Migrations-Zahlenspiele!

Asyl - Only in Germany

Wundert sich ausser mir noch jemand, wenn er solche Zahlen liest?

https://www.n-tv.de/politik/UNO-sieht-Asylrecht-in-Europa-in-Gefahr-article22321801.html

und

https://www.epochtimes.de/politik/ausland/asylantraege-2020-bamf-meldet-122-170-asylantraege-a3422895.html

Anno Domini 2020

Laut dem obigen N-TV-Artikel sind 2020 insgesamt 95.000 Migranten in den EU-Raum eingewandert und haben hier um Asyl angesucht.
Nach dem Epochtimes-Artikel sind davon im selben Zeitraum (bereits bereinigt) 76.061 Personen nach Deutschland eingereist und haben in Deutschland Asylanträge gestellt.

Demnach haben also 2020 volle 80% aller in der EU aufschlagenden Migranten Asyl im EU-Land Deutschland beantragt.
Die Asylanträge in allen anderen 26 EU-Länder zusammen betragen nach dem Fazit diesen beiden Artikeln ergo lediglich 19000 Anträge.
Also entfielen 2020 durchschnittlich gerade mal 700 Asylanträge auf jedes andere EU-Land – und das in dem ganzen Jahr.
Während das deutsche Volk aber unter der 100fachen Migrations-Last der anderen EU-Länder durch die jährlich 70000-100000 weitere nach Deutschland strömende Migrantenscharen ächtzt und stöhnt.
Na ja, zumindest die Deutschen, die rechnen können und diese Zeche final zu bezahlen haben.

Unbeantwortete Fragen

Haben wir damit nicht unser Soll und darüberhinaus die menschliche Verpflichtung mehr als erfüllt?
Wer will mehr von uns erwarten?
Sind nun nicht endlich mal all die anderen 26 EU-Länder in der Erfüllungsschuld?
Müssen wir denn immer noch mehr dieser Menschen nach Deutschland holen, diese vollversorgen und damit unser Volk und Land ruinieren – während die anderen Länder sich aber einen schlanken Fuss machen?

Warum 80% aller in die EU einreisenden Migranten in ein Land holen und hereinlassen…

Der Dublin-Witz

Ganz abgesehen davon, dass nach dem Dublin-Vertrag ohnehin nur die Asylanten hier einen Antrag stellen dürften, die tatsächlich:

  • Aus einem Nicht-EU-Staat kommend mit dem Flugzeug nach Deutschland kamen oder
  • Per Schiff aus einem Nicht-EU-Land kommend an unserer nördlichen Küste angelandet sind.

Denn alle anderen sind damit logischerweise über einen sicheren Drittstaat nach Deutschland eingereist.
Und haben somit nach der Dublin-Verordnung glasklar kein Recht, hier überhaupt einen Asylantrag zu stellen, sondern sind gemäss der Vereinbarungen vielmehr umgehend in das EU-Land zurück zu schaffen, in welchem sie erstmals EU-Boden betreten haben.

Wann ist es endlich genug?

Wann ist endlich der Zeitpunkt erreicht, an welchem selbst der letzte Bärchenwerfer kapiert, dass es diesen Asylanten nicht um das nächstbeste sichere Aufenthaltsland, sondern nur um die vom deutschen Volk zu finanzierende Rundum-Wohlfühlversorgung geht?

Wäre es jetzt nicht endlich an der Zeit, etwas an den Regeln zu ändern und endlich unsere Grenzen zu schützen?

Lesen Sie auch meinen Beitrag Zukunft von Deutschland

Und mein Kommentar zur “Arbeit” der Seawatch 4

Oder meine Gedanken zum Vergleich, was Hitler mit 2020 gemeinsam hat

T-Online: Verzerrung der Tatsachen!

T-Online Fake-News

Mir rollen sich gerade die Zehennägel auf!
Fake-News von T-Online in seiner reinsten Form…

Grund: Dieser folgende Artikel:

Heute auf T-Online gelesen

Ursprünglicher Titel dieser “Nachricht” war noch bis heute Mittag:

Schweiz: Gegen Begrenzung von EU- und anderen Ausländern, für Vaterschaftsurlaub

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_88647680/volksabstimmung-schweiz-gegen-auslaenderbegrenzung-fuer-vaterschaftsurlaub.html

Dann ist es der T-Online-Redaktion offenbar in der Mittagspause doch noch eingefallen, dass man nicht so leicht widerlegbar und offenkundig Fake-News verbreiten sollte.
Und da dieser obige T-Online Fake-News-Titel zu leicht als unwahr überführbar war, wurde dieser heute Mittag doch noch klammheimlich und unbestimmt verallgemeinernd geändert in:

Schweiz: Gegen Ausländerbegrenzung, für Vaterschaftsurlaub

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_88647680/volksabstimmung-schweiz-gegen-auslaenderbegrenzung-fuer-vaterschaftsurlaub.html

T-Online hat im Zuge dieser Umbenennung des Titels auch den Nachrichten-Text umformuliert und dabei dessen Kern-Aussage gründlich verdreht und verborgen.
So weit bis die Wahrheit so gut versteckt war, dass diese keiner mehr herauslesen kann…

Tatsachenverdrehung von T-Online

In diesem Pamphlet stellt T-Online nämlich die Tatsachen bewusst falsch dar.
Der Leser soll aus dem Artikel entnehmen, dass die Ablehnung der schweizer Bevölkerung zur Beschränkung weiteren Ausländerzuzugs generell eine Ablehnung der Einreisebeschränkung für jedwede Ausländer darstellt.
Ganz beabsichtigt und gezielt, soll der Leser interpretieren, dass damit alle “Neubürger” inklusive Asylanten und Migranten gemeint sind.

Der Artikel wurde von T-Online ganz gezielt und wider besseren Wissen, so formuliert, als ob das Gro der “schon länger in der Schweiz lebenden” Eidgenossen genauso wie die deutsche Regierung (nicht das deutsche Volk – hier herüben hat dieses ja kein Mitspracherecht) denkt und handelt.
Dem Leser soll eingebläut werden, dass alle Wirtschafts-Migranten, die an deren Grenze aufschlagen, samt und sonders herzlichst Willkommen sind.
Und dass alle diese Wohlstands-Migranten dann natürlich gerne zeitlebens versorgt werden und unbedingt am Wohlstand des Landes teilhaben müssen..

Dem ist aber ganz und gar nicht der Fall.

Die echten Fakten, welche T-Online verschweigt

Denn wie der geneigte Leser auf wirklich neutralen Medien-Nachrichten wie z.B. der österreichischen Presse.com nachlesen kann, bezog sich die Abstimmung ganz klar und ausschliesslich auf den Zuzug von EU-Ausländern.
Und eben NUR um diese!

Ausschliesslich gegen diese geplante Zuzugs-Beschränkung von EU-AUSLÄNDERN wurde in der Schweiz gestimmt.

Eine solche derartige Täuschung des deutschen Volks durch links ausgerichtete Medien wie hier durch T-Online zeigt eines deutlich.
Nämlich, wie es um die deutsche Medienlandschaft generell bestellt ist.

Ganz so, wie ich es bereits wiederholt geschildert habe.
Hier finden Sie einen weiteren Beitrag zur Manipulation durch unsere Medien.

Bewusste Täuschung

Lügenpresse darf ja niemand sagen oder schreiben, ohne dass er dafür gleich vor den Kadi gezerrt wird.

Es ist aber zumindest eine echte Lückenpresse wie die von T-Online, durch bewusst so formulierte, absichtlich falsch zu verstehende Aussagen und Auslassung relevanter Informationen.

Bei T-Online wird nicht darüber berichtet, dass nur eine echte Demokratie, wie sie in der Schweiz gelebt wird, es diesem Volk überhaupt gestattet, über jedwede entscheidende Zukunftsfrage auch tatsächlich im Volk abzustimmen.

Auch kein Wort in dieser Nachricht, dass in unserer deutschen repräsentativen “Demokratie” die herrschende Partei über solche Fragen entscheidet, ohne, dass der Souverän auch nur die geringste Chance hat, mitzuentscheiden.

Im Artikel wurde schon gar nicht die Frage gestellt, ob das schweizer Sozial- und Rechtssystem, ganz abgesehen von der begrenzten Landesfläche, vielleicht durch den Ansturm von weiteren Migranten überfordert würden.
Und wie die schweizer Eidgenossen daher mit anzunehmender Sicherheit über eine solche Frage abstimmen würden.

Aber um die Ansichten der Redaktion durchzudrücken, wird getäuscht und getürkt, nur um dem Leser ein Bild vorzugaukeln, welches einfach nicht existiert.
Ein Zerrbild, welches entsprechend umgeformt und angepasst aber dann nun mal die Meinung und politischen Ziele der linkslastigen Redaktionen stützt.

Es ist doch inzwischen so, dass der informierte Deutsche schon gar keine Nachrichten vom ÖRR und den grossen Medienhäusern mehr lesen möchte.
Weil der mündige Leser inzwischen versteht, dass diese “Nachrichten” nur noch gezielt orchestrierte und ausgespielte Meinungsmanipulationen sind.
Und ihm ein Bild zu suggerieren suchen, welches mit den wahren Tatsachen nur noch rudimentäre und wenn überhaupt, dann nur latente Ähnlichkeiten hat!

Echte Fake-News halt.

Also hier nochmal ganz klar:

Die Wahrheit, die T-Online unterdrückt

Tatsächlich hat das Schweizer Volk nur über den weiteren Zuzug von EU-Arbeitskräften abgestimmt.
Und sich mit knappen 62% gegen eine Begrenzung des weiteren Zuzugs von in der Schweiz arbeitenden und lebenden Menschen aus der EU entschieden.

Kein Schweizer hat in dieser Wahl darüber abgestimmt, ob und wieviele weitere Nicht-EU-Menschen (Flüchtlinge, Migranten) in die Schweiz einreisen dürfen oder sollen!

Somit ist die oben verlinkte Nachricht von T-Online nach meinem Ermessen trotz der “entschärften” Überschrift zumindest klar als Fake-News einzuordnen und dieser Artikel müsste von Rechts wegen umgehend gelöscht werden.

Oder haben Sie etwa diesen Fakt aus obigem T-Online-Artikel herauslesen können? Ich jedenfalls nicht…
Falls ja, würde ich alles hier Geschriebene zurücknehmen und mich aufrichtig entschuldigen…
Aber ich glaube, das brauche ich nicht zu tun.
Denn – Hand aufs Herz – wie haben Sie die Aussage dieses Artikels interpretiert?
Ich denke, T-Online hat hier auch gegen Ihren Intellekt (welchen ich sicher nicht in Abrede stellen will) gesiegt…
Sie sollen aber auch nicht die wahre Tatsache hinter den Verschwurbelungen von T-Online erkennen.
Das war schliesslich das Ziel dieses Artikels.

Folgen solcher Irreführungen

Nachtrag 03.03.2021: Was meist im Nachklang auf solche “Nachrichten” entsteht, beweist z.B. die Veröffentlichung der Schwäbischen Zeitung vom 03.03.2021. Denn viele Medien übernehmen eben leider unreflektiert und -verifiziert solche Behauptungen und verbreiten diese – ebenso falsch – weiter.
Daraufhin sah ich mich genötigt, in folgendem Leserbrief an die SZ den Sachverhalt richtig zu stellen:

Bezug auf Artikel in Schwäbische Zeitung “Viel Ärger um ein Stück Stoff” vom 03.03.21 auf Seite 3

Sehr geehrte Damen und Herren,

Die SZ hat in o.g. Artikel geschrieben:

“…Eine von der rechtskonservativen SVP lancierte Initiative zur Begrenzung der Zuwanderung haben die Schweizer Stimmberechtigten erst im September abgelehnt….”

Diese von der SZ getätigte und pauschalisierte Aussage ist aber unkorrekt bzw. unvollständig und verzerrt damit zugleich den durch diese Wahl festgestellten Willen des schweizer Volkes.

Tatsächlich sah die Initiative der SVP, über welche Ende September 2020 abgestimmt wurde, vielmehr lediglich vor, dass die schweizerische Regierung mit der EU innerhalb von zwölf Monaten ein Ende der EU-Freizügigkeit aushandeln sollte, die in dem seit 2002 geltenden Personenfreizügigkeitsabkommen geregelt ist.

Also ging es in dieser Abstimmung tatsächlich und ausschliesslich um eine von der SVP vorgesehene Zuwanderungsbremse für EU-Bürger, welche vom schweizer Volk aber mehrheitlich abgelehnt wurde.
Mit anderen Worten, gemäss des Abstimmungs-Ergebnisses werden nach dem Willen des schweizer Volkes also ausdrücklich lediglich EU-Bürger weiterhin relativ frei zuwandern dürfen.

