Wirtschaftsmigranten in Deutschland
Folgen für unser Land
Migration von Wirtschaftsflüchtlingen in unser Land und die damit verbundenen Kosten.
Hauptsächlich in unser Land, weil wir hier die beste Versorgung von Asyl-beantragenden Menschen bieten. Auch oder gerade für Wirtschaftsmigranten, die hier ein besseres Leben suchen.
Wer diese Massen an Menschen finanziert, ist auch klar – unsere arbeitende Bevölkerung.
Ich bin ich nicht scharf darauf, den Tag des Untergangs Deutschlands noch erleben zu müssen.
Aber wir sind nun mal wieder einmal auf dem besten Weg dazu.
- Handelt es sich wirklich um Flüchtlinge oder nicht vielmehr Wirtschafts- und Sozialmigranten?
- Sind mit den Wirtschaftsmigranten, die ungeregelt nach Deutschland kommen, Risiken verbunden?
- Was sind das für Menschen, die zu uns kommen?
- Belasten die Wirtschaftsmigranten unser Land oder sind sie ein Vorteil für uns?
- Wie viele von diesen Menschen werden noch kommen?
In diesem Beitrag werde ich versuchen, diese Fragen mit untermauernden Zahlen und Belegen zu beantworten.
Die Situation durch die Wirtschaftsmigranten
Mehr und mehr sogenannter »Flüchtlinge« aus Afrika, zumeist aber reine Wirtschaftsmigranten schlagen sich durch sichere EU-Drittländer nach Deutschland durch, um hier Asyl zu beantragen.
Diese werden oft sogar durch NGO-Schiffe direkt an der libyschen Küste abgeholt. Und dann mit erpresserischen Mitteln und entgegen Italiens Gesetzen, der Dublin-Verordnung und anderen rechtlichen Bestimmungen in die Häfen von EU-Ländern gefahren. Anschliessend werden diese Menschen von dort aus gegen EU- und deutsches Recht nach Deutschland eingeschleust.
Es sind nicht einmal die ganzen folgend angeführten einzelnen Probleme, die das Handling dieser Situation schon bald unmöglich machen werden.
Sondern unserem Land wird vielmehr die Summe aller folgend genannten Belastungen und unkalkulierbaren Risiken das Genick brechen.
Die Handlungen der deutschen Politik sind in der momentanen Situation und unter Berücksichtigung der kommenden weltweiten Rezession ungeahnten Ausmaßes, einfach nur als Mord am deutschen Staat, Intellekt und Volk zu beschreiben.
So wird Deutschland vernichtet – weit gründlicher, als es ein durchgeknallter Maler aus Oberösterreich vor 75 – 80 Jahren geschafft hat.
Natürlich sind wir moralisch verpflichtet, zu helfen, wenn ein Mensch in unverschuldeter Not ist. Das ist unbestreitbar.
Gilt das aber auch für reine Wirtschaftsmigranten, die sich vorsätzlich in eine Notlage begeben?
Oder sollte man hierfür andere Regelungen schaffen?
Die allermeisten dieser Menschen durchqueren vor ihrer Einreise nach Deutschland bereits andere und sichere EU-Länder. Nur, um dann in Deutschland einen Asylanspruch anzumelden.
Diese sind per se als reine Wirtschaftsmigranten anzusehen, die sich nur in unserem Sozialsystem bedienen wollen.
Da gibt es keine Ausrede, keine Schönrednerei – es ist einfach ein Fakt!
Tatsächliche Gründe für die Wirtschaftsmigration nach Deutschland
Echte Kriegs- und sonstige Flüchtlinge würden doch logischerweise in dem ersten sicheren Land bleiben, das sie erreichen. Um ihrer Heimat und Angehörigen möglichst nahe zu sein. Und sie würden baldmöglichst wieder in ihre Heimat zurückkehren, sobald dort die Situation befriedet und sicher ist.
Schon diese Tatsache sollte ausreichen, um die Kernfrage dieses Beitrags zu beantworten.
Dann kann dies im Umkehrschluss aber sicher nicht mit einer Angst der Wirtschaftsmigranten vor irgendwelchen Repressalien in ihrer Heimat begründet werden, wenn diese sich bis Deutschland durchschlagen.
Allenfalls eigentlich nur damit, dass diese Personen in unser Land kommen und hier bleiben wollen, um sich jahrelang an unserem Sozialsystem zu bedienen.
Einem Sozialsystem, das aber die Bevölkerung auch ohne weitere Wirtschaftsmigranten bereits teuer genug kommt.
- Einerseits durch die hohen Lebenshaltungskosten.
- Dazu kommen aber noch die verhältnismäßig eher geringen Löhne der breiten arbeitenden Masse.
- Auch die teure Sozial- sowie Rentenversorgung fordern weiteren Tribut an den Staat von denen, die hier arbeiten.
- Ganz abgesehen von den drastisch steigenden Mieten – denn die Migranten brauchen ja auch Wohnungen, die vom ohnehin knappen Angebot dann abgehen.
Dem faktisch fast immer unberechtigten Anspruch auf Asyl (vgl. Dublin-Regelungen) wird dann aber von Deutschland auch noch stattgegeben oder zumindest die Abschiebung ausgesetzt – diese also niemals stattfinden.
Das lockt natürlich immer weitere Menschen an, auch nach Deutschland zu migrieren.
Tatsächlich müssen nur Straftäter, die zu Freiheitsstrafen über 1 Jahr verurteilt werden, hierzulande überhaupt die tatsächliche Abschiebung fürchten. Aber selbst diese legal abgelehnten und abzuschiebenden Personen verstecken sich dann häufig, um der Abschiebung zu entgehen. Oder sie randalieren bei deren Abschiebung derart, dass sich oft Flugkapitäne weigern, diese in ihre Heimaltländer oder zumindest in die EU-Länder zurückzufliegen, in welchen die Wirtschaftsmigranten ihren Erst-Asylantrag gestellt haben.
Aber auch von Menschenrechtsorganisationen finanzierte, endlose gerichtliche Einspruchsverfahren verhindern regelmäßig die Abschiebung.
Bisherige Entwicklung
In der Zeit von 2013 bis heute nahm Deutschland sogar fast so viele Asylbewerber auf, wie insgesamt an der Mittelmeerküste ankamen. Laut der WamS vorliegenden IOM-Daten kamen in dem Zeitraum rund zwei Millionen Migranten in Griechenland, Italien, Spanien, Zypern und Malta an. In Deutschland wurden seither bis Ende September laut Bamf rund 1,9 Millionen Asylanträge gestellt.
Nach wie vor kann die große Mehrheit der abgelehnten Asylbewerber, etwa wegen ungeklärter Identität, nicht abgeschoben werden. Dem Bamf sei bekannt, dass sich ein Teil der Bewerber „seiner Identitätspapiere bewusst“ entledige „um vermeintlich hierdurch die Chancen im Asylverfahren zu erhöhen“. (Quelle)
In diesem Jahr
In die EU kamen in den ersten sechs Monaten in 2019 rund 305.000 Migranten, die einen Asyl-Erstantrag gestellt haben. Inklusive der Folgeanträge waren es ca. 337.000.
Natürlich war Deutschland dabei wieder das bevorzugte Ziel der Migranten.
Denn in den ersten sechs Monaten 2019 hatten wir wieder 100.233 Asylanträge in Deutschland, davon 86.350 Erstanträge.
Also ein Drittel aller in der EU ankommenden Migranten stellten einen Asylantrag in unserem, von lauter sicheren Drittstaaten umgebenen Land. Von diesen erhielten 37,3% ein Aufenthaltsrecht (Flüchtlingsschutz, Subsidärschutz oder Abschiebeschutz).
Wohl fast keinen dieser Menschen werden wir jemals wieder abschieben können – ob diese nur Wirtschaftsmigranten sind oder nicht.
Ergo werden wir 2019 nochmal zusätzliche 200000 Menschen zu versorgen haben (Quelle).
Als richtig dramatisch sehe ich hierbei die erzeugte Außenwirkung.
Denn die deutsche Politik fordert Wirtschaftsmigranten geradezu auf, sich auf den Weg zu uns zu machen.
Wirtschaftsmigranten: Einmal drin in Deutschland egal, ob berechtigt oder nicht und nie wieder raus zu bekommen
Und dazu eine Rundum-Sorglos-Versorgung, die sich mancher Deutsche Rentner nicht einmal leisten kann.
Solche Fakten sprechen sich nun mal in Windeseile unter den Wirtschaftsmigranten herum.
Auch, wenn sie angeblich alle nichts haben. Ein – oft sogar recht teures – Smartphone bringen sie aber fast alle mit.
Und diese Menschen sind damit besser vernetzt, als so manches deutsche Unternehmen.
Handeln entgegen der EU-Verträge
Das Ansinnen vieler Wirtschaftsmigranten, sich quer durch Europa bis nach Deutschland durchschlagen zu wollen, wird auch aktiv und illegalerweise von anderen EU-Ländern wie z. B. Spanien unterstützt.
Dies ohne, dass Deutschland dagegen rechtlich vorgeht.
Denn oft werden in anderen Ländern anlandende Migranten nicht ED-behandelt und als Asylanten registriert.
Sondern diese Wirtschaftsmigranten werden umgehend in Bussen gesammelt und an die entgegengesetzte, Deutschland zugewandte Grenzen gefahren.
Von dort aus können diese Menschen ihre Reise nach Deutschland relativ ungestört fortsetzen (Quelle).
Ist die Rückführung von Wirtschaftsmigranten möglich?
Viele dieser Migranten werden daher eben nicht im EU-Eintrittland als Asylanten registriert. Somit sind z. B. die 2018 mit Spanien geschlossenen Rückführungsverträge auch nur heiße Luft und Augenwischerei am deutschen Volk.