Und nicht, wie Ihr Artikel latent zu vermitteln versucht, alle Ausländer.
Ein kleiner aber relevanter Unterschied.

Ob die Schweizer Bürger tatsächlich mehrheitlich der ungehinderten Zuwanderung aus aller Herren Länder ebenfalls zustimmen würden, wie o.g. Artikel suggeriert, wage ich mit Nichtwissen allerdings zu bezweifeln.

Immerhin haben die schweizer Bürger bei derart wichtigen Themen wenigstens ein Mitspracherecht…

Mit freundlichen Grüssen
Hubert Allgäuer

Mein Leserbrief an die Schwäbische Zeitung vom 03.03.2021

Ob dieser Leserbrief allerdings publiziert wird, bezweifle ich stark.

Nachtrag 31.03.2021: Mein hier abgedruckter Leserbrief wurde natürlich nicht von der “Schwäbischen Zeitung” veröffentlicht. Eine Korrektur der Falschaussage durch die Redaktion der “Schwäbische Zeitung” fand ebenfalls nicht statt.

Nationalität von Tätern

Eine weitere und perfide Form der Lückenpresse…
Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass in der deutschen Presse und eben auch sehr auffällig bei den sog. “Nachrichten” von T-Online seit geraumer Zeit nur noch die Nationalität von deutschen Tätern genannt wird?
Dies allerdings so konstant und gründlich, dass man fast schon sicher sein kann, wenn die Nationalität des Täters nicht genannt wird, es sich nicht um einen nach Merkel-Speech “Schon-länger-hier-Lebenden” handelt…
T-Online tut sich darin besonders hervor:

Wie manipulativ die Medien arbeitet, kann man u.a. daran erkennen, wann die Nationalität von Tätern benannt wird – dann, wenn es sich zweifelsfrei um Deutsche handelt. In diesem Fall wird dieser Umstand prominent hevorgehoben – damit ja keiner um diese “wichtige” Information herumkommt.
Ansonsten wird die Nationalität aber eben verschwiegen – auch, wenn diese natürlich bekannt ist.

Am Ende dieses Beitrags habe ich Ihnen zum Vergleich eine recht willkürlich zusammengestellte Auflistung beigefügt, wie solche Berichte verfasst sind.
Diese Liste lässt sich gerade bei den Nachrichten von T-Online beliebig ausdehnen…

Warum die deutsche Presse so agiert, dürfte jedem klar sein: “Um die Tatsachen zu verschleiern und das Volk dumm zu halten.” bzw. in politischer Sprechart “Um das öffentliche Meinungsbild nicht zu verzerren.”

Im Pressekodex liest sich die entsprechende Vorgabe übrigens so:

“In der Berichterstattung über Straftaten ist darauf zu achten, dass die Erwähnung der Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führt. Die Zugehörigkeit soll in der Regel nicht erwähnt werden, es sei denn, es besteht ein begründetes öffentliches Interesse. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.”

Quelle: https://www.presserat.de/leitsaetze-zur-richtlinie-12-1.html

Daraus resultiert also die Selektion, ob die Nennung der Nationalität des Täters stattfindet oder unterdrückt wird.
Ausländische Straftäter werden eben nicht bzw. nur, wenn es sich nicht vermeiden lässt, mit deren Nationalität genannt. Wohl aber – und fast ausschliesslich regelmässig – die deutsche Tatverdächtigen und Täter.
So wird leicht belegbar und mit voller Absicht die Wahrnehmung im Volk manipuliert.
Man liest eben nur noch von den schlimmen deutschen Straftätern, während die Nationalität der anderen aber ungenannt bleibt.

Völlig unkar ist nach dieser eindeutig manipulativen Vorgabe des Presserats, warum dann aber die Nationalität bei deutschen Strafverdächtigen explizit genannt und besonders prominent hervorgehoben wird.
Gehören die Deutschen etwa nicht ebenfalls zu einer besonders schützenswerten Unterart des Homo Sapiens, sondern nur dessen dunkler gefärbten Vertreter?
Von den bestehenden Vorurteilen gegen die sog. “Mehrheiten” ist in dem v.g. Pamphlet aber keine Rede und diesen werden durch die Umsetzung dieser Vorgabe extreme Schützenhilfe erteilt.
Soviel also zu unserem ach so neutralen Presserat.

Aber genau dies soll in den Köpfen hängen bleiben: Deutsche Straftäter begehen die Verbrechen.

Denn wer achtet schon auf diese unterschiedliche Handhabung?
Das ist nicht nur unneutral, sondern vielmehr links-manipulativ, denn das Volk wird dadurch geradezu entmündigt, sich seine Meinung und sein Weltbild selbst zu erarbeiten.
Dies wird durch eine perfide und vollständige Gleichschaltung – tatsächlich eine vollständige geistige Umerziehung erreicht. Ein Jeder soll gefälligst auch dasselbe denken.
Das ist die neue unterschwellige Meinungsbildung nach korrektiver linkspolitischer Diktatur des Geistes.
Und diese Meinung haben auch andere.

Auflistung von Artikeln ohne und mit der Nennung der Nationalität von Tatverdächtigen bzw. Tätern:

Verheimlichung der Nationalität

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_88604870/krefeld-frau-misshandelt-in-kofferraum-gefunden-sorge-um-vier-kinder.html

https://www.t-online.de/region/id_88607168/mutmassliches-toetungsdelikt-mann-stirbt-nach-messerstichen.html

https://www.t-online.de/region/bremen/news/id_88607552/zwei-mutmassliche-messerattacken-in-niedersachsen-und-bremen.html

https://www.t-online.de/region/id_88833138/18-jaehriger-muss-nach-dolchstichen-mehrere-jahr-in-haft.html

https://www.t-online.de/region/berlin/news/id_89091522/polizist-ueberwaeltigt-angreifer-mutter-und-baby-unverletzt.html

https://www.t-online.de/region/id_89110610/23-jaehriger-stirbt-im-muensterland-nach-messerangriff.html

https://www.t-online.de/region/koeln/news/id_89234584/koeln-junger-mann-spaeht-pin-von-senioren-aus-und-erbeutet-tausende-euro.html

https://www.t-online.de/region/id_89235510/23-jaehriger-soll-mitbewohner-getoetet-haben-haftbefehl.html

https://www.t-online.de/region/berlin/news/id_89235498/mann-stirbt-nach-auseinandersetzung-mit-stichwaffen.html

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_89386304/hannover-mann-greift-wahllos-passanten-mit-messer-an.html

https://www.t-online.de/region/hannover/news/id_89428300/23-jaehrige-aus-hannover-erstochen-plaedoyer-der-verteidigung.html

https://www.t-online.de/region/augsburg/news/id_89616516/jugendliche-sollen-20-jaehrigen-beraubt-haben.html

https://www.t-online.de/region/id_89737758/unbekannte-stossen-kinderwagen-um-baby-schwer-verletzt.html

https://www.t-online.de/region/hamburg/news/id_89789938/autofahrer-mit-steinen-angegriffen-und-leicht-verletzt.html

https://www.t-online.de/region/id_89870748/streit-zwischen-zwei-familien-drei-menschen-verletzt.html

https://www.t-online.de/region/karlsruhe/news/id_89898598/karlsruhe-mann-vor-zug-gestossen-lange-haftstrafe-fuer-26-jaehrigen.html

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_90038988/nach-messerangriff-streit-ueber-kinderlaerm-eskaliert-zwei-schwerverletzte.html

https://www.t-online.de/region/stuttgart/news/id_90044894/16-jaehriger-lebensgefaehrlich-verletzt-zeugen-gesucht.html

https://www.t-online.de/region/berlin/news/id_90038480/berlin-zehlendorf-19-jaehriger-tot-in-park-gefunden-tatverdaechtiger-gefasst.html

https://www.t-online.de/region/id_90047862/mann-stirbt-an-stichverletzungen-haftbefehl.html

https://www.t-online.de/region/koeln/news/id_90051346/koeln-mann-soll-auf-ehefrau-eingestochen-haben-schwer-verletzt.html

https://www.t-online.de/region/bremen/news/id_90048654/bremen-mann-sticht-frau-vor-parkhaus-nieder-vermutlich-psychisch-krank.html

https://www.t-online.de/region/id_90075114/mann-verletzt-ex-freundin-lebensgefaehrlich-mit-messerstichen.html

https://www.t-online.de/region/hamburg/news/id_90079826/junger-mann-in-hamburg-jenfeld-niedergestochen.html

https://www.t-online.de/region/koeln/news/id_90197792/koeln-jugendliche-verpruegeln-20-jaehrigen-an-baggersee.html

https://www.t-online.de/region/mannheim/news/id_90208818/22-jaehriger-in-mannheim-mit-messer-verletzt.html

https://www.t-online.de/region/muenchen/news/id_90221066/mann-wegen-vergewaltigung-an-weiher-zu-gefaengnis-verurteilt.html

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_90312074/bei-streit-in-baden-wuerttemberg-54-jaehriger-von-arbeitskollegen-erstochen.html

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_90332616/wuerzburg-drei-tote-und-mehrere-verletzte-bei-messerangriff.html

https://www.t-online.de/region/erfurt/news/id_90343804/erfurt-mutmasslicher-messerangriff-moeglicher-taeter-ermittelt-aber-weiter-fluechtig.html

https://www.t-online.de/region/id_90349038/noch-ehemann-sticht-auf-neuen-freund-ein-und-fluechtet.html

https://www.t-online.de/region/frankfurt-am-main/news/id_90350178/sozialarbeiterin-gestalkt-prozess-gegen-41-jaehrigen.html

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_90359018/fall-in-magdeburg-mann-sticht-bei-public-viewing-um-sich-zwei-verletzte.html

https://www.t-online.de/region/id_90422888/junger-mann-eilt-frau-zu-hilfe-und-wird-mit-messer-verletzt.html

https://www.t-online.de/region/id_90422774/17-jaehriger-sticht-bei-streit-mit-kugelschreiber-zu.html

https://www.t-online.de/region/hamburg/news/id_90428988/hamburg-21-jaehriger-verletzt-vier-personen-mit-messer-sie-wollten-schlichten.html

https://www.t-online.de/region/dortmund/news/id_90403368/dortmund-messerattacke-in-kleingartenanlage-20-jaehriger-taeter-gefasst.html

https://www.t-online.de/region/frankfurt-am-main/news/id_90453808/haftstrafe-fuer-33-jaehrigen-nach-sexuellen-uebergriffen.html

https://www.t-online.de/region/bremen/news/id_90506660/maenner-belaestigen-17-jaehrige-an-bahnhof.html

https://www.t-online.de/region/koeln/news/id_90552198/koeln-26-jaehriger-soll-koelnerin-in-hausflur-vergewaltigt-haben-festnahme.html

https://www.t-online.de/region/berlin/news/id_90591376/berlin-neukoelln-frau-angeschaut-mann-sticht-zu-.html

https://www.t-online.de/region/berlin/news/id_90717502/freundin-verteidigt-und-durch-messer-schwer-verletzt.html

https://www.t-online.de/region/berlin/news/id_90721528/zeuge-verhindert-vergewaltigung.html

https://www.t-online.de/region/essen/news/id_90725234/essen-mann-sticht-frau-in-essen-nieder-lebensgefahr.html

Explizit Deutsche als Täter beschrieben

https://www.t-online.de/region/id_88690832/-der-perfekte-mord-urteil-im-fall-maria-baumer-erwartet.html

https://www.t-online.de/region/id_88757410/im-wald-verscharrter-19-jaehriger-urteile-rechtskraeftig.html

https://www.t-online.de/region/id_88833484/einsatz-bei-familienstreit-ermittlungen-gegen-polizisten.html

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_88950164/auch-faelle-von-misshandlung-erzieherin-wegen-mordes-an-dreijaehriger-greta-vor-gericht.html

https://www.t-online.de/region/id_89081950/prozess-wegen-mordes-an-dreijaehriger-greta-beweiserhebung.html

https://www.t-online.de/region/id_89110496/jugendlicher-durch-stiche-lebensgefaehrlich-verletzt.html

https://www.t-online.de/region/id_89116146/frau-in-aue-getoetet-verdaechtiger-in-haft.html

https://www.t-online.de/region/id_89130428/frau-beim-sex-getoetet-plaedoyers-und-urteil-erwartet.html

https://www.t-online.de/region/id_89233086/verbrechen-vor-30-jahren-waldstueck-wird-erneut-abgesucht.html

https://www.t-online.de/region/berlin/news/id_89233982/weitere-leichenteile-von-monteur-gefunden-sexualmord-.html

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_89308890/beziehungstat-19-jaehrige-tot-gefunden-gleichaltriger-festgenommen.html

https://www.t-online.de/region/erfurt/news/id_89320442/ehemann-soll-nach-trennung-frau-totgefahren-haben-prozess.html

https://www.t-online.de/region/frankfurt-am-main/news/id_89349370/nachbarn-wegen-ruhestoerung-erstochen-prozess-beginnt.html

https://www.t-online.de/region/stuttgart/news/id_89593470/nach-brutaler-attacke-in-krawallnacht-urteile-erwartet.html

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_89605200/polizei-73-jaehriger-mann-erschiesst-41-jaehrigen-bekannten-.html

https://www.t-online.de/region/muenchen/news/id_89708370/urteil-in-mordprozess-gegen-raser-erwartet.html

https://www.t-online.de/region/id_89708458/frau-bis-in-den-tod-gepruegelt-43-jaehriger-vor-gericht.html

https://www.t-online.de/region/id_89753094/sek-mann-schwer-verletzt-mutmasslicher-taeter-vor-gericht.html

https://www.t-online.de/region/id_89753124/aussprache-eskaliert-vater-und-kinder-vor-gericht.html

https://www.t-online.de/region/id_89899764/mann-auf-offener-strasse-erschossen-prozess-beginnt.html

https://www.t-online.de/region/bielefeld/news/id_90019180/prozessbeginn-mann-soll-freundin-mit-schwert-getoetet-haben.html

https://www.t-online.de/region/id_90019390/senior-wegen-fahrlaessiger-toetung-an-roter-ampel-vor-gericht.html

https://www.t-online.de/region/id_90064302/nach-gewaltsamen-tod-einer-33-jaehrigen-ehemann-vor-gericht.html

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_90069574/obduktionsergebnis-ermittler-gefundene-kinderleiche-ist-vermisste-elfjaehrige.html

https://www.t-online.de/region/id_90350202/mutter-soll-tochter-partner-zum-missbrauch-ueberlassen-haben.html

https://www.focus.de/regional/braunschweig/prozess-in-braunschweig-da-sind-ihm-sachen-rausgerutscht-verplapperte-sich-moerder-zehn-jahre-nach-der-tat_id_13485174.html

https://www.t-online.de/region/id_90434430/mord-nach-trinkgelage-plaedoyer-erwartet.html

https://www.t-online.de/region/augsburg/news/id_90447608/bluttat-an-bushaltestelle-frau-wegen-mordes-vor-gericht.html

https://www.t-online.de/region/id_90495950/urteil-im-prozess-um-gequaelte-und-getoetete-frau-erwartet.html

https://www.t-online.de/region/id_90535770/mit-armbrust-attackiert-und-erdrosselt-prozess.html

https://www.t-online.de/region/hamburg/news/id_90553422/mutter-wegen-versuchten-mordes-an-tochter-vor-gericht.html

https://www.t-online.de/region/id_90558090/37-jaehriger-wegen-mordes-zu-lebenslanger-haft-verurteilt.html

https://www.t-online.de/region/aachen/news/id_90565426/prozessauftakt-wegen-versuchten-mordes-trio-vor-gericht.html

Meine Meinung dazu

Ein solches Vorgehen ist in meinen Augen nicht nur hochmanipulativ und zeigt bereits die verlogenen Züge einer diktatorischen Berichterstattung von welcher man nur zu hören bekommt, was politisch genehmigt ist..
Es zeichet sich vielmehr auch durch eine gegen sämtlicher Leser gerichtete und besonders niederträchtige, aber bewusst inszinierte Informations-Verfälschung und klar definierte Meinungsmanipulation dieser Presseorgane aus.

Wahrheiten, die aber keine sind

In diesem Artikel beschreibt T-Online z.B., dass die von Sachsen-Anhalt abgelehnte Erhöhung der Rundfunkgebühren zum Januar 2021 die erste Erhöhung seit 2009 gewesen wäre.
Dass aber alleine die Umstellung der Rundfunkgebühren zum 1.1.2013 den ÖRR ein sattes Einnahmeplus von 1,5 – 2 Mrd Euro verschaffte, wird von T-Online in diesem Zusammenhang verschwiegen.
Formal lügt T-Online nicht einmal – auch, wenn die Wahrheit anders aussieht und verstanden wird.
Derartige Beispiele gibt es leider zuhauf, dass uns von unseren Medien etwas als Wahrheit verkauft wird, was aber nur rudimentäre Ähnlichkeit mit den Tatsachen hat.

Nachwort

An dieser Stelle erneut meine Bitte – lassen Sie sich nicht von sog. “Nachrichten” für dumm verkaufen. Recherchieren Sie selbst die Fakten und bilden sich daraus Ihr eigenes Urteil.

Vergleichen Sie Nachrichten und gegenrechnen Sie die veröffentlichten Zahlen wie ich es z.B. in meinen Kommentaren “Migranten-Zahlenspiele” und “Generationenrente – Der grandiose Sparplan des Herrn Friedrich Merz” gemacht habe – und Sie werden zu verblüffenden, aber umso klareren Ergebnissen kommen, über welche Sie sicher keine Presse informiert.

Linkslastige deutsche Medien wollen viel – nur nicht die Wahrheit und Tatsachen verbreiten. Ausser, diese sind den Redaktionen genehm und auf deren Linie.
Nachrichten, welche nicht der Redaktionsmeinung entsprechen, werden, äh… “angepasst” und so formuliert, dass sie Lügen als Wahrheit transportieren.
Und das können unsere Medien – durch jahrzehntelange Übung gestählt – inzwischen so gut, dass diese rechtlich nicht einmal wirklich angreifbar sind.

Fallen Sie nicht auf solche Nachrichten herein – denn diese sind alles – nur keine Nachrichten, wie wir sie erwarten.
Wir wollen ehrliche, unvoreingenommene, unparteiische Wahrheiten.
Und was bekommen wir Deutschen aber stattdessen vorgesetzt?

Was hat Hitler mit 2020 gemeinsam?

Damals und Heute
Damals und Heute

Der Flüsterwitz

Am 10. April 1938 fanden in Deutschland und dem frisch “angeschlossenen” Österreich Parlamentswahlen statt. In diesen konnten die Bürger darüber abstimmen, ob sie der einzigen Nazi-Wahlliste unter Hitler zustimmen. Offiziell stimmten 98,9% mit “Ja” für die Liste mit nur einer Auswahl.

Im Dritten Reich kursierte dann ein Flüsterwitz.

“Schon gehört, die Nazis wurden mit fast 99% aller Stimmen gewählt?”
“Ja, aber es ist ganz komisch. Egal, wo ich hingehe und mit wem ich spreche, ich treffe immer nur das übrige eine Prozent.”

Anno Domini 2020 und Hitler

Genauso wie damals läuft es heute!

Pausenlos werden wir im ÖRR gehirngewaschen, mit Indoktrinationen wie:
“Deutschland muss die Migranten von Lesbos aufnehmen”,
“Alle wollen, dass wir weitere Migranten aufnehmen”
“Deutschland muss…” dies, “Deutschland muss…” das…
usw.

Aber solches sollten wir ja von unseren Qualitäts-Medien gewohnt sein.

Komisch, dass keine Stimme im ÖRR zu Wort kommt, welche die kritischen Tatsachen mittels rationeller Argumente darstellt.
Dies entgegen des klaren Auftrags des Rundfunkstaatsvertrags – neutral und unvoreingenommen zu berichten.
Aber die Berichterstattung der Medien wird nun mal seit geraumer Zeit konstant grün- und linkslastiger, immer einseitiger und unausgewogener. Aber dafür umso manipulativer.

So sehr, dass es nicht mehr zu ertragen ist.

Vor allem, weil wir diesen Schwachsinn auch noch finanzieren “dürfen”.

Diese heutige Art der Nachrichten und Kommentare erinnert immer mehr an das, mit was vor 80 Jahren das deutsche Volk aus der Goebbelsschnauze*) nahezu pausenlos beschallt und manipuliert wurde.
*) ugs für das damalige Röhren-Radio, den vom Staat verbilligt vertriebenen sogenannten Volks-Empfänger “VE 301” und den “DKE38” (Deutscher KleinEmpfänger), damit auch jeder Goebbels Dauer-Propaganda hören konnte.

Kritische Tatsachen fehlen komplett

Es ist heute dieselbe diktatorische und demokratiefeindliche Meinungsmanipulation wie damals unter Hitler.

Und genau diese ist mir ein Gräuel und mit ein Grund für die Erstellung dieses Blogs.

Jeder kann selbst die Rolle des Advocatus Diaboli übernehmen. Und versuchen, in den ÖRR-Foren die folgenden korrelierenden Tatsachen aufzuzeigen.
Aber dann wird der Beitrag mit ziemlicher Sicherheit abgelehnt und nicht freigeschaltet.

Versuchen Sie es einfach einmal, ein kritisches und Fragen aufwerfendes Posting in einem der ÖRR- oder andereren Medien-Foren zu veröffentlichen…

2015 bis heute

Nirgendwo wird berichtet, dass Deutschland alleine seit 2014 bereits über 2Mio Migranten aufgenommen hat.

Zwischen 2015 und 2017 hat Deutschland von den bis dato 3,2Mio in den EU-Ländern eingetroffenen Flüchtlingen und Migranten alleine 1,4Mio aufgenommen. Das sind 43,75% aller EU-Flüchtlinge dieses Zeitraums!

Deutschland nimmt darüber hinaus ohnehin jeden Tag im Schnitt 300-400 weitere Migranten auf (jedes Jahr 90000-120000 weitere Menschen).

Von all diesen Menschen sind heute noch zu über 60% von Sozialhilfe und Hartz IV abhängig.
Ohne jemals in unser Sozialsystem einbezahlt zu haben.
Und nur 15,8 Prozent aller Migranten befinden sich überhaupt in regulären Arbeitsverhältnissen.
Fast 2/3 dieser Migranten werden also wohl auch noch für lange Zeit (wenn nicht für immer) Unterstützung beziehen.
Und fast alle dieser Menschen spätestens dann, wenn diese in das Rentenalter kommen, aber bis dato viel zu wenig Beitragszeiten bzw. zu geringe Beitragszahlungen vorzuweisen haben.

Reiche Deutsche?

Deutschland bzw. seine Bürger sind alles andere, als reich.
Die Bürger vieler Nehmerländer der EU wie z.B. Italien sind um ein vielfaches reicher, als die deutschen Bürger.
Vielmehr sind die Durchschnitts-Deutschen inzwischen arm.
So arm, dass 15 Millionen deutschen Arbeitnerhmern in wenigen Jahren eine Altersarmut droht, welche ihresgleichen in den Industrieländern sucht.
Weil dem normalen Deutschen vor lauter Steuern und Abgaben nichts bleibt, um Rentenrücklagen anzusparen.

Wohnungsnot

Bezahlbaren Wohnungen sind in Deutschland praktisch nicht mehr vorhanden bzw. verfügbar.
Die ins Land gelassenen Migranten werden nach deren Erlangung von Asyl oder subisdiärem Aufenthaltsrechts die Situation auch nicht erleichtern!
Ganz im Gegenteil.
Denn diese pressen dann logischerweise ebenfalls in den Wohnungsmarkt.

Dabei zählt Deutschland schon jetzt mit durchschnittlich 232 Einwohnern pro km² zu den am dichtesten besiedelten Ländern der Welt.
Das ist gerade mal eine freie Quadratfläche mit 65 x 65m für jeden Menschen in Deutschland.
In Ballungszentren wie München hat die Quadratfläche pro Mensch sogar nur 14 x 14m.
Wobei bei dieser Rechnung die nicht zur Verfügung stehenden Flächen noch gar nicht berücksichtigt sind. Damit gemeint sind Strassen- und Verkehrsraum, Wasserläufe und Gewässer, Berge, Moore, Wälder usw.

Deutschland ist nun mal nicht Amerika mit seinen vielen endlosen und oft nahezu unbewohnten Flächen.

Die Fläche Deutschlands ist auch keine Variable, sondern eine unveränderliche und damit limitierende Konstante.
Zumindest solange kein irrer Schnäuzerträger aus dem Innkreis die Macht erneut an sich reisst.

Effekte

Gibt die EU und voran Deutschland unter Merkel jetzt nach und nimmt die auf Moria untergebrachten Migranten auf, was dann?