Aber selbst von den Personen, die in Spanien registriert wurden, kommen natürlich nur sehr wenige anschließend ausgerechnet über Österreich. Denn diese Menschen reisen natürlich logischerweise direkt über Frankreich nach Deutschland ein.
Doch zurückschicken dürfen wir von diesen Wirtschaftsmigranten gemäß der Rückführungs-Vereinbarungen mit Spanien nur die paar wenigen, die zum einen in Spanien registriert wurden und aber gleichzeitig von Spanien kommend, irgendwie über Österreich nach Deutschland einreisen und hier einen Asylantrag stellen (Quelle).
Ein fragwürdiges Urteil pro Wirtschaftsmigranten
Nun urteilt auch noch ein Gericht, dass die Rückführungs-Abkommen Null und Nichtig sind. Und, dass diese sogar hinter dem Anspruch eines Wirtschaftsmigranten zurückzustehen haben. Der Asylantrag eines Migranten, der in Griechenland schon einen Asylantrag gestellt hatte und weiter nach Deutschland reiste, müsse hier erneut geprüft werden (Quelle).
Dies gilt bis jetzt zumindest in einem Fall – auf welchen sich aber sicher noch viele berufen werden.
Das Gericht urteilte, Deutschland habe gefälligst den nach Griechenland zurücktransportierten Mann wieder zurückzuholen damit dieser hier einen Asylantrag stellen könne.
Es geht also gar nicht um echtes Asyl in seinem Wortsinn.
Denn Asyl hatte der Mann ja schon in Griechenland erhalten.
Es geht um mehr – viel mehr.
Es geht darum, Europa und im speziellen Deutschland zu schwächen. Wirtschaftlich aber vor allem auch intellektuell.
Dies durch den Import von Menschen, so vielen Menschen, dass unser System daran zugrunde geht.
Seltsamerweise wird aber über schweizer Gepflogenheiten – um nicht zu sagen deren schon legendäre Rechtstreue kein Wort in deutschen Medien verloren:
„Viele der Asylsuchenden sind sogenannte Dublinfälle. Das Abkommen besagt, dass Asylsuchende in jenem Land den Asylprozess vollziehen müssen, wo sie zuerst einen Antrag eingereicht haben. Stellen sie in der Schweiz nochmals einen Antrag, schickt sie die Schweiz ins erste Land zurück.“
https://www.srf.ch/news/schweiz/asylstatistik-asyl-auf-einen-blick
Verlagerung der Fluchtrouten der Wirtschaftsmigranten
Ein Zulassen solcher Vorgänge konterkariert nicht nur die Dublin-Verträge und Rückführungs-Abkommen, sondern erklärt das deutsche Volk für völlig verblödet.
Während alle Augen auf Italien und das Mittelmeer gerichtet sind, kommen aber ohnehin immer mehr Wirtschaftsmigranten über Spanien in die EU – und nach Deutschland (Quelle) So erreichten 2018 ca. 65000 Migranten über Spanien die EU. Dreimal soviel wie im selben Zeitraum über Italien (Quelle).
Die Einreise und die offenen Grenzen
Das Hereinlassen von nicht überprüften Wirtschaftsmigranten ist m. E. einfach nicht mit dem gemäß GG Art.56 von Bundespräsident, Bundeskanzler und allen Bundesministern geleisteten Schwur vereinbar.
In diesem versprechen die Politiker, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und schwören dies zumeist sogar vor Gott.
Nicht ohne Grund und Not haben wir unsere über Jahrhunderte gewachsene Grenzen errichtet, sowie die dazugehörige Einreise- und Zollgesetze geschaffen.
Natürlich und richtigerweise sollte absolut keiner in unser Land kommen, ohne dass er sich ausweisen kann, sowie seine Vita und sein Asylstatus genauestens auf den Prüfstand gestellt wird.
Und das, noch bevor er in unser Land gelassen wird.
Diese und viele andere meiner Meinungen teilt übrigens auch der Landeschef der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Brandenburg, Andreas Schuster (Quelle).
Und so war es weltweit auch Usus – bis 2015 Deutschland unter Merkel auf Druck von links orientierter Parteien diese sinnvollen Regeln aussetzte und seither sogar andere EU-Länder dazu nötigt, es ihm gleichzutun.
Seltsamerweise hat sich jahrhundertelang aber keiner über sichere Grenzen beschwert – dass Ländergrenzen unsozial oder unmenschlich sein sollen.
Dann müssen diese Grenzen und Kontrollen doch auch Sinn und Zweck gehabt haben.
Und wenn diese angeblich inzwischen ihren Zweck verloren haben sollen – warum nur in unserem Land und nicht in z. B. in der Schweiz usw.?
Aber diese eigentlich wichtigen, restriktiv gehandhabten Grenzkontrollen und Zurückweisungen finden in Deutschland seit 2015 faktisch nicht mehr statt.
Seither werden die Türen nach Deutschland für jedermann sperrangelweit offen gehalten, der auch nur das Wort „Asyl“ stammeln kann.
Die Politik entscheidet gegen das Volk und für Wirtschaftsmigranten
Durch diese Wirtschaftsmigranten werden der deutschen Bevölkerung aber horrende Kosten und Verpflichtungen aufgebürdet.
Ohne, dass diese irgendwelche Möglichkeiten zur Verweigerung der Zahlung oder auch nur der Hinterfragung dieser riesigen Ausgaben hat.
Die Folgen der massenhaften Migration nach Deutschland sind alles andere, als der von unseren Politikern gemäß unserer Verfassung geleistete Schwur: „Schaden vom deutschen Volk abzuwenden“.
Und damit leisten diese Politiker nicht nur einen Meineid vor dem Herrn, sondern verstoßen m. E. auch klar gegen ihren Amtseid und unser bestehendes Recht!
Es ist doch Tatsache, dass regelmäßig, sobald irgendwo ein NGO-Schiff einer der zahlreichen und spitzenmäßig von Spenden unterstützter Organisationen mit eingesammelten Wirtschaftsmigranten unterwegs ist, sich sogleich unsere deutsche politisch Verantwortliche in die erste Reihe vordrängen. Nur, um dem Löwenanteil der Wirtschaftsmigranten auf dem Schiff freien Zugang nach Deutschland und Vollversorgung zu garantieren.
Anzahl der Wirtschaftsmigranten
Nicht einmal die jeweilige Anzahl der Wirtschaftsmigranten von angelandeten Schiffe jeweils Deutschland übernimmt, erfahren wir in der Presse.
Wobei es Tatsache ist, dass jedes Mal, wenn berichtet wird, dass Deutschland und andere EU-Länder die Flüchtlinge aufnehmen, unser Land regelmäßig zwischen 75 und 95 Prozent dieser Wirtschaftsmigranten übernimmt.
Ungeprüften und meist sogar ohne Reisedokumente ankommenden Wirtschaftsmigranten. Personen, von derer Historie und Vita wir überhaupt nichts wissen.
Anschließend briefen ehrenamtliche und verblendete „Flüchtlingshelfer“ diese Menschen darauf, was diese zu sagen haben und was nicht.
Damit diese auch ganz sicher in Deutschland Asyl zuerkannt bekommen und bleiben können.
Andere Länder
Während aber gleichzeitig unsere Politik und Medien auf andere EU-Länder wie Ungarn und Polen mit dem Finger zeigen und diese Länder als morallose Unmenschen dargestellt werden.
Nur weil diese Länder sich diesem Irrsinn entgegenstellen und sich kategorisch weigern, Wirtschaftsmigranten aufzunehmen.
Aber, weil diese Länder eine andere Meinung zu dem Thema haben, werden diese dämonisiert.
Nur, weil sie ihr Land nicht dem Konkurs und der Zerstörung von Innen heraus preisgeben wollen, werden sie heruntergemacht, als menschenverachtende und unmenschliche Außenseiter des Staatenbunds gebrandmarkt.
Die Situation vor einem Jahr
Dass eben der Abhol-Service der NGO-Schiffe entgegen der Beteuerung vieler – oft selbsternannter – Fachleute sehr wohl und im hohen Grad zur Migrations-Schwemme über das Mittelmeer beiträgt, kann man unschwer an den reinen Zahlen erkennen.
Während 2016 noch 181 436 Flüchtlinge über das Mittelmeer kamen bzw. direkt an den afrikanischen Küstenabschnitten von den NGO-Schiffen abgeholt wurden und viele beim Versuch ertranken, Europa zu erreichen, hat sich diese Anzahl bis diesen August extrem verringert.
Dies nur, weil Italiens Innenminister Matteo Salvini im letzten Jahr seine Häfen für die NGO-Schiffe geschlossen hatte. Denn daraufhin haben die NGO-Schiffe ihre Fahrten im Mittelmeer aufgrund der Strafandrohung durch den italienischen Staat ausgesetzt.
Das muss sogar die UN-Organisation IOM (Internationale Organisation für Migration der Vereinten Nationen) – wenn auch nur zwischen den Zeilen – zugeben. Durch Salvinis Entscheidung ging die Anzahl der Boots-Migranten nach Italien und viel wichtiger, die Anzahl der im Mittelmeer Ertrunkenen extrem zurück (Quelle).
Und heute
Daher kamen diesem Jahr bis Anfang September auch gerade noch 4042 Migranten über das zentrale Mittelmeer (Quelle).
Dies bei natürlich gleichzeitig drastisch sinkenden Todesfällen unter den Migranten.
Dies natürlich bedingt durch die entspreche zeitliche Verzögerung, bis sich diese neue Tatsache unter den Wirtschaftsmigranten herumgesprochen hat, dass das Abholtaxi nicht mehr direkt vor der Küste wartet.
Hätte Salvini die Grenzen zu Italien offen gelassen, wäre aber die Anzahl der Wirtschaftsmigranten wie auch die der Toten sicher ständig weiter angestiegen.