Die Lager in Griechenland wären binnen kürzester Frist wieder komplett mit Neuankömmlingen gefüllt.
Zumal, wenn es sich unter den Migranten herumspricht, dass die deutschen Gutmenschen alle aufnehmen.
Holen wir dann auch diesen weiteren Schwung und nehmen diese Menschen auf? Und dann den nächsten und den nächsten?

Man kann sich auch ausmalen, wann dann die nächsten Lager brennen werden. Als weiteres Erpressungsmittel um ins “gelobte Deutschland” zu kommen.

Es zählt für diese Migranten beileibe nicht ein beliebiges sicheres Aufnahmeland.
Dies beweisen die gröhlenden Massen auf Moria mit ihren “Deutschland”-Rufen.
Und es zeigt deutlich, worum es den Migranten wirklich geht. Nicht um eine sichere Wohnstatt, sondern um eine saftige lebenslange Alimentierung auf Kosten der deutschen Steuerzahler.
Von wegen Flüchtlinge oder auf Merkel-Neu-Deutsch “Geflüchtete”… Solche wären nämlich mit jedem beliebigen Ort zufrieden, an welchem sie in Frieden leben können.

Dies haben wir Merkels total verfehlten Handeln seit 2015 bis heute zu verdanken.
Sie setzt seit Jahren die falschen Zeichen – und befeuert den Zustrom damit wie eine Atlas-Rakete auf Extasy.
Und sie macht weiter mit dem Wahnsinn.

Wo soll das enden?

Altersarmut

Deutschland geht jetzt schon mit grossen Schritten einer eklatanten Altersarmut entgegen.
Wohlgemerkt, ich rede hierbei von Merkels “schon länger hier lebenden Menschen”, die ihr ganzes Erwerbsleben in unser Sozialsystem einbezahlt haben.

Eine weitere Zuwanderung von nicht von Anfang an voll in den Arbeitsmarkt integrierbaren Menschen hält unser System finanziell einfach nicht aus.
Zumindest, solange wir nicht unseren Rentnern wie in “Soylent Green” eine nette Pille für ein sozialverträgliches Frühableben verabreichen, sobald diese in Ruhestand treten.

Weitere ungeklärte Fragen

Wollen wir darunter auch Menschen ins Land holen, die Brände legen, horrende Schäden verursachen und Menschenleben gefährden, um etwas durchzusetzen?

Nicht veröffentliche Fakten

Bis 2050 wollen alleine ca. 200-400Mio Afrikaner nach Europa auswandern.
Bei derzeit 700Mio in Europa lebenden Menschen…

Ziehen wir dann endlich – und wenn ja, wo – die Notbremse?
Können wir dann überhaupt noch etwas gegen die einströmenden Massen unternehmen?

Ganz abgesehen von all den anderen Ländern, aus welchen ebenfalls massenhaft Wirtschaftsmigranten nach Deutschland kommen und wollen.

All das interessiert die politische Elite aber nicht

Uninteressant, welche Kosten hierfür anfallen.
Kosten, die samt und sonders aus den Steuern, Abgaben, Renten- und anderen Beiträgen aller Deutschen bezahlt werden.

Wir haben von 2015 bis 2020 durch Leistungen von Bund, Ländern und Kommunen 150 Milliarden Euro in die Migranten investiert.
Diese veröffentlichte Zahl ist von der Regierung natürlich ganz optimistisch schön gerechnet und dadurch niedrig angesetzt.
Die über 100.000 jedes Jahr neu hinzukommenden Migranten kosten pro weiteres Jahr jeweils weitere 3Mrd Euros zusätzlich.
Also erhöhen sich die Ausgaben alle drei Jahre um weitere fast 10Mrd Euro.
Dies sind aber nur die offiziell publizierten (und m.E. extrem geschönten) Zahlen.
Über die faktisch wahrscheinlicheren Kosten habe ich hier berichtet. Diese dürften inzwischen wesentlich näher bei einer Billiarde, als den kolportierten 150Mrd liegen.

Aber 25Mrd Euro pro Jahr für unsere Rentner sind nicht drin.
Sowenig Geld wird nämlich nur benötigt, um die Durchschnitts-Rentenhöhe halten zu können. Wenn auch nur bei den derzeitigen lächerlichen 48% des Durchschnittseinkommens
Aber die Rente soll bis 2030 sogar bis auf 40% abgesenkt werden!

Was dann aus den vielen Rentnern wird, die ihr Leben lang in unser System einbezahlt haben, kann sich jeder ausmalen.
Der deutsche Rentner – vom Staat verraten, verarscht, verdammt und verkauft.

Ausweg für Merkels “schon länger hier Lebenden”?

Vielleicht brauchen die deutschen Rentner dann aber auch einfach nur auszuwandern und als Asylanten zurück nach Deutschland zu kommen.
… Um hier anständig leben zu können…

Wahrlich eine schöne neue Welt!

Schwur der Politik

Jedes Volk sollte in seiner Wahl und Bereitschaft frei sein, Migranten aufzunehmen und darüber in einer Volksabstimmung darüber entscheiden können.
Und nur die Migranten ins Land lassen, die auch wirklich zum Wohl und Fortschritt des Aufnahmelandes beitragen.

Es ist doch die eigentlich originäre Aufgabe einer Regierung, den Wohlstand des Volkes zu erhalten und zu mehren.
Diese primäre Aufgabe wird auch impliziert durch den geleisteten Amtschwur, jedweden Schaden vom Volk abzuhalten.

Vorbildliche Beispiele für das Einhalten dieses Versprechens und Beweis der Liebe zum eigenen Land und Volk:
Ganz vorne natürlich Australien und Kanada.
Aber inzwischen auch viele EU-Länder.
Alle, die wenigstens jetzt sagen “Nein, genug mit der Sozial-Migration”.

Wie sehr muss Merkel aber Deutschland und das deutsche Volk hassen?
Um unser Land und Volk derart zu verraten und zu ruinieren.

Der Zusammenhang zwischen Hitler und heute

Das Seltsame daran ist aber, egal, mit wem ich spreche, alle sagen unisono, dass die Rechnung Merkels & Konsorten nie aufgehen kann.
Jedem ist völlig klar, dass die unaufhörlich ins Land strömenden Migranten-Massen das deutsche Normal-Volk in Armut stürzen werden.
Alle wissen, dass Deutschland durch Linke, Grüne und inzwischen leider auch von der CDU und der SPD kaputt gemacht wird.
Es gibt damit fast keine Wahl-Alternative mehr.

Sofern wir nicht schleunigst unsere Grenzen wieder zu dem machen, was diese einst waren. Zu dem Zweck, zu welchem sie geschichtlich gewachsen sind und mehr als sinnvoll waren.
Als sicherer Abwehrwall gegen Sozialschmarotzer, Verbrecher und unwillkommene Menschen.
Um unser Land vor dem unwiderruflichen Absturz zu bewahren!

Die ÖRR und andere Links-Medien publizieren aber nur migrationsverherrlichende, jedoch Objektivität und Neutralität aussparende, sogenannte “Nachrichten”.
Dazu einseitige und schon als monoton und immer gleichlautend zu bezeichnende Kommentare.
Eben genau, wie damals die Dauer-Propaganda unter Goebbels..
Neu hinzugekommen ist – dies dem Zeitgeist geschuldet, um die ununterbrochene Gehirnwäsche abzurunden, dass Talkrunden wie jüngst mit Anne Will den täglichen Abend ausfüllen.

Überall und fast pausenlos wird es in uns eingehämmert.
Unablässig wird in den Medien behauptet, dass angeblich fast alle Deutschen für eine weitere – ja sogar unbegrenzte – Migration sein sollen.

Es ist also das selbe Prinzip wie damals nach den Wahlen unter Hitler.
Damals “wollten alle die Nazis”.
Heute “wollen” laut unseren Staats-Medien angeblich fast alle die Zuwanderung von unzähligen weiteren Migranten.

Allerdings kennen weder ich, noch alle meine Bekannten und Freunde auch nur einen Einzigen von diesen viel zitierten “fast alle”.
Wie damals…

Ist das nur einfach seltsam oder ein neuer Flüsterwitz nach alter Bauform?
Allerdings kann ich darüber nicht lachen!

Wir, das restliche Prozent, sind übrigens sicher keine Rechtsradikale oder sonstwie rechts orientiert – nur nüchtern und logisch denkende Menschen.
Und wir sind Menschen, die ihr Land lieben und es nicht kaputt machen lassen wollen.

Nicht von Adolf Merkel und nicht von irgend Jemandem.

Es steht zu befürchten, dass in 30-50 Jahren unsere Nachkommen uns den Vorwurf machen werden, Merkels Alleingänge nicht beendet und Deutschland damit ruiniert zu haben.
An was erinnert mich dieser Satz jetzt nur?

Die “Sea Watch 4” und die ev. Kirche…

Sea-Watch-und-die-ev-Kirche
(Quelle: Eigenproduktion)

https://www.Marinetraffic.com

Ich verwende ab und an den äusserst zuverlässigen und einfach zu bedienenden Web-Dienst “Marinetraffic.com“.
Und das, was man dort zu sehen bekommt, ist echter Fakt.
Also kein, an vorgegebene Interessen angepasster “Fakten-Check”, sondern die einfache und schlichte Wahrheit.
Derzeit findet man hier eine Tatsache, welche aber in keinem Medium (ÖRR, Internet, Presse) zu lesen und sehen ist.

Nämlich, dass das 1975 auf Kiel gelegte, ehem. Forschungsschiff “Poseidon”, welches inzwischen laut Marinetraffic als GC (Frachtschiff) unter dem Schiffsnamen “Sea Watch 4” registriert ist, entgegen der Aussagen von “Sea Watch” und Veröffentlichungen wie z.B. von T-Online sicher nicht das derzeit einzige private Rettungsschiff im Mittelmeer ist.
Sondern vielmehr nicht mal das einzige aktuell aktive NGO-Rettungs-Schiff an der libyischen Küste darstellt.

Tatsächlich noch andere Sea Watch Rettungs-Schiffe im selben Seegebiet

Denn das SAR (Such- und Rettungsschiff) “Sea Watch Tango”, sowie die lt. Marinetraffic als sogenanntes Pleasure Craft (Vergnügungsschiff, Sportboot) registrierte “Sea Watch Bravo” und auch das SAR “Louise Michel”, sind ebenfalls vor Libyien tätig.
Alle drei Schiffe, die unter deutscher Flagge laufen, kreuzen dicht an der östlichen tunesischen Grenze ca. 50km vor der Küste Libyiens.

Mindestens diese drei Schiffe gehören m.E. direkt oder indirekt zum verschworenen Migranten-Transportunternehmen “Sea Watch”.

Zusätzlich ist das unter britischer Flagge segelnde zweimastige Segelschiff “Astral” der NGO “OpenArms” in diesen Gewässern unterwegs.

Das “Tätigkeits”-Gebiet aller dieser Schiffe liegt sehr wohl im Mittelmeer.
Oder präziser gesagt, genau auf der bevorzugten Route der Bootsmigranten dicht an der libyischen Sicherheitszone zwischen der westlichen Grenze Libyens und Tunesien.

Es ist also anhand der Verfolgungsmöglichkeit derer AIS-Schiffspositions-Transceiver leicht und eindeutig widerlegbar, dass die “Sea Watch 4” angeblich das derzeit einzige private SAR-Schiff im Mittelmeer sein soll.

Jemand, der aber so offenkundig unkorrekte Behauptungen verbreitet wie “Sea Watch”, was kann man solchen Organisationen dann noch glauben?
Nicht viel bis gar nichts!

Der T-Online Nachrichten-Redaktion und anderen Medien kann man ja entschuldigend zugute halten, aus Faulheit nicht recherchiert zu haben. Sondern blauäugig (und ggf. aufgrund eines von der jeweiligen Redaktion vorgegebenen links-lastigen Kurses) die Aussagen von “Sea Watch” unverifiziert übernommen hat.

Aber für die unkorrekten Tatsachenbehauptungen von “Sea Watch” gibt es m.E. nur einen Grund: Tatsachenverschleierung.

“Geister-Schiffe” sind unterwegs

Ich frage mich allerdings, warum bei diesen nie öffentlich zitierten NGO-“Geister-Schiffen” immer wieder für Tage deren AIS-Transceiver zur Positionsübermittlung “ausfällt”.
Dies, wähernd rings um diese herum sogar Schiffe, welche nur mit leistungsschwächeren Klasse-B AIS-Transceivern ausgestattet sind, offensichtlich keine Sendeprobleme haben…
Und eben diese NGO-Schiffe sind dann – wie durch ein Wunder – plötzlich mit Migranten vollgepackt, wenn die AIS-Transceiver dieser Schiffe wieder deren Positionsdaten senden.
Diese – irgendwo eingesammelte – Migranten wurden n.m.E. anschliessend von den drei Schiffen offensichtlich auf die “Sea Watch 4” umgeladen und werden von dieser nun in Richtung Italien gebracht.

Die “Sea Watch 4” hat übrigens ständig ihr AIS-Positionssignal eingeschaltet und aktiv.
War dies vielleicht eine Bedingung der ev. Kirche für deren Mit-Finanzierung? Um der “Sea Watch 4” wenigstens keinen für jedermann leicht erkennbaren, fragwürdigen Eindruck zu hinterlassen?
Aber selbst dies verschafft aufgrund der hier beschriebenen Begleitumstände dem ganzen “Sea Watch”-Vorgehen noch lange keinen sauberen Persilschein.

Nach meiner Recherche hat entgegen der Aussage im oben verlinkten T-Online-Artikel die “Sea Watch 4” die 204 “Geretteten” also nicht selbst aus dem Wasser gezogen. Sondern diese lediglich von den oben genannten “Sea Watch”-Hilfs-Schiffen übernommen.
Noch eine weitere unkorrekte Tatsachenbehauptung unserer “Qualitätsmedien”?

Ein Schuft, wer böses dabei denkt.

Schiffs-Zubringer-Dienste haben nun mal schon immer so funktioniert:
Tender holen die Passagiere vom Land ab und fahren diese dann zum Dampfer.
Sobald der Dampfer dann voll ist, kann die Reise beginnen…

Derzeit scheinen Lampedusa, Linosa und Malta allerdings nicht dazu bereit zu sein, auch diese weiteren 204 Migranten auf der “Sea Watch 4” anzunehmen. Denn die “Sea Watch 4” kreuzt aktuell relativ ziellos in internationalen Gewässern zwischen diesen Inseln herum.

Unwahrheit ohne zu Lügen

Wie es funktioniert, Tatsachen perfekt zu Verschleiern und das Gegenteil zu vermitteln, zeigt die Tagesschau z.B. in ihren zwei folgenden Nachrichten.
1. Report
2. Report
Hier wird suggeriert, dass die “Sea Watch 4” sämtliche Migranten alleine gerettet habe und dieses Schiff mutterseelenalleine im Mittelmeer auf Hilfsmission ist.

Die anderen mindestens vier NGO-Schiffe in diesem Seegebiet werden dabei einfach unterschlagen – klar, es würde ja auch gleich nicht mehr so dramatisch klingen, wenn man berichten müsste, dass mindestens fünf NGO-Schiffe dort unterwegs sind.

Die Wahrheit ist m.W. aber vielmehr, dass die “Sea Watch 4” alle Migranten aber lediglich von Bord den anderen “Sea Watch”-Schiffen “Bravo” und “Tango” sowie der “Louise Michel” (welche übrigens erst gestern im tunesischen Hafen Sfax wieder einmal ihr AIS-Transceiver-Signal “verloren” hat…) übernommen hat.

Wo diese drei Schiffe, über welche nie berichtet wird, aber die Migranten tatsächlich aufnahmen ist also völlig unklar und nicht nachvollziehbar!
Aber man darf spekulieren…

Im Verdrehen von Tatsachen sind unsere ÖRR ja durch jahrzehntelange Übung inzwischen gestählt. Diese können inzwischen exzellent eine nicht real existierende Suggestion aufbauen, ohne dabei wirklich zu lügen – und das in Perfektion!

Merke: Was man verstehen soll, ist bei den ÖRR leider oft nicht das, was wirklich geschehen ist!
Darüber habe ich hier bereits berichtet.

Schiffe ohne AIS-Transceiver-Signal unterwegs

Was soll man denn anderes davon halten?
Denn Schiffe, die in sicheren Gewässern ohne AIS-Transceiver-Signal fahren, haben währenddessen meist nur selten legales Handeln im Sinn.

Mit ausgeschaltetem AIS-Transceiver gefährden diese Schiffe aber gerade in dicht befahrenen See-Gebieten nicht nur sich selbst, sondern auch andere Schiffe, da hierdurch auf sich nähernden Schiffen z.B. kein AIS-Kollisionsalarm ausgelöst werden kann.

Wer überprüft, ob und wie weit diese “Tender-Schiffe” in libyische Hoheitsgewässer einfahren und/oder ob diese vielleicht nicht sogar die “Geretteten” direkt an Land abholen?

Denn der Verdacht liegt schon sehr nahe, dass diese Schiffsbesatzungen ungesetzliche Handlungen begehen. Zumindest solange sie ohne AIS-Transceiver-Signalisierung unterwegs sind.
Dafür, dass die Transponder dieser drei Zubringer-Schiffe regelmässig “ausfallen”, muss es schon gewichtige Gründe geben.

Übrigens: Schiffe, die längere Zeit kein AIS-Transceiver-Signal senden, werden auf Marinetraffic.com nicht angezeigt – wie z.B. derzeit die “Sea Watch Bravo” und “Sea Watch Tango” – aber sie sind dort. Nur eben unter ihrem Tarnmäntelchen versteckt… und werden dann vielleicht nach einigen Tagen wieder auf wundersame Weise vollbeladen mit Migranten erneut unter diesem auftauchen.

Ich finde, es gehört viel mehr auf See kontrolliert, ob hier alles mit rechten und im gesetzlich zulässigen Rahmen zugeht.

Wie hier nachzulesen ist, ist seit diesem Sommer die Anzahl der Migranten, die per Booten in Libyen und Tunesien ablegen und den Weg nach Italien einschlagen, sprunghaft angestiegen.
Und ganz zufällig ist die “Sea Watch 4” mit klarer Ankündigung des Zielgebietes am 15.08.2020 in See gestochen (geplant war der Missionsbeginn eigentlich schon für April 2020).
Aber das ist ja sicher nur ein Zufall – da besteht sicher kein Zusammenhang.
Denn einen Pull-Effekt soll es ja nicht geben.
Oder etwa doch?

Die evangelische Kirche

Abgesehen davon…
Da die evangelische Kirche solches – in meinen Augen – Schlepper-Handeln der “Sea Watch 4” aktiv unterstützt, ist mein nächster Gang der zum Rathaus, um meine Kündigung der Zugehörigkeit zu dieser Kirche zu erklären!

Hilfe so…

Ich bitte, nicht falsch verstanden zu werden.
Aktive Hilfe in den Heimatländern dieser Migranten unterstütze ich unbedingt.
Europa muss die Wirtschaft dieser Länder stützen! Und in den sicheren und demokratischen Ländern Afrikas Aufnahmemöglichkeiten für die Migranten aus unsicheren afrikanischen Ländern schaffen.
Denn diese in Afrika zu versorgen ist ungleich günstiger als im teuren Nord-Europa.

Seerettung in echter und unverschuldeter Notlage fordere ich natürlich ebenfalls.
Dies ohne Wenn und Aber!

Aber auf diese seit geraumer Zeit praktizierte Vorgehensweise der NGO-Schiffe – und auf m.E. illegale Art – wird Europa und vor allem Deutschland mit allen zu erwartenden Folgen laufend erpresst.
Dazu, immer noch mehr von diesen Wirtschafts-Migranten aufzunehmen.

Diese Erpressung wird begangen durch angeblich Schiffbrüchige sowie sich bewusst und im Vertrauen auf den Abholdienst der NGOs absichtlich in Seenot begebende Migranten.

Natürlich unterstützt und befeuert von den NGO-Transportschiffen, welche die internationalen Seenotrettungs-Vereinbarungen zu missbrauchen scheinen.

Und supportet von der ev. Kirche, die genau diese Praktiken fordert und sogar finanziell fördert.

Und nicht so…

Für solchen Missbrauch waren und sind die Seenotrettungs-Verträge aber nie gedacht und gemacht worden.
Nicht für Menschen, die sich bewusst und absichtlich in untauglichen Booten auf die Fahrt nach Europa begeben.
Nur um sich dort in deren Asyl-Systeme hinein zu erpressen.

Dass die Politik absolut nichts dagegen unternimmt und die ev. Kirche dies sogar aktiv unterstützt, widerstrebt mit zutiefst.

Das Agieren von NGO-Migrations-Unterstützern wie “Sea Watch” mit der Unterstützung von, als Moral-Einbläu-Hammer fungierenden Teilen der deutschen Presse zur Background-Untermalung dieser Aktionen sowie der ev. Kirche ist einfach nicht akzeptabel.

Denn damit werden sämtliche Einwanderungsgesetze konterkariert!
Gesetze, welche dazu geschaffen wurden, dass das Zielland Neubürger frei und selektiv nach deren Leistungen und Können auswählen kann. Also nur Menschen aufnimmt, an welchen das Land echten Nutzen und möglichst keine Kosten hat. Menschen, die dem Land tatsächlich etwas bringen.
Menschen, welche auch die innere Sicherheit und den sozialen Frieden im Land nicht gefährden.
Also durchaus Gesetze mit Sinn, welche früher lange Zeit hat durchgesetzt wurden – und keiner hat sich dagegen aufgelehnt.
Doch dies Gesetze wurde durch typisch linken Missbrauch von Gesetzen und Vereinbarungen untergraben und ausgehöhlt.
Und keiner unternimmt etwas dagegen, dass Deutschland auf diese Weise langsam aber sicher zersetzt und zerstört wird.

Deutschland

Gerade Deutschland hat ohnehin bereits über das sozial verträgliche Mass hinaus dank unserer BK Merkel alleine im Jahr 2015 fast 2Mio. Menschen aufgenommen. Von diesen waren aber Ende 2019, also nach über vier Jahren immer noch 57% arbeitslos und/oder auf Hartz IV.
Heute, mitten in der Corona-Zeit, werden diese Zahlen eher noch schlechter denn besser aussehen.
Die allein hierfür anfallende hohen Kosten werden uns, unsere Kinder und Enkel noch lange belasten – zusätzlich zu den durch Corona entstandenen Verlusten.

Während die deutschen Rentner aber in eine Altersarmut marschieren, die ihresgleichen sucht. In nur 30 Jahren werden 90 Prozent der deutschen Rentner, die ihr Leben lang gearbeitet und in die Rentenversicherung einbezahlt haben, von Suppenküchen und Almosen leben müssen.

Dennoch gibt es in unserem Land aber weiterhin neben ganz legalen sog. Resettlement-Aktionen und Familienzusammenführungen noch weitere legale und illegale Einschleusungen.
Und darüberhinaus noch Migrantenscharen, die selbst auf alle mögliche Arten Deutschland erreichen.
Menschen, die noch nie in Deutschland Abgaben entrichtet haben und oft aber selbst schon älter sind.
Von diesen Vorgängen und noch weniger die Zahlen dazu erfährt man aber nur seltenst etwas durch Presse und Medien.

Aber alle hier angekommenen Migranten werden wie selbstverständlich aufgenommen und voll finanziert.
Natürlich ohne Nachweis derer Vita und oft sogar ganz ohne Papiere, welche deren Herkunft und überhaupt deren Nationalität belegen könnten.
Da brauchen wir uns über so manches Geschehen im Land wirklich nicht zu wundern…

Wie geht es weiter?

Kann das auf Dauer gut gehen?
Wann läuft das Fass über, wenn solche dauernde Ausgaben aus dem deutschen System entnommen werden, ohne, dass diesen ensprechende Einnahmen entgegen stehen?

Die Mittel- und Unterschicht sackt jetzt schon immer noch weiter ab und verarmt zusehends.

Unsere staatlichen und kommunalen Gebäude, Autobahnen, Strassen, Brücken, die Bahn usw. werden immer noch maroder und bald auseinanderfallen, weil kein Geld für deren Instandhaltung da ist.

Die Sicherheit in unserem Land leidet ohnehin schon genug darunter.
Unsere Staats-Medien berichten schon lange nicht mehr über die Nationalität von Straftätern – sofern es sich nicht um Deutsche handelt. Auch nach Personenbeschreibungen und Fahndungsaufrufen sucht man vergeblich, solange es sich nicht klar um deutsche Täter handelt.

Laut dieser Reportage wollen sich bis 2050 von den, dann in Afrika lebenden 2,2Mrd. Menschen min. 10 %, wohl eher aber bis zu 40 %, also ca. 500 Mio. Wirtschaftsmigranten auf den Weg nach Europa (und bevorzugt Deutschland) aufmachen.
Und es sind ja nicht nur Afrikaner, die nach Europa drängen.
Europa hat aber gerade mal 700 Mio Einwohner und ist jetzt schon dicht besiedelt!
Wo soll das enden, wenn wir weiterhin jeden ins Land herein lassen?