Aber kaum sind seit August 2019 wieder NGO-Schiffe im Mittelmeer auf Einsammeltour, erhöhen sich – welch ein Zufall – natürlich wieder die Aufgriffe von Migranten im Mittelmeer binnen nur vier Tagen auf über 310 Personen (Quelle).
Und diese Zahlen und leider auch die Toten werden natürlich wieder drastisch steigen. Zumindest so lange, wie die NGO-Abholdienste erneut unterwegs sind.
Die NGO-Schiffe und die Wirtschaftsmigranten
Selbst angesichts so klarer Zahlen erklären diese NGO-»Retter« doch tatsächlich immer noch, dass sie den Schleppern und den Wirtschaftsmigranten nicht in die Hände arbeiten.
Wie verblendet muss man sein, um so etwas noch behaupten zu können?
Es ist damit doch klar bewiesen, dass die meisten Flüchtlinge die gefährliche Überfahrt nur dann wagen, wenn NGO- und andere Schiffe im Meer dicht an der Küste Libyens bereitstehen, um die Wirtschaftsmigranten dort abzuholen.
Welches Geistes Kind diese Organisationen und Aktivisten sind, sieht man am jüngsten Fall der „Open Arms“.
Anstatt gleich, wie aufgefordert, einen aufnahmebereiten Hafen in Spanien anzulaufen dümpelt dieses Schiff über zwei Wochen lang vor Lampedusa, nur um seinen Willen durchzusetzen und mit dem erklärten Ziel, damit Salvini zu schaden.
Diese Erpressung Italiens Regierung wurde voll auf dem Rücken der an Bord befindlichen Migranten ausgetragen.
Die Ziele der NGOs
Den NGOs geht es m. E. nur um Medienpräsenz und um die damit verbundene Akquirierung weiterer Spendengelder. Aber nur drittrangig um die Rettung von Menschenleben.
Die einzelnen NGOs sind ja mittlerweile zu richtig großen Finanzindustrien geworden. Von welchen die an deren Spitzen sitzenden Menschen wohl recht gut leben können.
Mich würde wirklich interessieren, ob deren Geld-Ein- und Ausgänge von neutraler Seite überprüft werden.
Und ob für den schnöden Mammon die vielen gutherzigen Helfer dieser NGOs ausgenutzt und deren Hilfsbereitschaft missbraucht wird.
Auf der informativen Webseite »Tichys Einblick« findet sich u. a. ein aussagekräftiges Video, das die NGO-Wirtschaft in ein ganz spezielles Licht rückt.
Nachahmer-Effekte
Ich fürchte, es wird von solchen NG-Organisationen noch weit mehr Porzellan zerschlagen als diese es ahnen.
Mit deren Einstellung »Ländergesetze sind zum Übertreten da« – und ihrem Argument, »dass man im moralischen Recht ist und daher nicht an geltendes Recht gebunden ist.«
Das wird sicher Nachahmer auch anderer Couleur anziehen und wie menschlich üblich, immer weiter ausgedehnt und übertrieben.
Solange, bis kein Gesetz – die Stützpfeiler eines jeden demokratischen Staats – mehr durchsetzbar ist und wir in Anarchie verfallen.
Daher bin ich auch ein Anhänger der Feststellung: »Wehret den Anfängen«. Einmal etwas durchgelassen und schon stehen die Nächsten da, berufen sich darauf und fordern dasselbe – und mehr – ein.
Das wird immer so sein.
Aus diesem Grund müssen Gesetze eingehalten und Verstöße konsequent geahndet werden.
Ansonsten tanzen die Vertreter linker alternativer Wahrheiten weiter auf dem Boden der Legislativen und den Wänden der Exekutiven auf der Nase herum.
Ist es etwa möglich, dass hier ein Plan dahinter steht?
Deutschland lässt natürlich aus lauter überschäumender Menschlichkeit jeden ins Land.
Ohne zu prüfen, ob es sich um Boko-Haram-Mitglieder, Al-Kaida-Anhänger, Taliban-Aktivisten handelt. Oder um sonstige Aktive in Terrorgruppierungen oder einfach um durchgeknallte Messerstecher und Mörder, Vergewaltiger oder Diebe und Betrüger.
Unseren Politikern und unseren Gutmenschen sind alle herzlich willkommen.
Man möchte fast meinen, die deutsche Politik wünscht sich sogar Attentate in unserem Land. Durch die weit geöffneten Türen ermöglichte Einsickerung radikalisierter Menschen.
Um dann endlich die seit langem vorbereiteten Verschärfungen der Gesetze und weiterer Volksüberwachungsmaßnahmen, endlich durch den Bundestag zu drücken.
Diese Pläne liegen wohl schon fertig ausgearbeitet in den Schubladen des Bundestags.
Und dann werden die weiteren Einschneidungen der Bürger- und Freiheitsrechte dem Volk als unbedingt alternativlose Notwendigkeit verkauft.
Immer weiter beschnittene Freiheitsrechte, für welche unsere Vorväter wirklich hart gekämpft und für uns teuer und mit Blut erkauft haben, werden dann einfach abgeschafft.
Und durch eine gnadenlose umfangreiche Vollüberwachung eines jeden Einzelnen ersetzt.
Echte Erpressung durch die Wirtschaftsmigranten
Um den Sprung nach Europa zu schaffen, setzen die Wirtschaftsmigranten unsere Menschenrechts-Vereinbarungen und Seenot-Rettungs-Verträge perfide gegen uns ein.
Regeln, die tatsächlich für ganz andere Fälle geschaffen wurden .
Seenotrettung, Verbringung in einen sicheren Hafen – im Kern natürlich unbestreitbar nötig und in jeder Hinsicht auch richtig.
Allerdings nur für echte Schiffbrüchige.
Aber nicht so!
Nicht, wenn sich Personen absichtlich und im vollen Bewusstsein in eine lebensbedrohende Situation begeben.
Nur, um sich dann unter Berufung auf diese Vereinbarungen nach Europa hinein zu erpressen.
Nichts anderes ist dieses Vorgehen.
Es ist eine tatsächliche Erpressung, welche m. E. durchaus als Straftatbestand gemäß dem § 253 StGB zu ahnden wäre.
Nach gesundem Menschenverstand ist aber jedwedes, durch eine Straftat ausgelöstes Recht auf Berufung dieser Verträge Null und Nichtig!
Zwischen 1990 und 2014 haben insgesamt 3,2Mio. Flüchtlinge und Migranten in Deutschland Asyl beantragt.
Aber alleine seit 2015 kamen nochmal etwa 1,92Mio. registrierte Asylanwärter hinzu. Die Dunkelziffer incl. derer, die sich ohne Meldung hier aufhalten, dürfte allerdings noch höher liegen.
Eigentlich logische Bedingungen
Ich will an dieser Stelle etwas klarstellen:
Ich habe überhaupt nichts gegen Ausländer, egal, welche Hautfarbe und Religion sie haben.
Aber in Deutschland will ich nur echte Flüchtlinge und die Migranten haben, die sich:
- An unsere Sitten und Gebräuche halten,
- Unsere Gesetze respektieren,
- Sich integrieren lassen und
- Sich vom ersten Tage an selbst tragen und ihr Leben so finanzieren können, dass sie auch noch als Rentner für unser Sozialsystem keine Belastung sind.
Also keine Wirtschaftsmigranten, die sich nur in die deutsche Sozialhängematte legen wollen.
Und schon gar keine, die unser Land als Selbstbedientheke für Kleinkriminelle und verbrecherische Clanbildung ansehen.
Eine derartige Einschränkung in der Zuwanderung muss jedem erlaubt sein, dem an der Zukunft unseres Landes gelegen ist.
Jede Lockerung dieser Anforderungen würde m. E. in einer tatsächlichen Gefährdung der inneren Sicherheit resultieren (vgl. § 92 Abs.3 Satz 1–3 StGB).
Nochmal deutlich!
Diese Forderung hat rein gar nichts mit rechter Gesinnung zu tun! Was die linken Bärchenwerfer ja so gerne gegen als Totschlag-Argument gegen reine Logik ins Feld führen!
Alternativen zur Wirtschaftsmigration
Für all die anderen, die wir aus v.g. Gründen erst gar nicht in unser Land lassen sollten, müssen eben in deren Heimatländern entsprechende Strukturen geschaffen werden.
Ein Rahmen, der es dem Menschen dort ermöglicht, ein anständiges Leben zu führen. So sie bereit sind, überhaupt dafür zu arbeiten.
Und diese Finanzierung darf dann natürlich nicht von Deutschland alleine gestemmt werden. Sondern diese muss durch die Weltgemeinschaft der wohlhabenden Industrie-Nationen übernommen werden.
Die Weltwirtschaft muss die echt demokratischen Länder in Afrika wirtschaftlich so aufbauen, dass diese einen gesunden und mehr als selbsttragenden Status erreichen.
Dann können alle wirklich Verfolgten aus den anderen Teilen Afrikas dort um Aufnahme und Arbeit ersuchen.
Da die Weltwirtschaft zum großen Teil für die Misere in Afrika schuld ist, muss eben diese Wirtschaft für den Aufbau von demokratischen Ländern in Leistung treten. Und nicht, wie bisher, die Kosten sozialisieren, aber die Gewinne vereinnahmen.
Dies ist m. E. der einzige gangbare Weg aus dem Dilemma.
Europa kann die noch kommenden Massen an Afrikanern weder aufnehmen, noch finanzieren.
Die Unternehmen und die Wirtschaft
Die Groß- und Mittelständische Unternehmen müssten zusätzlich endlich wirklich gerechte Steuern bezahlen.
Dann könnte damit das Volk an seiner eigenen Arbeitsleistung mehr partizipieren, als durch die – angesichts der Lebenshaltungskosten – vergleichbar niedrigen Löhne und Gehälter.
Wenn die Eigner der Riesenunternehmen weniger auf Kosten derer Arbeiter immer noch reicher und reicher werden, könnte unser Land diese Gesundung*) durch Bevölkerungsschwund auch locker verkraften.
*)Gesundung deswegen, weil die Erde und speziell in den Industrieländern durch den Flächenverbrauch und den u. a. damit verbundenen Klimawandel immer mehr zugrunde gerichtet wird.
Denn selbst, wenn die These »Unternehmen machen ein Land reich« verkauft wird, wie bitteres Bier, damit wird diese auch nicht wahrer.
Weder Groß-, Mittel- noch Kleinunternehmen schaffen den Wohlstand. Diese profitieren allenfalls von der Arbeitsleistung der Arbeiter – also des Volkes, welches wirklich unser Land am Laufen hält!
Also muss auch der echte Leistungserbringer gerechter an den Einnahmen der Unternehmen beteiligt werden.
Hätte dieser dann mehr in der Tasche, würde er mehr konsumieren können. Er könnte anständig für seine Rente vorsorgen, die Binnennachfrage würde angekurbelt, was mehr Arbeitsplätze schafft. Und das alles natürlich auch bei sinkenden Bevölkerungszahlen.
Ganz einfach.
Die einfache Wahrheit
Von diesem hohen Ross müssen die Unternehmen also heruntergeholt werden, ständig so zu tun, als ob ohne sie keiner leben könnte. Denn umgekehrt wird ein Stiefel daraus.
Nur der, der mit eigener Hände Arbeit erschaffen kann, der wird auch in einer Krise durch Tauschhandel der von ihm hergestellter Waren mit anderen Schaffenden immer überleben können.
Der, der allerdings nur die Arbeit anderer delegiert und sich damit eine goldene Schwanzverlängerung nach der anderen verdient, der würde nach einer Katastrophe jedweder Art keine Überlebenschance haben.
Denn dann wäre er schlicht überflüssig und würde verhungern.
Schuld der Unternehmen
Die Gross-Unternehmen und die -Industrie verursachen gewaltige und unverantwortliche Schäden in den 3.-Welt-Ländern. Nur um immer noch schneller und noch mehr Kohle zu scheffeln. Die Kosten zur Eindämmung der Not in diesen Ländern werden aber der Allgemeinheit aufgebürdet.
Wenn der Wirtschaft hier endlich Einhalt geboten werden würde, entfiele zumindest dieser eine Faktor der Umverteilung von unten nach oben, den armen Ländern und dort lebenden Menschen ginge es nicht mehr ganz so dreckig.
Als Resultat gäbe es weniger Migranten, die ihr Heil in unserem Land suchen und vom kleinen Steuerzahler durchgefüttert werden müssten.
Ursache des Bevölkerungsschwunds
Der nicht existierende, aber aber oft als Grund für einen unbedingt notwendigen Zuzug bemühte „Bevölkerungsschwund“ in Deutschland (Nachtrag 21.06.2021: Zwischen 2011 und 2019 war die Bevölkerungszahl kontinuierlich von 80,3 auf 83,2 Millionen gewachsen), welcher so gerne als Argument für notwendige Migration ins Feld geführt wird, findet doch wenn überhaupt, dann wohl seine Ursache darin, dass hierzulande das Leben so extrem verteuert wurde.
So teuer, dass ein Alleinverdiener in der Familie nicht mehr ausreicht, um mit seiner Familie am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können.
Also müssen die Frauen auch Geld verdienen gehen, um überhaupt über die Runden zu kommen.
Dass sich das nicht wirklich mit Familienplanung und einer Kinderschar verträgt, dürfte jedem klar sein.
Wenn Mann und Frau zusammen gerade mal soviel verdienen, um sich selbst durchbringen zu können, wie sollen dann noch Kinder im Etat drin sein? Die ausufernden Mieten, horrenden Energiekosten und sonstige Verteuerungen wie z. B. 2001 der Euro-Einführung lassen keinen Spielraum übrig.
Jedes Kind kostet Unsummen, bis es erst mal auf eigenen Beinen steht und vom eigenen Einkommen leben kann.
Also verzichten die Deutschen notgedrungen auf Familienplanung. Meist nicht, weil sie es wollen, sondern, weil sie es sich dank der verfehlten Politik nicht leisten können.
Gesetzlich offensichtlich so initiiert, gesteuert und gewollt.
Wie war das in den goldenen 60ern?
Da frage ich mich immer wieder, wie zu Zeiten des Wirtschaftswunders ein arbeitender und allein verdienender Vater in Deutschland ein Haus oder eine Wohnung unterhalten konnte. Und dazu Frau und 3–4 Kinder versorgen konnte. Dazu seiner Familie sogar noch einen bescheidenen Wohlstand, wenn nicht sogar gewissen Komfort bzw. einen kleinen Luxus bieten konnte.
Was ist seither falsch gelaufen in unserem Land?
Damals hat der Chef allerdings auch nicht derart pervers mehr eingesackt, als seine Angestellten, so wie es heute der Fall ist.
Damals hatte der Mann eine sichere Arbeitsstelle und diese i.d.R. bis zu seinem Ausscheiden aus dem Erwerbsleben – heute hat er einen befristeten Job mit unsicherer Zukunftsperspektive.
Im Alter hatten diese Menschen 78% ihrer Arbeitsezüge als Rente und konnten davon anständig leben. Heute bekommen Rentner gerade noch 48%. Wie Zahlen der DRV belegen, bekamen Neurentner im Jahr 2019 im Schnitt monatlich 946 Euro (nach Abzug der Kranken- und Pflegeversicherung der Rentner).
Das ist eine Schande!
Diese Frage, wie wir dieses Leben wiederherstellen können, gehören als oberste Punkte auf die Tagesordnung im Bundestag.
Ein Anfang wäre z.B. das Aktienhandelsverbot auf Nahrungsmittel, Wasser und Energieversorgung. Auf steigende Kurse von Waren zu spekulieren, welche ein jeder unbedingt zum Überleben braucht, ist doch das Mieseste, was der Kapitalismus zu bieten hat.
Unsere Bevölkerung
Übrigens, was viele nicht wissen, da solche Zahlen nicht – oder nicht korrekt – kolportiert werden.
Ohne die Zuwanderung würde Deutschland pro Jahr bereinigt gerade mal ca. 100000 Menschen verlieren. Also in 100 Jahren etwa 10Mio.
Also im Klartext: 2120 wären dann noch 73 Mio. Menschen von den derzeitigen 83Mio. in Deutschland ansässig.
Das wäre dann in 100 Jahren wieder der Stand von 1961 – also genau die Zahl aus der Zeit des Wirtschaftswunders.
Das, womit also Panik verbreitet wird, dass Deutschland ausstirbt, existiert nicht – bzw. nur in sensationsheischenden Medienberichten Politik-treuer Medien-Verlage.
Die Automatisierung schreitet ohnehin unaufhörlich immer weiter voran. Damit werden aber die Arbeitsmöglichkeiten immer weniger.
Also wäre diese Bevölkerungsreduktion eine heilsame Gegenwirkung zum Fortschritt.
Allerdings müssten auch dann die Einnahmen der Unternehmen anders – will sagen: gerecht – verteilt werden.
Damit uns das Damoklesschwert des Kapitalismus nicht auf den Kopf fällt: Viel bzw. fast alles Geld in den Händen weniger – wenig bzw. fast kein Geld in den Händen vieler.
Der Fluch des Kapitalismus
Jeder Kapitalismus zerstört sich ohnehin immer selbst.
Dies meist mit einem großen Knall.
Das hat die Geschichte der Menschheit hinreichend bewiesen.
Stets, wenn die Geburtskrankheit des reinen Kapitalismus (der einen gesunden Anteil von Sozialismus ablehnt) – also die zwangsläufig immer stattfindende und vollständige Umverteilung von unten nach oben – abgeschlossen ist.
Dann lehnen sich all diejenigen, die nichts mehr haben und daher auch nichts mehr zu verlieren haben, gegen die herrschende Riege der Feudalherren auf.
Das römische Reich ging nicht unter, weil es sich zu weit ausdehnte.
Marie Antoinettes Kopf rollte auch nicht, weil es dem Volk zu gut ging.
Damit stehe ich übrigens nicht alleine – sondern u. a. auf einer Linie mit dem Star-Ökonomen Thomas Pikettys, der bald sein zweites lesenswerte Buch zu dem Thema »Überwindung des Kapitalismus« herausbringt.
Kapitalismus ist reinster Irrsinn. Ebenso, wie die kapitalistische Prämisse, die Wirtschaft müsse ewig wachsen und die Menschen immer mehr werden.
Ein interessantes und meine Meinung teilendes Video zu dem Thema „Unendliches Wachstum“ habe ich hier unter dem Titel „System Error“ gefunden.
Konstanten und Variablen
Denn dagegen sprechen nun mal unveränderliche Konstanten wie eben der begrenzte Lebensraum und ebenso begrenzte Ressourcen.
Also kann jeder Fünftklässler mathematisch mit einem einfachen Dreisatz beweisen, dass diese kapitalistische Zwangsneurose niemals auf Dauer funktionieren kann. Ebenso wenig, wie viele andere Segnungen des Kapitalismus.
Kapitalismus kann nun mal nur dort funktionieren, wo es nur Variablen, und keine einzige begrenzende Konstante gibt!
Aber eben das ist auf dieser Erde unmöglich, da selbst diese nun mal nur eine begrenzte Fläche hat, das ist die Welt-Konstante.
Aber selbst mit derart einfachen Grundrechenarten scheinen unsere Politiker bereits überfordert.
An dieser einfachen Logik muss jeder Kapitalismus zwangsläufig scheitern.
Die Bevölkerungsdichte ist jetzt schon sehr hoch
Vergessen wir auch nicht: Mit derzeit knapp 83 Millionen Einwohnern auf seinen 357.114 km² ist Deutschland jetzt bereits ohnehin eines der am dichtesten besiedelten Länder der Welt.