OK, bei den Wahlen kann ich mein Kreuzchen an der richtigen Stelle machen, um damit zu helfen, künftig hoffentlich solches Weitermachen zu verhindern.
Und wenn die ev. Kirche damit paktiert, sind wir künftig eben geschiedene Leute.

Nicht mehr zusehen – sondern Handeln

Aber es so einfach weiter hinzunehmen und zuzuschauen, wie unser Land durch den Einfluss Grüner, Linker, verblendeter SPD- und sogar schon CDU-Poltikern dahingerafft wird, bedeutet, selbst am Niedergang unseres Landes mit Schuld zu tragen.
Unsere Grosseltern mussten sich nach dem WK II vorwerfen lassen, zugeschaut und nichts gegen den Wahnsinn unternommen zu haben – und wir…?

Jetzt muss jeder handeln und sein möglichstes tun, um dieses zu beenden!
Wenn uns erst mal die Fetzen dieser verfehlten Einwanderungspolitik um die Ohren fliegen, ist es zu spät dafür – und unsere Enkel werden uns für unser Nichtstun verfluchen

Jeder kann aktiv etwas machen. Und sei es nur durch die Weiterleitung solcher Nachrichten an Freunde und Bekannte, um seine Mitmenschen aufzurütteln, künftig genauer nachzufragen, zu hinterfragen und nichts mehr unbesehen zu glauben, was uns erzählt wird.

Dies ist wichtig – nicht nur aufgrund der vielleicht schon bald verschobenen Machtverhältnisse (der legalistische Islam arbeitet ohnehin darauf hin, über Wahlen legal an die Macht zu kommen), sondern eben auch aufgrund der Kosten, die in keinem Verhältnis zu dem zu erwartenden Gewinn für unser Land stehen.
Also für den Erhalt unseres Deutschlands wie wir es kennen und lieben bzw. zumindest sollten.

Wie sagte schon Nostradamus: “… wird das Kamel trinken aus den Rhein…” (also die kommende Herrschaft des Islam über das Herz Europas)
Und auf so etwas habe ich sowas von keinen Bock…

Ein Blick auf Australiens Einwanderungs-Politik lässt mich übrigens vor Neid erblassen!
Australien zeigt Europa, wie eine Regierung das eigene Land liebt und dieses Land und sein Volk richtig schützt.
Wie sehr muss unsere Politik unser Land aber hassen, um solche Dinge geschehen zu lassen?

Zukunft von Deutschland …?

Wirtschaftsmigranten
(Bild-Quelle: https://pixabay.com – Gemeinfrei)

Wirtschaftsmigranten in Deutschland

Folgen für unser Land

Migration von Wirtschaftsflüchtlingen in unser Land und die damit verbundenen Kosten.

Hauptsächlich in unser Land, weil wir hier die beste Versorgung von Asyl-beantragenden Menschen bieten. Auch oder gerade für Wirtschaftsmigranten, die hier ein besseres Leben suchen.
Wer diese Massen an Menschen finanziert, ist auch klar – unsere arbeitende Bevölkerung.

Ich bin ich nicht scharf darauf, den Tag des Untergangs Deutschlands noch erleben zu müssen.
Aber wir sind nun mal wieder einmal auf dem besten Weg dazu.

  • Handelt es sich wirklich um Flüchtlinge oder nicht vielmehr Wirtschafts- und Sozialmigranten?
  • Sind mit den Wirtschaftsmigranten, die ungeregelt nach Deutschland kommen, Risiken verbunden?
  • Was sind das für Menschen, die zu uns kommen?
  • Belasten die Wirtschaftsmigranten unser Land oder sind sie ein Vorteil für uns?
  • Wie viele von diesen Menschen werden noch kommen?

In diesem Beitrag werde ich versuchen, diese Fragen mit untermauernden Zahlen und Belegen zu beantworten.

Die Situation durch die Wirtschaftsmigranten

Mehr und mehr sogenannter »Flüchtlinge« aus Afrika, zumeist aber reine Wirtschaftsmigranten schlagen sich durch sichere EU-Drittländer nach Deutschland durch, um hier Asyl zu beantragen.

Diese werden oft sogar durch NGO-Schiffe direkt an der libyschen Küste abgeholt. Und dann mit erpresserischen Mitteln und entgegen Italiens Gesetzen, der Dublin-Verordnung und anderen rechtlichen Bestimmungen in die Häfen von EU-Ländern gefahren. Anschliessend werden diese Menschen von dort aus gegen EU- und deutsches Recht nach Deutschland eingeschleust.

Es sind nicht einmal die ganzen folgend angeführten einzelnen Probleme, die das Handling dieser Situation schon bald unmöglich machen werden.
Sondern unserem Land wird vielmehr die Summe aller folgend genannten Belastungen und unkalkulierbaren Risiken das Genick brechen.

Die Handlungen der deutschen Politik sind in der momentanen Situation und unter Berücksichtigung der kommenden weltweiten Rezession ungeahnten Ausmaßes, einfach nur als Mord am deutschen Staat, Intellekt und Volk zu beschreiben.
So wird Deutschland vernichtet – weit gründlicher, als es ein durchgeknallter Maler aus Oberösterreich vor 75 – 80 Jahren geschafft hat.

Natürlich sind wir moralisch verpflichtet, zu helfen, wenn ein Mensch in unverschuldeter Not ist. Das ist unbestreitbar.
Gilt das aber auch für reine Wirtschaftsmigranten, die sich vorsätzlich in eine Notlage begeben?
Oder sollte man hierfür andere Regelungen schaffen?

Die allermeisten dieser Menschen durchqueren vor ihrer Einreise nach Deutschland bereits andere und sichere EU-Länder. Nur, um dann in Deutschland einen Asylanspruch anzumelden.
Diese sind per se als reine Wirtschaftsmigranten anzusehen, die sich nur in unserem Sozialsystem bedienen wollen.
Da gibt es keine Ausrede, keine Schönrednerei – es ist einfach ein Fakt!

Tatsächliche Gründe für die Wirtschaftsmigration nach Deutschland

Echte Kriegs- und sonstige Flüchtlinge würden doch logischerweise in dem ersten sicheren Land bleiben, das sie erreichen. Um ihrer Heimat und Angehörigen möglichst nahe zu sein. Und sie würden baldmöglichst wieder in ihre Heimat zurückkehren, sobald dort die Situation befriedet und sicher ist.

Schon diese Tatsache sollte ausreichen, um die Kernfrage dieses Beitrags zu beantworten.

Dann kann dies im Umkehrschluss aber sicher nicht mit einer Angst der Wirtschaftsmigranten vor irgendwelchen Repressalien in ihrer Heimat begründet werden, wenn diese sich bis Deutschland durchschlagen.
Allenfalls eigentlich nur damit, dass diese Personen in unser Land kommen und hier bleiben wollen, um sich jahrelang an unserem Sozialsystem zu bedienen.

Einem Sozialsystem, das aber die Bevölkerung auch ohne weitere Wirtschaftsmigranten bereits teuer genug kommt.

  • Einerseits durch die hohen Lebenshaltungskosten.
  • Dazu kommen aber noch die verhältnismäßig eher geringen Löhne der breiten arbeitenden Masse.
  • Auch die teure Sozial- sowie Rentenversorgung fordern weiteren Tribut an den Staat von denen, die hier arbeiten.
  • Ganz abgesehen von den drastisch steigenden Mieten – denn die Migranten brauchen ja auch Wohnungen, die vom ohnehin knappen Angebot dann abgehen.

Dem faktisch fast immer unberechtigten Anspruch auf Asyl (vgl. Dublin-Regelungen) wird dann aber von Deutschland auch noch stattgegeben oder zumindest die Abschiebung ausgesetzt – diese also niemals stattfinden.
Das lockt natürlich immer weitere Menschen an, auch nach Deutschland zu migrieren.

Tatsächlich müssen nur Straftäter, die zu Freiheitsstrafen über 1 Jahr verurteilt werden, hierzulande überhaupt die tatsächliche Abschiebung fürchten. Aber selbst diese legal abgelehnten und abzuschiebenden Personen verstecken sich dann häufig, um der Abschiebung zu entgehen. Oder sie randalieren bei deren Abschiebung derart, dass sich oft Flugkapitäne weigern, diese in ihre Heimaltländer oder zumindest in die EU-Länder zurückzufliegen, in welchen die Wirtschaftsmigranten ihren Erst-Asylantrag gestellt haben.
Aber auch von Menschenrechtsorganisationen finanzierte, endlose gerichtliche Einspruchsverfahren verhindern regelmäßig die Abschiebung.

Bisherige Entwicklung

In der Zeit von 2013 bis heute nahm Deutschland sogar fast so viele Asylbewerber auf, wie insgesamt an der Mittelmeerküste ankamen. Laut der WamS vorliegenden IOM-Daten kamen in dem Zeitraum rund zwei Millionen Migranten in Griechenland, Italien, Spanien, Zypern und Malta an. In Deutschland wurden seither bis Ende September laut Bamf rund 1,9 Millionen Asylanträge gestellt.

Nach wie vor kann die große Mehrheit der abgelehnten Asylbewerber, etwa wegen ungeklärter Identität, nicht abgeschoben werden. Dem Bamf sei bekannt, dass sich ein Teil der Bewerber “seiner Identitätspapiere bewusst” entledige “um vermeintlich hierdurch die Chancen im Asylverfahren zu erhöhen”. (Quelle)

In diesem Jahr

In die EU kamen in den ersten sechs Monaten in 2019 rund 305.000 Migranten, die einen Asyl-Erstantrag gestellt haben. Inklusive der Folgeanträge waren es ca. 337.000.
Natürlich war Deutschland dabei wieder das bevorzugte Ziel der Migranten.

Denn in den ersten sechs Monaten 2019 hatten wir wieder 100.233 Asylanträge in Deutschland, davon 86.350 Erstanträge.
Also ein Drittel aller in der EU ankommenden Migranten stellten einen Asylantrag in unserem, von lauter sicheren Drittstaaten umgebenen Land. Von diesen erhielten 37,3% ein Aufenthaltsrecht (Flüchtlingsschutz, Subsidärschutz oder Abschiebeschutz).
Wohl fast keinen dieser Menschen werden wir jemals wieder abschieben können – ob diese nur Wirtschaftsmigranten sind oder nicht.
Ergo werden wir 2019 nochmal zusätzliche 200000 Menschen zu versorgen haben (Quelle).

Als richtig dramatisch sehe ich hierbei die erzeugte Außenwirkung.
Denn die deutsche Politik fordert Wirtschaftsmigranten geradezu auf, sich auf den Weg zu uns zu machen.

Wirtschaftsmigranten: Einmal drin in Deutschland egal, ob berechtigt oder nicht und nie wieder raus zu bekommen

Und dazu eine Rundum-Sorglos-Versorgung, die sich mancher Deutsche Rentner nicht einmal leisten kann.
Solche Fakten sprechen sich nun mal in Windeseile unter den Wirtschaftsmigranten herum.
Auch, wenn sie angeblich alle nichts haben. Ein – oft sogar recht teures – Smartphone bringen sie aber fast alle mit.
Und diese Menschen sind damit besser vernetzt, als so manches deutsche Unternehmen.

Handeln entgegen der EU-Verträge

Das Ansinnen vieler Wirtschaftsmigranten, sich quer durch Europa bis nach Deutschland durchschlagen zu wollen, wird auch aktiv und illegalerweise von anderen EU-Ländern wie z. B. Spanien unterstützt.
Dies ohne, dass Deutschland dagegen rechtlich vorgeht.
Denn oft werden in anderen Ländern anlandende Migranten nicht ED-behandelt und als Asylanten registriert.
Sondern diese Wirtschaftsmigranten werden umgehend in Bussen gesammelt und an die entgegengesetzte, Deutschland zugewandte Grenzen gefahren.
Von dort aus können diese Menschen ihre Reise nach Deutschland relativ ungestört fortsetzen (Quelle).

Ist die Rückführung von Wirtschaftsmigranten möglich?

Viele dieser Migranten werden daher eben nicht im EU-Eintrittland als Asylanten registriert. Somit sind z. B. die 2018 mit Spanien geschlossenen Rückführungsverträge auch nur heiße Luft und Augenwischerei am deutschen Volk.
Aber selbst von den Personen, die in Spanien registriert wurden, kommen natürlich nur sehr wenige anschließend ausgerechnet über Österreich. Denn diese Menschen reisen natürlich logischerweise direkt über Frankreich nach Deutschland ein.