Während in der Europäischen Union im Jahr 2010 durchschnittlich 116 Personen je Quadratkilometer lebten, lag die Bevölkerungsdichte in Deutschland 2010/2011 bei 229 Personen je Quadratkilometer.
Inzwischen sind es schon 232 Personen/km² innerhalb Deutschlands Grenzen.
Also fast doppelt so viel wie im EU-Schnitt.
Das sind aber gerade mal nur noch 0.004 km² pro Person, also eine Fläche mit 63.25 m x 63.25 m für jeden Menschen. Über Berg und Tal, ob bewohnbar oder nicht.
Brauchen wir da wirklich eine noch größere Bevölkerungsdichte? Wozu?
Und vor allem – hält das unser Land überhaupt aus?
Wissen unsere Politiker eigentlich um solche Selbstverständlichkeiten wie der Endlichkeit der Fläche unseres Landes? Oder warum bilden diese sich ein, wir brauchen immer noch mehr Menschen in unserem Land?
Die Politik sollte sich wirklich mal über den Geburtsfehler des Kapitalismus – anhaltendes unendliches Wachstum – klarwerden und entsprechend handeln!
Afrikanische Wirtschaftsmigranten
Was sind das denn nun für Menschen, die zu uns herüberkommen und die schleichende Bevölkerungsdezimierung in Deutschland auffangen sollen?
Ganz nüchtern betrachtet – der Durchschnittsdeutsche hat einen IQ von 100 – wir sind das Volk der Dichter und Denker. Tüftler, Entwickler, dazu einfach arbeitswillige und fleißige Menschen.
Das hat Deutschland zu dem gemacht, was es heute ist.
Was allerdings z. B. viele der Afrikaner (vor allem aus den afrikanischen Ländern, aus welchen die meisten Wirtschaftsmigranten nach Deutschland kommen) an Geisteskräften mitbringen, kann man hier in den Länderdaten nachlesen.
Der IQ vieler afrikanischer Wirtschaftsmigranten
Für welche Arbeiten sind dann aber solche Menschen aus solchen Ländern heranzuziehen, die einen durchschnittlichen IQ von nur 70 haben?
Reicht dies, um unser Land auf seinem wirtschaftlichen Stand zu halten oder gar weiterzubringen?
Ein solch niedriger IQ verpflichtet hierzulande bereits zum Besuch einer Sonderschule, erlaubt aufgrund mangelndem Intellekts allenfalls eine prekäre Beschäftigung und endet mit Sozialhilfe im Alter.
Hier ein paar schöne Beispiele für den Intellekt dieser Wirtschaftsmigranten.
Und es werden sich noch viele – sehr viele – Wirtschaftsmigranten aus eben diesen afrikanischen Ländern kommend, auf den Weg ins gelobte Deutschland machen.
Je mehr hier versorgt werden, umso mehr werden logischerweise auch weiter nachkommen.
Das ist als sogenannter „Sogeffekt“ hinreichend bekannt und untersucht.
Ende 2009 lebten in Deutschland rund 477.000 Afrikaner, davon 193.000 Frauen und 284.000 Männer.
2017 waren es aber bereits 740.000 Menschen aus Afrika und heute dürfte die Millionengrenze bereits bei Weitem überschritten sein.
Düstere Aussichten für die Zukunft
So richtig dramatisch wird es aber erst noch in den kommenden Jahren werden …
Bis 2050 werden sich von den, dann in Afrika lebenden 2,2Mrd. Menschen min. 10 %, wohl eher aber bis zu 40 % Wirtschaftsmigranten auf den Weg machen.
Nach Amerika, Europa und hier bevorzugt nach Deutschland (Quelle).
Das sind dann satte 220-880Mio. Menschen!
Rechnen wir nur, dass 10 % dieser Menschen den Weg nach Deutschland finden wollen und auch werden. Und auch diese Annahme ist mehr als optimistisch (tatsächlich dürften es dann eher 30–40 % sein).
Dann sprechen wir von 22-88Mio. (oder im schlimmsten Fall bis zu 320Mio.) zusätzlicher afrikanischer Wirtschaftsmigranten die nach Deutschland strömen.
Wohlgemerkt, das bei 81,6Mio. Menschen, die jetzt in Deutschland leben und von welchen nur 33,3Mio. in Teil- und Vollzeitarbeit sozialversichert beschäftigt sind (Quelle).
Und alle diese Menschen wollen dann eine Wohnung und Sozialleistungen.
Dann darf jeder hier arbeitstätige Mensch also im schlimmsten Fall mehr als 15 afrikanische Wirtschaftsmigranten versorgen.
Von den vielen Wirtschaftsmigranten aus anderen Ländern ganz abgesehen.
Die kommen noch dazu.
Wie soll das denn funktionieren – wenn wir die Grenzen nicht endlich wieder schützen und schließen?
Unser Schulsystem
Was dies für unser eigentlich gutes Schulsystem bedeutet? Wenn immer mehr nicht oder nur rudimentär deutsch sprechende Schüler in den Klassen sitzen werden und eine besondere Unterstützung benötigen, kann sich jeder vorstellen.
Von dem vorgeschriebenen Unterrichtsstoff kann dann nur noch ein kleiner Teil den Schülern übermittelt werden.
Dies, da ja auf alle fremdsprachigen Schüler Rücksicht genommen werden muss.
Dazu werden dann auch mehrere Lehrer und kleinere Schulklassenzahlen benötigt.
Und das bei dem ohnehin bestehenden Lehrer- und Finanzierungsmangel an unseren Schulen.
Wie Deutschland wohl künftig in den Pisa-Studien abschneiden wird?
Was dies für die erlernte Leistungen der Schüler mit deutschsprachigem Hintergrund bedeutet?
Dies dürfte auf der Hand liegen.
Deutschland wird verdummt – mit voller Absicht!
Ist die Finanzierung der Wirtschaftsmigranten überhaupt möglich?
Diese Aufgabe, die Finanzierung zu stemmen, war bei gesamt 1,8Mio. Flüchtlingen, die zwischen 2015 und Ende 2018 in Deutschland gezählt wurden, schon verdammt schwer und teuer.
Und wenn wir bzw. unsere Politik so weitermacht, wird es bereits in ein paar wenigen Jahren einfach nicht mehr zu schaffen sein.
Nicht, weil Deutschland es nicht will, sondern, weil es schlicht unmöglich ist.
Die gegenleistungsfreien Ansprüche von Ausländern in Deutschland betrugen noch 2007 knapp 6,6 Milliarden Euro. 2018 haben diese sich auf 12,9 Milliarden Euro erhöht, schreibt die „Neue Osnabrücker Zeitung“, die sich dabei auf eine Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine AfD-Anfrage bezieht.
Der Hintergrund ist, dass die Zahl ausländischer Hartz-IV-Empfänger deutlich gestiegen ist. Im August 2007 waren es noch rund 1,3 Millionen Menschen. Nach der Statistik der Bundesagentur für Arbeit gehörten zu den Regelleistungs-Berechtigten im August dieses Jahres aber bereits rund zwei Millionen Ausländer – also sind noch volle vier Jahre nach 2015 immer noch 2/3 der gekommenen auf staatliche Unterstützung angewiesen. (Quelle und Nachtrag 14.07.21 Quelle)
Unsere Grenzen
Wenn nicht gleich, dann brauchen wir spätestens dann eine echte Lösung, wenn die nächste Schwemme kommt.
Doch die heißt allerdings nicht:
Türen auf und alle, die bei „Drei“ nicht auf den Bäumen sind, direkt und in Sichtweite vor der libyschen Küste aus deren Schutzzone abzuholen.
Und sicher auch nicht, einen Abholdienst direkt in Nordafrikas Ländern aufzubauen.
Vielmehr müssen wir unsere Grenzen wieder zu dem machen, was sie einmal vor Merkels Machtwort „Wir schaffen das!“ zu Recht waren und ihren Namen verdienten.
Als Schutzwall gegen Außen.
Warum also nicht gleich?
Warum warten, bis uns selbst das Wasser bis zum Kinn steht und Deutschland finanziell am Ende ist?
Es würde sich sicher schnell in Afrika herumsprechen, wenn unsere Grenzen wieder gemäß den gesetzlichen und erforderlichen (aber von Frau Merkel leichtfertig aufgegebenen) Einreisebestimmungen gesichert würden.
Damit würden sich auch mit relativ kurzer Verzögerung (bis es sich herumgesprochen hat) die Flüchtlingsströme über das Mittelmeer und das Sterben dieser Menschen drastisch reduzieren.
Kann das „Weiter so“ funktioneren?
Denn jede andere Option, jedes „Weiter so“, ist angesichts der immer weniger werdenden, tatsächlich in Vollzeit arbeitenden und über dem Mindestlohn verdienenden Menschen in Deutschland einfach nicht finanzierbar.
Unser Sozialsystem und unser ganzes Land würden an den Rand des Abgrunds und darüber hinaus geführt und zerstört.
Deutschland würde im Falle einer Überlastung dann aber auch als kräftiger Entwicklungshilfe-Zahler ausfallen.
Was die Not in Afrika nur weiter verstärken würde.
Diese Möbius-Spirale die Frau BK Merkel in Gang gesetzt hat, dreht sich schneller und schneller dem Abgrund entgegen!
Weitere Risiken durch Wirtschaftsmigranten
Zumal sich unser Geldsystem ohnehin bald aufgrund zahlreicher falscher fiskalpolitischer Fehl-Entscheidungen der Vergangenheit mit einem Riesenknall in Rauch auflöst.
Aber das ist ein anderes, eigenständiges Thema, zu welchem ich ggf. auch noch einen Kommentar schreiben werde.
Durch das vor dem Kollaps stehenden Geldsystem erwartet uns ohnehin noch eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes!
Große Aufwendungen werden kommen
Es ist sicher nicht übertrieben, für jeden Flüchtling ca. 2500 Euro an Kosten anzusetzen, welche dieser pro Monat kostet. Für Unterbringung, Versorgung, Flüchtlingsunterkünfte, Sicherheitsdienste. Dazu der Krankenversorgung, die Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen, Schule, Sprachkurse, die Herrichtung und Erhaltung von Unterkünften, Energie, Wasser usw.
In fünf Jahren ergibt das also 150000 Euro pro Flüchtling.
Bei 1Mio. Menschen wären das 2,5Mrd. Euro – jeden Monat, also 30Mrd. pro Jahr.
Nur die 2Mio. Flüchtlinge, die seit 2015 nach Deutschland kamen, haben uns inzwischen also mindestens 320Mrd. gekostet.
Und das ist sehr tief (irreal tief) angesetzt.
Denn der Freiburger Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen geht von tatsächlichen 450000 Euro aus, die uns jeder Flüchtling kostet.
Der Ökonom und ehem. IFO-Chef Hans-Werner Sinn hält sogar noch diese Summe als zu niedrig. Und nur ausreichend, wenn der Asylant schnell integriert und in den ersten Arbeitsmarkt eingegliedert werden kann(Quelle). Was aber nur äußerst selten gelingt.
Nach Sinn sind es bis zu 900.000.000.000 Euro, also 900Mrd. Euro, die uns unsere seit 2015 eingetroffenen 2Mio. Neubürger gekostet haben und kosten werden, bis diese endlich integriert sind.
Bzw. diejenigen dieser Menschen, die sich überhaupt integrieren lassen.
Wir bezahlen alles
Ca. 350Mrd. haben wir bereits bezahlt. Durch die Zinsverluste, die ein jeder Sparer aufgrund der v.g. falschen finanzpolitischen Entscheidungen die letzten Jahre verloren hat.
Wo die fehlenden 550Mrd. herkommen sollen, weiß wohl nur Frau Merkel.
Wer will mir erklären, dass unsere Wirtschaftsmigranten diese gewaltige Summe jemals wieder amortisieren können?
Oder unserem Land gar einen Gewinn bescheren?
So verrückt kann man doch gar nicht sein, um eine solche Real-Rechnung ins Positive zu wenden.
Alternativ möglicher Einsatz dieses Geldes
Mit den 900Mrd. könnten die deutschen Familien übrigens jeweils 2.5 Kinder aufziehen und finanzieren.
Sofern sie dieses Geld nur hätten.
Aber nachdem dieses Geld den Familien vorenthalten und weggenommen wird, sinkt eben der Bevölkerungsanteil der Deutschen.
Gewollt von den Kräften, die Deutschland kaputt sehen wollen.
Mit dieser Summe hätten wir aber auch einige der demokratischen Länder in Afrika wirtschaftsfähig machen können.
In welche die tatsächlich Unterdrückten und Verfolgten anderer afrikanischer Länder sich dann hätten auf kurzem Weg retten können. Und dort um einen Bruchteil der Kosten versorgt werden könnten.
Dies dann aber natürlich unter europäischer Führung. Denn ansonsten würde das Aufgebaute ohnehin binnen kürzester Zeit wieder kaputt sein, wenn es den Afrikanern überlassen würde. Und das ist keine üble Nachrede, das hat uns die Geschichte ausreichend gelehrt.
Ist dies zu verstehen?
Dem deutschen Durchschnittsrentner ist nicht zu vermitteln, dass um dieses Fass ohne Boden zu füllen, daher z. B. keine 50Mrd. pro Jahr drin sind, um seine Rentenhöhe auf 50 % anzuheben.
Bzw. nicht einmal, um die 28Mrd. pro Jahr einzusetzen, um wenigstens derzeitige Rentenhöhe auf den ohnehin lächerlichen 48 % zu halten (Quelle).
Der, der seine Lebensarbeitszeit für dieses Land gegeben hat, ist an seinem Lebensabend wertlos.
Das ist die neue Sozialpolitik Deutschlands!
Bei extremem Investitionsstau in Deutschland
Unsere eigene Infrastruktur ist bereits jetzt am Zusammenbrechen.
Wie auch die Straßen und Brücken, die Bahn, öffentliche Gebäude wie Schulen usw.
Mangels Geld zur Instandhaltung ist alles marode und dringend sanierungsbedürftig.
Die Straßen in unseren Kommunen haben inzwischen den Charme von Schlagloch-übersäten Schotterpisten. Über solche haben wir uns in den 70ern in Italien und dem damaligen Jugoslawien und Griechenland lustig gemacht.
Nahezu alle deutschen Bahnbrücken sind in einem desolaten Zustand. Ohne einen gewaltigen finanziellen Kraftakt ist die Bahn binnen 30 Jahren quasi bewegungsunfähig (Quelle) (Quelle).
Und mit den Autobahnbrücken, Autobahnen und Kraftstraßen sieht es nicht besser aus (Quelle).
Kurz gesagt, Deutschland verfällt, weil kein Geld für die Instandsetzung vorhanden ist.
Trotz horrender Steuerlasten der Arbeitnehmer – aber durch Schonung der Großunternehmen.
Das ist angesichts oben genannter Summen, welche in die Migranten-Versorgung fließen, einfach nicht nachvollziehbar.
Hier wird also gerade ein Land ruiniert, nur um zu helfen.
Das ist aber eine völlig falsch ausgerichtete Hilfe.
Denn Frau Merkel hat an unseren Grenzen ein alles verschlingende Schwarzes Loch installiert.
Anstatt am Ort der Misere Werte zu schaffen und etwas aufzubauen. Etwas, mit dem diese Menschen sich nahe ihrer Heimat eine Zukunft aufbauen könnten.
Weitere Gefahren durch Wirtschaftsmigranten
Und dabei spreche ich bis jetzt noch nicht einmal von der Verrohung, den wohl gravierend zunehmenden Straftaten, welchen wir dann ausgesetzt sind.
Sondern nur von den Fakten der Finanzierbarkeit.
Wie reagieren die Presse und die Medien?
Unsere ach so freien Medien dürfen bei Berichten über Straftaten, offensichtlich nur noch die Nationalität des Täters nennen, wenn die Tat von einem Deutschen begangen wurde (z.B. sind die T-Online-Nachrichten ein Paradebeispiel für solche Praktiken).
Inzwischen funktioniert diese Unterscheidungsmöglichkeit aber so gut, dass der geneigte Leser daran problemlos erkennen kann, von welchem Klientel die Tat begangen wurde.
Steht nicht im Artikel, dass ein Deutscher die Tat begangen hat, kann man sich denken, wer dafür verantwortlich war.
Selbst die Polizei darf keine Täterbeschreibungen von, zur Fahndung ausgeschriebenen Straftätern publizieren (Quelle).
Man erkennt inzwischen eindeutig, Personenbeschreibungen werden nur noch dann publiziert, wenn eindeutig daraus hervorgeht, dass ein Deutscher gesucht wird.
So wird aber eine effektive Fahndungsarbeit aufgrund falsch interpretierter Rücksicht tatsächlich erschwert und verhindert.
Der Grund für diese unehrliche Berichterstattung: Die Wahrnehmung soll nicht verzerrt werden …
Nur frage ich mich, wer hier was verzerrt.
Doch wohl eher ist es die Wahrheit, die hier verzerrt und verdeckt wird.
Aber wenigstens die Wirtschaft und deren Lobby freut sich über die Wirtschaftsmigranten
Merkels Willkommenskultur hat aber den Run der Wirtschaftsmigranten auf unser Land erst so richtig angeheizt und auf Touren gebracht.
Die deutsche Politik ist daher m. E. inzwischen an dem Punkt angelangt, bei welchem das deutsche Volk m. E. nach Art. 20 GG Abs. 4 angehalten ist, diese abzusehende Vernichtung unseres Landes nicht mehr hinzunehmen.
Bereits jetzt steht fest, welche Folgen aus der aktuellen Willkommen-Asylpolitik unvermeidbar entstehen werden, sofern diese weiter aufrechterhalten bleibt.
Klar – die Wirtschaft jubelt. Kann sie so die, in anspruchslosen Tätigkeiten Beschäftigten, ständig über Niedriglöhne nörgelnde und mittel bis schlecht ausgebildete deutschen Angestellten durch die eintreffenden Wirtschaftsmigranten ersetzen!
Durch Menschen, die es nicht wagen werden, sich zu beschweren.
Dieselbe Wirtschaft wird dann natürlich auch nicht durch höhere Steuern mehr belastet. Da die Unternehmen ja andauernd damit drohen, ansonsten in andere Länder abzuwandern.
Wer kommt dann also für die Finanzierung dieser schieren Masse an Menschen auf?
Otto Normal-Steuerzahler natürlich.
Die Kehrseite der Medaille
Dabei vergisst die Wirtschaft aber, dass mit den Massen unqualifizierter Wirtschaftsmigranten aus Afrika unserem Land nicht geholfen ist.
Der Binnenabsatz schwindet immer mehr, weil unser Volk sich nichts mehr leisten kann – und die Migranten aber einen grossen Teil deren Geldes in ihre Heimat senden.
Die Politik versucht hingegen, diesbezügliche Kritik mit Medienunterstützung den Menschen als „Rechtsdenke“ zu verbieten
Trotz des Wissens, dass unser Land dadurch ausblutet.
Finanziell, intellektuell und menschlich im Sinne unserer lobenswerten deutschen Eigenschaften und unserer über Jahrhunderte gewachsenen Kultur.
Das Vorspielen anderslautender, positiver Interpretationen an der Massenzuwanderung aus Afrika ist m. E. reinste Klitterung der Tatsachen. Organisiert von der Wirtschaft, die für sich selbst Vorteile in der Migration sieht. Einer Wirtschaft, die aber die daraus resultierenden Sozialkosten der arbeitenden Klasse überlässt.
Unterstützt von Verbänden und Gruppierungen, deren höchstes Ziel darin besteht, immer noch mehr Migranten in unser Land zu verbringen.