Doch zurückschicken dürfen wir von diesen Wirtschaftsmigranten gemäß der Rückführungs-Vereinbarungen mit Spanien nur die paar wenigen, die zum einen in Spanien registriert wurden und aber gleichzeitig von Spanien kommend, irgendwie über Österreich nach Deutschland einreisen und hier einen Asylantrag stellen (Quelle).

Ein fragwürdiges Urteil pro Wirtschaftsmigranten

Nun urteilt auch noch ein Gericht, dass die Rückführungs-Abkommen Null und Nichtig sind. Und, dass diese sogar hinter dem Anspruch eines Wirtschaftsmigranten zurückzustehen haben. Der Asylantrag eines Migranten, der in Griechenland schon einen Asylantrag gestellt hatte und weiter nach Deutschland reiste, müsse hier erneut geprüft werden (Quelle).
Dies gilt bis jetzt zumindest in einem Fall – auf welchen sich aber sicher noch viele berufen werden.

Das Gericht urteilte, Deutschland habe gefälligst den nach Griechenland zurücktransportierten Mann wieder zurückzuholen damit dieser hier einen Asylantrag stellen könne.
Es geht also gar nicht um echtes Asyl in seinem Wortsinn.
Denn Asyl hatte der Mann ja schon in Griechenland erhalten.
Es geht um mehr – viel mehr.

Es geht darum, Europa und im speziellen Deutschland zu schwächen. Wirtschaftlich aber vor allem auch intellektuell.
Dies durch den Import von Menschen, so vielen Menschen, dass unser System daran zugrunde geht.

Seltsamerweise wird aber über schweizer Gepflogenheiten – um nicht zu sagen deren schon legendäre Rechtstreue kein Wort in deutschen Medien verloren:

“Viele der Asylsuchenden sind sogenannte Dublinfälle. Das Abkommen besagt, dass Asylsuchende in jenem Land den Asylprozess vollziehen müssen, wo sie zuerst einen Antrag eingereicht haben. Stellen sie in der Schweiz nochmals einen Antrag, schickt sie die Schweiz ins erste Land zurück.”

https://www.srf.ch/news/schweiz/asylstatistik-asyl-auf-einen-blick

Verlagerung der Fluchtrouten der Wirtschaftsmigranten

Ein Zulassen solcher Vorgänge konterkariert nicht nur die Dublin-Verträge und Rückführungs-Abkommen, sondern erklärt das deutsche Volk für völlig verblödet.

Während alle Augen auf Italien und das Mittelmeer gerichtet sind, kommen aber ohnehin immer mehr Wirtschaftsmigranten über Spanien in die EU – und nach Deutschland (Quelle) So erreichten 2018 ca. 65000 Migranten über Spanien die EU. Dreimal soviel wie im selben Zeitraum über Italien (Quelle).

Die Einreise und die offenen Grenzen

Das Hereinlassen von nicht überprüften Wirtschaftsmigranten ist m. E. einfach nicht mit dem gemäß GG Art.56 von Bundespräsident, Bundeskanzler und allen Bundesministern geleisteten Schwur vereinbar.
In diesem versprechen die Politiker, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und schwören dies zumeist sogar vor Gott.

Nicht ohne Grund und Not haben wir unsere über Jahrhunderte gewachsene Grenzen errichtet, sowie die dazugehörige Einreise- und Zollgesetze geschaffen.
Natürlich und richtigerweise sollte absolut keiner in unser Land kommen, ohne dass er sich ausweisen kann, sowie seine Vita und sein Asylstatus genauestens auf den Prüfstand gestellt wird.
Und das, noch bevor er in unser Land gelassen wird.
Diese und viele andere meiner Meinungen teilt übrigens auch der Landeschef der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Brandenburg, Andreas Schuster (Quelle).

Und so war es weltweit auch Usus – bis 2015 Deutschland unter Merkel auf Druck von links orientierter Parteien diese sinnvollen Regeln aussetzte und seither sogar andere EU-Länder dazu nötigt, es ihm gleichzutun.

Seltsamerweise hat sich jahrhundertelang aber keiner über sichere Grenzen beschwert – dass Ländergrenzen unsozial oder unmenschlich sein sollen.
Dann müssen diese Grenzen und Kontrollen doch auch Sinn und Zweck gehabt haben.
Und wenn diese angeblich inzwischen ihren Zweck verloren haben sollen – warum nur in unserem Land und nicht in z. B. in der Schweiz usw.?

Aber diese eigentlich wichtigen, restriktiv gehandhabten Grenzkontrollen und Zurückweisungen finden in Deutschland seit 2015 faktisch nicht mehr statt.
Seither werden die Türen nach Deutschland für jedermann sperrangelweit offen gehalten, der auch nur das Wort „Asyl“ stammeln kann.

Die Politik entscheidet gegen das Volk und für Wirtschaftsmigranten

Durch diese Wirtschaftsmigranten werden der deutschen Bevölkerung aber horrende Kosten und Verpflichtungen aufgebürdet.
Ohne, dass diese irgendwelche Möglichkeiten zur Verweigerung der Zahlung oder auch nur der Hinterfragung dieser riesigen Ausgaben hat.

Die Folgen der massenhaften Migration nach Deutschland sind alles andere, als der von unseren Politikern gemäß unserer Verfassung geleistete Schwur: „Schaden vom deutschen Volk abzuwenden“.
Und damit leisten diese Politiker nicht nur einen Meineid vor dem Herrn, sondern verstoßen m. E. auch klar gegen ihren Amtseid und unser bestehendes Recht!

Es ist doch Tatsache, dass regelmäßig, sobald irgendwo ein NGO-Schiff einer der zahlreichen und spitzenmäßig von Spenden unterstützter Organisationen mit eingesammelten Wirtschaftsmigranten unterwegs ist, sich sogleich unsere deutsche politisch Verantwortliche in die erste Reihe vordrängen. Nur, um dem Löwenanteil der Wirtschaftsmigranten auf dem Schiff freien Zugang nach Deutschland und Vollversorgung zu garantieren.

Anzahl der Wirtschaftsmigranten

Nicht einmal die jeweilige Anzahl der Wirtschaftsmigranten von angelandeten Schiffe jeweils Deutschland übernimmt, erfahren wir in der Presse.

Wobei es Tatsache ist, dass jedes Mal, wenn berichtet wird, dass Deutschland und andere EU-Länder die Flüchtlinge aufnehmen, unser Land regelmäßig zwischen 75 und 95 Prozent dieser Wirtschaftsmigranten übernimmt.
Ungeprüften und meist sogar ohne Reisedokumente ankommenden Wirtschaftsmigranten. Personen, von derer Historie und Vita wir überhaupt nichts wissen.

Anschließend briefen ehrenamtliche und verblendete „Flüchtlingshelfer“ diese Menschen darauf, was diese zu sagen haben und was nicht.
Damit diese auch ganz sicher in Deutschland Asyl zuerkannt bekommen und bleiben können.

Andere Länder

Während aber gleichzeitig unsere Politik und Medien auf andere EU-Länder wie Ungarn und Polen mit dem Finger zeigen und diese Länder als morallose Unmenschen dargestellt werden.
Nur weil diese Länder sich diesem Irrsinn entgegenstellen und sich kategorisch weigern, Wirtschaftsmigranten aufzunehmen.

Aber, weil diese Länder eine andere Meinung zu dem Thema haben, werden diese dämonisiert.
Nur, weil sie ihr Land nicht dem Konkurs und der Zerstörung von Innen heraus preisgeben wollen, werden sie heruntergemacht, als menschenverachtende und unmenschliche Außenseiter des Staatenbunds gebrandmarkt.

Die Situation vor einem Jahr

Dass eben der Abhol-Service der NGO-Schiffe entgegen der Beteuerung vieler – oft selbsternannter – Fachleute sehr wohl und im hohen Grad zur Migrations-Schwemme über das Mittelmeer beiträgt, kann man unschwer an den reinen Zahlen erkennen.

Während 2016 noch 181 436 Flüchtlinge über das Mittelmeer kamen bzw. direkt an den afrikanischen Küstenabschnitten von den NGO-Schiffen abgeholt wurden und viele beim Versuch ertranken, Europa zu erreichen, hat sich diese Anzahl bis diesen August extrem verringert.
Dies nur, weil Italiens Innenminister Matteo Salvini im letzten Jahr seine Häfen für die NGO-Schiffe geschlossen hatte. Denn daraufhin haben die NGO-Schiffe ihre Fahrten im Mittelmeer aufgrund der Strafandrohung durch den italienischen Staat ausgesetzt.

Das muss sogar die UN-Organisation IOM (Internationale Organisation für Migration der Vereinten Nationen) – wenn auch nur zwischen den Zeilen – zugeben. Durch Salvinis Entscheidung ging die Anzahl der Boots-Migranten nach Italien und viel wichtiger, die Anzahl der im Mittelmeer Ertrunkenen extrem zurück (Quelle).

Und heute

Daher kamen diesem Jahr bis Anfang September auch gerade noch 4042 Migranten über das zentrale Mittelmeer (Quelle).
Dies bei natürlich gleichzeitig drastisch sinkenden Todesfällen unter den Migranten.
Dies natürlich bedingt durch die entspreche zeitliche Verzögerung, bis sich diese neue Tatsache unter den Wirtschaftsmigranten herumgesprochen hat, dass das Abholtaxi nicht mehr direkt vor der Küste wartet.
Hätte Salvini die Grenzen zu Italien offen gelassen, wäre aber die Anzahl der Wirtschaftsmigranten wie auch die der Toten sicher ständig weiter angestiegen.

Aber kaum sind seit August 2019 wieder NGO-Schiffe im Mittelmeer auf Einsammeltour, erhöhen sich – welch ein Zufall – natürlich wieder die Aufgriffe von Migranten im Mittelmeer binnen nur vier Tagen auf über 310 Personen (Quelle).
Und diese Zahlen und leider auch die Toten werden natürlich wieder drastisch steigen. Zumindest so lange, wie die NGO-Abholdienste erneut unterwegs sind.

Die NGO-Schiffe und die Wirtschaftsmigranten

Selbst angesichts so klarer Zahlen erklären diese NGO-»Retter« doch tatsächlich immer noch, dass sie den Schleppern und den Wirtschaftsmigranten nicht in die Hände arbeiten.
Wie verblendet muss man sein, um so etwas noch behaupten zu können?
Es ist damit doch klar bewiesen, dass die meisten Flüchtlinge die gefährliche Überfahrt nur dann wagen, wenn NGO- und andere Schiffe im Meer dicht an der Küste Libyens bereitstehen, um die Wirtschaftsmigranten dort abzuholen.

Welches Geistes Kind diese Organisationen und Aktivisten sind, sieht man am jüngsten Fall der „Open Arms“.
Anstatt gleich, wie aufgefordert, einen aufnahmebereiten Hafen in Spanien anzulaufen dümpelt dieses Schiff über zwei Wochen lang vor Lampedusa, nur um seinen Willen durchzusetzen und mit dem erklärten Ziel, damit Salvini zu schaden.
Diese Erpressung Italiens Regierung wurde voll auf dem Rücken der an Bord befindlichen Migranten ausgetragen.

Die Ziele der NGOs

Den NGOs geht es m. E. nur um Medienpräsenz und um die damit verbundene Akquirierung weiterer Spendengelder. Aber nur drittrangig um die Rettung von Menschenleben.
Die einzelnen NGOs sind ja mittlerweile zu richtig großen Finanzindustrien geworden. Von welchen die an deren Spitzen sitzenden Menschen wohl recht gut leben können.
Mich würde wirklich interessieren, ob deren Geld-Ein- und Ausgänge von neutraler Seite überprüft werden.
Und ob für den schnöden Mammon die vielen gutherzigen Helfer dieser NGOs ausgenutzt und deren Hilfsbereitschaft missbraucht wird.

Auf der informativen Webseite »Tichys Einblick« findet sich u. a. ein aussagekräftiges Video, das die NGO-Wirtschaft in ein ganz spezielles Licht rückt.

Nachahmer-Effekte

Ich fürchte, es wird von solchen NG-Organisationen noch weit mehr Porzellan zerschlagen als diese es ahnen.
Mit deren Einstellung »Ländergesetze sind zum Übertreten da« – und ihrem Argument, »dass man im moralischen Recht ist und daher nicht an geltendes Recht gebunden ist.«

Das wird sicher Nachahmer auch anderer Couleur anziehen und wie menschlich üblich, immer weiter ausgedehnt und übertrieben.
Solange, bis kein Gesetz – die Stützpfeiler eines jeden demokratischen Staats – mehr durchsetzbar ist und wir in Anarchie verfallen.