Diese Gruppen versuchen auch noch, dies als Wohlwollen, Nächstenliebe und geänderten Zeitgeist zu verkaufen – als unabdingbaren und unausweichlichen Fakt.
Verkündet von Lobby-abhängigen Politikern, sowie als alternativlos erklärt von einer Frau Bundeskanzlerin A. Merkel.
Künftige absehbare Entwicklung
Die Binnennachfrage wird in Deutschland folglich einen totalen Einbruch erleben. Bedingt dadurch, dass immer mehr Arbeitslose und Schmalspurrentner sich nicht mehr die Wurst auf das Brot leisten können.
Wir werden dann letztlich amerikanische Verhältnisse bekommen, also keine staatliche Hilfe mehr für die sozial Schwachen und Alten.
Und selbst die besserverdienende Schicht wird schon bald unter den, dann stark angehobenen Sozialausgaben ihren Konsum nicht mehr wie gewohnt aufrechterhalten können.
Vom Export alleine leben kann aber nur ein kleiner Teil der deutschen Wirtschaft. Also wird auch ein großer Teil der von der Binnenwirtschaft abhängigen Unternehmen kaputtgehen, was noch größere Massen an Arbeitslosen generieren wird.
Und die Spirale dreht sich immer schneller.
Ausufernde Sozialausgaben werden kommen
Der durchschnittliche Wirtschaftsmigrant aus Afrika ist un- bzw. unterqualifiziert, 30 Jahre alt und häufig sogar Analphabet.
Es dauert min. 5 Jahre, bis er integriert ist und er wenigestens so weit Deutsch kann, dass er hier eine i. d. R. niedrigst entlohnte Arbeitsstelle findet. Und diese Schätzung ist noch sehr optimistisch veranschlagt.
Eher dürfte der Integrationszeitraum doppelt so lang sein – wenn er denn je gelingt.
Ein so vollzeitbeschäftigter Arbeiter muss im prekären Niedriglohnsektor mindestens 43 Jahre lang in die Sozial- und Rentenkasse einzahlen. Nur um nach seinem Erwerbsleben auf das Rentenminimum und damit gerade so über die Mindestsicherung zu kommen.
Bei einem durchschnittlichen Zuzualter von 30 Jahren plus 5 Jahre Integrationsdauer müssten die Migranten also bis zu derem 78 Lebensjahr in Vollzeit beschäftigt sein, um das Rentenminimum-Niveau zu erreichen.
Dieses reicht aber per se heute schon nicht mehr aus, um Miete und Essen bezahlen zu können. Von der Finanzierung eines angemessenes Leben gar nicht zu reden.
Wie soll es dann unter verschärften Bedingungen in Zukunft funktionieren und finanziert werden?
Die Bundesagentur für Arbeit:
Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zeigen bis zum Auswertungszeitpunkt 2017:
Die Löhne, welche die ehemaligen Asylbewerber erzielen, liegen extrem unter dem Mittelwert für alle Beschäftigten.
Vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmer aus den Asylherkunftsländern bekamen im Durchschnitt Brutto 1839 Euro pro Monat.
Der Durchschnitt aller Vollzeitbeschäftigten lag aber bei 3209 Euro.
Und während deutsche Leiharbeitnehmer 2009 Euro erhielten, bekamen Leiharbeitnehmer aus den Asylherkunftsländern nur 1450 Euro.
Grund: Mangelnde Qualifikation und – um es auf einen Nenner zu bringen – mangelnder Intellekt.
Im März 2019 waren 992.000 Menschen aus den Asylherkunftsländern auf Hartz IV angewiesen.
Also noch vier Jahre nach der Flüchtlingsschwemme die Hälfte aller Asylsuchenden, die seit 2015 zu uns kamen.
Darunter neben rund 340.000 Kindern auch fast 650.000 erwerbsfähige Erwachsene.
Etwa 200.000 waren arbeitslos gemeldet, 270.000 als arbeitssuchend (Definition »Arbeitssuchend«: Statistik-schönend an Sprach- oder Qualifizierungskursen teilnehmend und damit nicht in der Gruppe der Arbeitslosen enthalten – obwohl de facto arbeitslos).
Alle diese Menschen werden alt und kommen mal in Rente. Und dann? Suppenküche!
Wobei diese Menschen während ihrer Erwerbsjahre aufgrund deren niedrigen Einkommen absolut keinen Beitrag zum Volkswohl leisten können.
QED…
Nur Kosten, kein Gewinn durch die Wirtschaftsmigranten für unser Land
Wie soll also bitte diese Rechnung aufgehen, dass gerade die afrikanischen Wirtschaftsmigranten Deutschland weiter bringen und zum kommenden Aufschwung beitragen sollen? Wenn nicht ein jeder nach seiner – nicht immer erfolgreichen – Integration mindestens 43 Jahre in unser Sozialsystem einzahlen kann und wird.
Dies bei einem durchschnittlichen Migrationsalter von 32.5 Jahren. Wodurch pro Kopf bereits über 15 Jahre einbezahlte Sozial- und Rentenbeiträge fehlen.
Und selbst, wenn der Durchschnitts-Migrant es schaffen sollte, 43 Jahre vollversichert in unser System einzuzahlen (also bis zu seinem 85 Lebensjahr zu arbeiten), stehen dann immer noch die v.g. für min. 5 Jahre angefallenen Kosten für seine Rundum-Vollversorgung und seine Integration im Raum. Und müssen vom Steuerzahler bezahlt werden.
Das heißt, dass jeder Migrant also effektiv min. 50–70 Jahre lang sozialversichert in Vollzeit arbeiten müsste, um sich selbst nur gerade einmal auf ein Nullsummenspiel zu bringen.
Klarer gesagt: Arbeitseintritt mit 35 Jahren – und dann noch 50–70 Jahre arbeiten – nur, um auf eine kostenneutrale Situation zu kommen.
Demzufolge müsste dieser Mensch also bis zu seinem 85–105 Lebensjahr in Vollzeit arbeiten und noch immer hätte unser Land noch keinen Vorteil durch ihn erlangt.
Sondern dann hätte er gerade mal sich selbst finanziert.
Jedes Arbeitsjahr, das dieser Mensch weniger arbeitet, hat aber das deutsche Sozialsystem zu finanzieren.
Der Familiennachzug
Aber was ist mit seiner nachgeholten Familie – deren Frauen i. d. R. ja weder integriert werden können, noch einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen?
Also müsste der v.g. Durchschnitts-Migrant mit nachgeholter Frau doppelt so viele Arbeitsjahre in die deutsche Sozialversicherung einbezahlen, um für sich und seiner Frau im Alter den Griff in unsere Sozialkasse zu vermeiden.
Die daraus resultierenden Zahlen sind garantiert unmöglich. Denn seit dem alten Geschlecht Methusalems aus der Bibel sind keine Menschen mehr so alt geworden, um diese logische Gleichung auf +-0 zu bekommen.
Mit einer nicht arbeitenden Frau müsste der Durchschnitts-Migrant nämlich bis zu seinem 135–175 Lebensjahr arbeiten.
Nicht Integrierbare
Verschärfend dazu kommen noch die ca. der 25 % Wirtschaftsmigranten, die den Berufseinstieg aus verschiedenen Gründen überhaupt nicht schaffen und ihr Leben lang von Sozialhilfe leben.
Auch die finanzieren wir durch unsere Steuergelder.
Demzufolge müsste jeder erwerbstätige Migrant also bis zu seinem 170–220 Lebensjahr arbeiten – nur, um die Gesamtgruppe der Migranten auf eine schwarze Null zu bekommen.
Der Umgang mit der Wahrheit
Bedauerlicherweise werden aber alle, die eine solche logische und leicht nachvollziehbare Machbarkeits-Rechnung vorlegen, in die rechte Ecke geschoben.
Man wird nach Möglichkeit mit dem Totschlagargument „Nazi“ mundtot gemacht.
Ich kann versichern, ich bin weder rechts noch sonst wie radikal.
Allerdings kann ich etwas rechnen – und ich liebe unser Land und möchte dieses nicht kaputt machen lassen.
Leider werden in Web-Foren der Medienhäuser solche Beiträge und Kommentare über derartige, mit Grundschul-Rechenfähigkeiten ermittelbare Schlussfolgerungen, generell nicht veröffentlicht.
Eine Veröffentlichung diesbezüglicher Kommentare wird stets seitens der Redaktionen abgelehnt.
Über die Zensur von Kommentaren in der Presse habe ich den Beitrag „Von Medien nicht veröffentlichte Kommentare“ geschrieben.
Meine Meinung über unsere Medien können Sie hier nachlesen: „Über unsere Medien“.
Da mir aber das Übermitteln solcher Informationen an andere vernunftbegabte Menschen wichtig ist, habe ich diesen Blog erstellt.
Ist Migration (Wirtschaftsmigrantion) überhaupt erforderlich?
Ich will nicht sagen, dass wir ganz auf Migration verzichten können – aber auf die derzeit laufende sicherlich – bzw. müssen wir sogar, um selbst als Land zu überleben.
Diese Migration von un- und unterqualifizierten Menschen kommt uns trotz allem Mitgefühl einfach viel zu teuer und ruiniert unser Land.
Wenn überhaupt, dann bräuchten wir junge, gut ausgebildete und intelligente Migranten, von welchen Deutschland wirklich profitiert.
Diese würden dann aber logischerweise meist in ihren Heimatländern fehlen, um dort dazu beizutragen, dort deren Lebensstandard zu heben.
Was dann aber wiederum das Leid in den Herkunftsländern erhöht und sich daher noch mehr Migranten auf den Weg ins Vollversorger-Land machen.
Also ist auch dies kein zielführender und logisch richtiger Weg.
Gerechterweise und viel wichtiger – sinnvollerweise – dürften also wir nur solche gut qualifizierte Migranten ins Land holen, deren jeweilige Branche in ihrem Heimatland keinen Personalmangel hat und unser Land aber Personalbedarf hat.
Kann Deutschland diese Belastungen tragen?
Ich gehe nachsichtig davon aus, dass jeder, der erzählt, »Die Wirtschaftsmigranten aus Afrika und anderen Ländern in unsererem Land tragen zum Wohlstand bei«, einfach keine Grundrechenarten beherrscht.
Oder dass diese – bei sehr viel Nachsicht – allenfalls sehr, sehr vage und äußerst langfristige und unkalkulierbare Vorhersagen (oder besser Wunschdenken) von sich geben.
Sogar diejenigen, die sagen, dass wir uns diese Belastung leisten können, irren sich gewaltig – das können wir eben nicht.
Denn erst die zweite und dritte Generation dieser Migranten, die könnte tatsächlich vielleicht etwas zum Wirtschaftswachstum beitragen. Aber nur, wenn diese auch wirklich integriert werden können.
Also frühestens in 50 bis 60 Jahren.
Aber so lange geht es definitiv steil bergab – vielleicht kippen wir dabei sogar unter den „Point of no Return“ (von welchem ich annehme, dass dieser bereits überschritten ist).
Und dann gibt es nur noch eine weitere Richtung – nach unten.
Am Ende ist Deutschland bankrott und kaputt – wird nicht mehr regierbar sein und der Anarchie verfallen.
Das heißt aber auch, selbst wenn unser Land die jetzt schon aufgebürdeten, kommenden Lasten gerade noch erträgt, müssen wir die kommenden 50–60 Jahre den Gürtel sehr, sehr eng schnallen.
Um überhaupt über die Runden zu kommen und einen Staatsbankrott zu verhindern.
Die Leidtragenden
Vor allem unsere Niedrig-Rentner, die ihr Leben lang geschuftet haben, nur um am Lebensarbeitszeit-Ende zu erfahren, dass dann der Kuchen auf so viele Köpfe verteilt werden muss, dass für den Einzelnen so gut wie nichts übrig bleiben wird.
Diese werden die Folgen der Merkel´schen Entscheidung zu spüren bekommen.
Gebetsmühlenartig wird hier von dem leeren Rententopf gefaselt – also von etwas, was es gar nicht gibt. Denn wenn es man überhaupt von einem „Topf“ sprechen darf, dann ist es der „Staatseinnahmen-Topf“ – in welchen wir Steuern, Abgaben und Beiträge einzahlen.
Und warum, um alles in der Welt, werden gerade aus diesem die staatlichen Rentenzuschüsse nicht auf ein Maß angehoben, von welchem die Rentner auch wirklich anständig leben können?
In Österreich und anderen Ländern funktioniert es doch auch.
Aber so richtig spürbar werden die Folgen erst dann, wenn Frau Merkel schon lange nicht mehr unter den Lebenden weilt und nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden kann.
Wie es ja so oft bei unseren Politikern der Fall war und ist.
Ich behaupte, diese Frau wird in wenigen Jahren mehr gehasst und verflucht werden, als alle vergangenen und künftigen Verbrecher zusammen.
Trotz aller dann bestehenden Geschichts-Klitierungen, die Merkels Handeln in höchsten Tönen loben werden.
Zumindest ein grosser Teil unseres Volkes vergisst das Heute nicht und lässt sich auch nicht durch Lügen einlullen.
Wir Deutschen
Die Mär, dass wir Deutsche reich sind und uns solche Aufgaben leisten können, stimmt ohnehin einfach nicht.
Die meisten EU-Nachbarn – auch die Bürger der Länder, die wir Deutschen kräftig finanziell unterstützen müssen – sind wesentlich reicher als wir (Quelle, Quelle).
Das Einzige, was wir Deutschen wirklich sind, ist wohl mit „naiv, erbschuldkomplexbehaftet und obrigkeitshörig“ am besten beschrieben.
Denn kritisch hinterfragt und nachgerechnet ist klar, dass Merkel uns in die Katastrophe führt.
Der deutsche Michel trabt aber wie blinde Lemminge brav hinterher und stürzt sich gemeinsam mit all den anderen blinden Klatschaffen und Abnickern von der Klippe.
Aber dies wenigstens in Reih und Glied und mit seinem implantierten Helfer-Syndrom im Herzen.
Warnungen werden unterdrückt
Aber wehe denen, die solche Wahrheiten darlegen oder – wie z. B. Herr Maaßen – gar die Gefahren der ungeregelten Migration herausarbeiten.
Jeder auf die Unfinanzierbarkeit und das Gefahrenpotential von unverifiziert ins Land gelassener Wirtschaftsmigranten hinweist, der spürt schnell, dass der Wind, der in unserem Land inzwischen von ganz links weht.
Sich dazu Praktiken bedient, die wir aus einer unrühmlichen Vergangenheit kennen – oder noch kennen sollten:
Diffamierung – Isolierung – Eliminierung.
Genau dies wurde mit Herrn Maaßen gemacht und exakt in dieser Reihenfolge. Obgleich er nur die Wahrheit sagte!
Es haben in Chemnitz nun mal wirklich keine Hetzjagden stattgefunden. Weder im, von Frau Merkel kolportierten Plural, noch isoliert als singuläres Ereignis.
Wenn, wie das einzige, ihn »belastende« Video zeigt, ein Mann einem anderen ein paar Meter hinterherrennt, ist so etwas nun mal wirklich nicht als „Hetzjagd“ titulierbar.
Zumal wir die Vorgeschichte nicht kennen, also was sich abspielte bevor der eine Mann dem anderen hinterherlief.
Und dass der Verfolgte und sein Begleiter nachweislich am Theater in Chemnitz spielen, lässt auch gewisse Gedankenspiele und mögliche Schlüsse zu.
Es wäre schließlich nicht das erste Mal, dass uns die Medien ein Theaterstück als Tatsachenbericht verkaufen wollten.
Und dabei stechen tatsächlich Täter-Gruppierungen aus bestimmten Herkunftsländern immer wieder deutlich aus den erfassten Zahlen bestimmter Straftaten hervor, wie ich es in meinem Beitrag „Manipulierte Faktencheck – Ergebnisse“ schon beschrieben habe.
Sehr interessant ist eine tatsächliche Faktensammlung auf der Webseite Wallstreet-Online zu den publizierten und tatsächlichen sexuellen Übergriffen durch Migranten.
Diese
zeigt anhand nachvollziehbarer und überprüfbarer Fakten, wie es um die
Straffälligkeit der Migranten wirklich bestellt ist.
Eine Merkel irrt nicht
Aber man darf eben einer Frau Merkel nicht widersprechen und/oder ihre Darstellungen als unwahr überführen.
Und dabei spielt es auch keine Rolle, ob man recht hat.
Denn eine Frau Merkel irrt nie und macht keine Fehler.
Gibt es da nicht ein Krankheitsbild, welches diese Symptome beschreibt? Narzissmus oder so ähnlich?
Die linientreuen Medien schlagen sich dann natürlich in gewohnter Manier auch sofort und bewusst auf die Fakten-verdrehende und -auslassende, von der Politik vorgegebene Fahrspur.
Obwohl auch andere Politiker mit ausreichendem Informationsstand in der Massenmigration durchaus eine Gefahr für die innere Sicherheit unseres Landes sehen (Quelle).
Deren Aussagen werden aber eher unter dem Tisch gehandelt, da diese Stellungnahmen ja nicht in das Merkelsche Weltbild passen.
Mir sind unter den Forderungen aller Politiker nur die Aussagen des bayerischen IMi Herrmann bekannt, der offen für richtige Grenz-Kontrollen und Unterbindung des Abholdienstes der NGO eintritt (Quelle).
Das mag vielleicht daran liegen, dass die Bayern ihr Land wirklich lieben und dieses nicht kaputt sehen wollen.
Abschließend ein Gedankenexperiment.
Würden alle Deutsche hier alles unberührt hinterlassen, Deutschland verlassen und in ein beliebiges gleich großes Land nach Afrika auswandern, während alle dortigen Afrikaner hierherkommen und alle von uns hinterlassene Dinge übernehmen, wie würde wohl die Situation nach 50 Jahren aussehen?
Ich wage, ohne Vorurteile zu wälzen, vorhersagen zu können, dass dann Deutschland am Ende wäre und das von den Deutschen übernommene Land in Afrika gesund und wirtschaftlich stabil dastehen würde.
Wir kennen das Resultat ja von den vielen Entwicklungsprojekten. Sobald die deutschen Betreuer gehen, tun die Afrikaner nichts mehr, um das von uns Geschaffene am Laufen zu halten und die Anlagen verfallen sehr schnell und werden nutzlos.
Dies ist der Intelligenz und Mentalität der Menschen geschuldet.
Es sind eben nicht nur die Topografie und das System, welche entscheiden. Sondern vielmehr die Leistungsbereitschaft, die Geisteskraft und die vom jeweiligen Volk und deren Arbeitsbereitschaft geschaffenen Strukturen, die entscheiden, ob und wie ein Land gedeiht.
Egal, was wir bisher in Afrika auf die Beine gestellt haben, es war mehr oder weniger umsonst, wenn wir keinen Deutschen daneben stellen, der dafür sorgt, dass die Sache läuft.
Brunnen versiegen, weil diese nicht mehr gewartet werden, sobald der deutsche Organisator weg ist, Pumpen-Motoren gehen kaputt, weil keiner die Luftfilter reinigt, Gebäude verfallen, weil sich keiner darum kümmert usw.
Vom In-den-Tag-hineinleben ist unser Land sicher nicht zu dem geworden, was es bis vor nicht allzulanger Zeit (PreMerkel-Zeit) noch war.
Viele andere Länder wären wirtschaftlicher wesentlich besser aufgestellt, wenn deren Völker mehr Leistungsbereitschaft und Intelligenz hätten.