Daher bin ich auch ein Anhänger der Feststellung: »Wehret den Anfängen«. Einmal etwas durchgelassen und schon stehen die Nächsten da, berufen sich darauf und fordern dasselbe – und mehr – ein.
Das wird immer so sein.

Aus diesem Grund müssen Gesetze eingehalten und Verstöße konsequent geahndet werden.
Ansonsten tanzen die Vertreter linker alternativer Wahrheiten weiter auf dem Boden der Legislativen und den Wänden der Exekutiven auf der Nase herum.

Ist es etwa möglich, dass hier ein Plan dahinter steht?

Deutschland lässt natürlich aus lauter überschäumender Menschlichkeit jeden ins Land.
Ohne zu prüfen, ob es sich um Boko-Haram-Mitglieder, Al-Kaida-Anhänger, Taliban-Aktivisten handelt. Oder um sonstige Aktive in Terrorgruppierungen oder einfach um durchgeknallte Messerstecher und Mörder, Vergewaltiger oder Diebe und Betrüger.
Unseren Politikern und unseren Gutmenschen sind alle herzlich willkommen.

Man möchte fast meinen, die deutsche Politik wünscht sich sogar Attentate in unserem Land. Durch die weit geöffneten Türen ermöglichte Einsickerung radikalisierter Menschen.
Um dann endlich die seit langem vorbereiteten Verschärfungen der Gesetze und weiterer Volksüberwachungsmaßnahmen, endlich durch den Bundestag zu drücken.
Diese Pläne liegen wohl schon fertig ausgearbeitet in den Schubladen des Bundestags.

Und dann werden die weiteren Einschneidungen der Bürger- und Freiheitsrechte dem Volk als unbedingt alternativlose Notwendigkeit verkauft.
Immer weiter beschnittene Freiheitsrechte, für welche unsere Vorväter wirklich hart gekämpft und für uns teuer und mit Blut erkauft haben, werden dann einfach abgeschafft.
Und durch eine gnadenlose umfangreiche Vollüberwachung eines jeden Einzelnen ersetzt.

Echte Erpressung durch die Wirtschaftsmigranten

Um den Sprung nach Europa zu schaffen, setzen die Wirtschaftsmigranten unsere Menschenrechts-Vereinbarungen und Seenot-Rettungs-Verträge perfide gegen uns ein.
Regeln, die tatsächlich für ganz andere Fälle geschaffen wurden .
Seenotrettung, Verbringung in einen sicheren Hafen – im Kern natürlich unbestreitbar nötig und in jeder Hinsicht auch richtig.
Allerdings nur für echte Schiffbrüchige.

Aber nicht so!
Nicht, wenn sich Personen absichtlich und im vollen Bewusstsein in eine lebensbedrohende Situation begeben.
Nur, um sich dann unter Berufung auf diese Vereinbarungen nach Europa hinein zu erpressen.
Nichts anderes ist dieses Vorgehen.

Es ist eine tatsächliche Erpressung, welche m. E. durchaus als Straftatbestand gemäß dem § 253 StGB zu ahnden wäre.
Nach gesundem Menschenverstand ist aber jedwedes, durch eine Straftat ausgelöstes Recht auf Berufung dieser Verträge Null und Nichtig!

Zwischen 1990 und 2014 haben insgesamt 3,2Mio. Flüchtlinge und Migranten in Deutschland Asyl beantragt.
Aber alleine seit 2015 kamen nochmal etwa 1,92Mio. registrierte Asylanwärter hinzu. Die Dunkelziffer incl. derer, die sich ohne Meldung hier aufhalten, dürfte allerdings noch höher liegen.

Eigentlich logische Bedingungen

Ich will an dieser Stelle etwas klarstellen:
Ich habe überhaupt nichts gegen Ausländer, egal, welche Hautfarbe und Religion sie haben.
Aber in Deutschland will ich nur echte Flüchtlinge und die Migranten haben, die sich:

  • An unsere Sitten und Gebräuche halten,
  • Unsere Gesetze respektieren,
  • Sich integrieren lassen und
  • Sich vom ersten Tage an selbst tragen und ihr Leben so finanzieren können, dass sie auch noch als Rentner für unser Sozialsystem keine Belastung sind.

Also keine Wirtschaftsmigranten, die sich nur in die deutsche Sozialhängematte legen wollen.
Und schon gar keine, die unser Land als Selbstbedientheke für Kleinkriminelle und verbrecherische Clanbildung ansehen.

Eine derartige Einschränkung in der Zuwanderung muss jedem erlaubt sein, dem an der Zukunft unseres Landes gelegen ist.
Jede Lockerung dieser Anforderungen würde m. E. in einer tatsächlichen Gefährdung der inneren Sicherheit resultieren (vgl. § 92 Abs.3 Satz 1–3 StGB).

Nochmal deutlich!

Diese Forderung hat rein gar nichts mit rechter Gesinnung zu tun! Was die linken Bärchenwerfer ja so gerne gegen als Totschlag-Argument gegen reine Logik ins Feld führen!

Alternativen zur Wirtschaftsmigration

Für all die anderen, die wir aus v.g. Gründen erst gar nicht in unser Land lassen sollten, müssen eben in deren Heimatländern entsprechende Strukturen geschaffen werden.
Ein Rahmen, der es dem Menschen dort ermöglicht, ein anständiges Leben zu führen. So sie bereit sind, überhaupt dafür zu arbeiten.

Und diese Finanzierung darf dann natürlich nicht von Deutschland alleine gestemmt werden. Sondern diese muss durch die Weltgemeinschaft der wohlhabenden Industrie-Nationen übernommen werden.

Die Weltwirtschaft muss die echt demokratischen Länder in Afrika wirtschaftlich so aufbauen, dass diese einen gesunden und mehr als selbsttragenden Status erreichen.

Dann können alle wirklich Verfolgten aus den anderen Teilen Afrikas dort um Aufnahme und Arbeit ersuchen.
Da die Weltwirtschaft zum großen Teil für die Misere in Afrika schuld ist, muss eben diese Wirtschaft für den Aufbau von demokratischen Ländern in Leistung treten. Und nicht, wie bisher, die Kosten sozialisieren, aber die Gewinne vereinnahmen.
Dies ist m. E. der einzige gangbare Weg aus dem Dilemma.
Europa kann die noch kommenden Massen an Afrikanern weder aufnehmen, noch finanzieren.

Die Unternehmen und die Wirtschaft

Die Groß- und Mittelständische Unternehmen müssten zusätzlich endlich wirklich gerechte Steuern bezahlen.
Dann könnte damit das Volk an seiner eigenen Arbeitsleistung mehr partizipieren, als durch die – angesichts der Lebenshaltungskosten – vergleichbar niedrigen Löhne und Gehälter.

Wenn die Eigner der Riesenunternehmen weniger auf Kosten derer Arbeiter immer noch reicher und reicher werden, könnte unser Land diese Gesundung*) durch Bevölkerungsschwund auch locker verkraften.
*)Gesundung deswegen, weil die Erde und speziell in den Industrieländern durch den Flächenverbrauch und den u. a. damit verbundenen Klimawandel immer mehr zugrunde gerichtet wird.

Denn selbst, wenn die These »Unternehmen machen ein Land reich« verkauft wird, wie bitteres Bier, damit wird diese auch nicht wahrer.
Weder Groß-, Mittel- noch Kleinunternehmen schaffen den Wohlstand. Diese profitieren allenfalls von der Arbeitsleistung der Arbeiter – also des Volkes, welches wirklich unser Land am Laufen hält!
Also muss auch der echte Leistungserbringer gerechter an den Einnahmen der Unternehmen beteiligt werden.
Hätte dieser dann mehr in der Tasche, würde er mehr konsumieren können. Er könnte anständig für seine Rente vorsorgen, die Binnennachfrage würde angekurbelt, was mehr Arbeitsplätze schafft. Und das alles natürlich auch bei sinkenden Bevölkerungszahlen.
Ganz einfach.

Die einfache Wahrheit

Von diesem hohen Ross müssen die Unternehmen also heruntergeholt werden, ständig so zu tun, als ob ohne sie keiner leben könnte. Denn umgekehrt wird ein Stiefel daraus.
Nur der, der mit eigener Hände Arbeit erschaffen kann, der wird auch in einer Krise durch Tauschhandel der von ihm hergestellter Waren mit anderen Schaffenden immer überleben können.
Der, der allerdings nur die Arbeit anderer delegiert und sich damit eine goldene Schwanzverlängerung nach der anderen verdient, der würde nach einer Katastrophe jedweder Art keine Überlebenschance haben.
Denn dann wäre er schlicht überflüssig und würde verhungern.

Schuld der Unternehmen

Die Gross-Unternehmen und die -Industrie verursachen gewaltige und unverantwortliche Schäden in den 3.-Welt-Ländern. Nur um immer noch schneller und noch mehr Kohle zu scheffeln. Die Kosten zur Eindämmung der Not in diesen Ländern werden aber der Allgemeinheit aufgebürdet.
Wenn der Wirtschaft hier endlich Einhalt geboten werden würde, entfiele zumindest dieser eine Faktor der Umverteilung von unten nach oben, den armen Ländern und dort lebenden Menschen ginge es nicht mehr ganz so dreckig.
Als Resultat gäbe es weniger Migranten, die ihr Heil in unserem Land suchen und vom kleinen Steuerzahler durchgefüttert werden müssten.

Ursache des Bevölkerungsschwunds

Der nicht existierende, aber aber oft als Grund für einen unbedingt notwendigen Zuzug bemühte “Bevölkerungsschwund” in Deutschland (Nachtrag 21.06.2021: Zwischen 2011 und 2019 war die Bevölkerungszahl kontinuierlich von 80,3 auf 83,2 Millionen gewachsen), welcher so gerne als Argument für notwendige Migration ins Feld geführt wird, findet doch wenn überhaupt, dann wohl seine Ursache darin, dass hierzulande das Leben so extrem verteuert wurde.
So teuer, dass ein Alleinverdiener in der Familie nicht mehr ausreicht, um mit seiner Familie am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können.
Also müssen die Frauen auch Geld verdienen gehen, um überhaupt über die Runden zu kommen.
Dass sich das nicht wirklich mit Familienplanung und einer Kinderschar verträgt, dürfte jedem klar sein.

Wenn Mann und Frau zusammen gerade mal soviel verdienen, um sich selbst durchbringen zu können, wie sollen dann noch Kinder im Etat drin sein? Die ausufernden Mieten, horrenden Energiekosten und sonstige Verteuerungen wie z. B. 2001 der Euro-Einführung lassen keinen Spielraum übrig.
Jedes Kind kostet Unsummen, bis es erst mal auf eigenen Beinen steht und vom eigenen Einkommen leben kann.
Also verzichten die Deutschen notgedrungen auf Familienplanung. Meist nicht, weil sie es wollen, sondern, weil sie es sich dank der verfehlten Politik nicht leisten können.
Gesetzlich offensichtlich so initiiert, gesteuert und gewollt.

Wie war das in den goldenen 60ern?

Da frage ich mich immer wieder, wie zu Zeiten des Wirtschaftswunders ein arbeitender und allein verdienender Vater in Deutschland ein Haus oder eine Wohnung unterhalten konnte. Und dazu Frau und 3–4 Kinder versorgen konnte. Dazu seiner Familie sogar noch einen bescheidenen Wohlstand, wenn nicht sogar gewissen Komfort bzw. einen kleinen Luxus bieten konnte.

Was ist seither falsch gelaufen in unserem Land?
Damals hat der Chef allerdings auch nicht derart pervers mehr eingesackt, als seine Angestellten, so wie es heute der Fall ist.
Damals hatte der Mann eine sichere Arbeitsstelle und diese i.d.R. bis zu seinem Ausscheiden aus dem Erwerbsleben – heute hat er einen befristeten Job mit unsicherer Zukunftsperspektive.
Im Alter hatten diese Menschen 78% ihrer Arbeitsezüge als Rente und konnten davon anständig leben. Heute bekommen Rentner gerade noch 48%. Wie Zahlen der DRV belegen, bekamen Neurentner im Jahr 2019 im Schnitt monatlich 946 Euro (nach Abzug der Kranken- und Pflegeversicherung der Rentner).
Das ist eine Schande!

Diese Frage, wie wir dieses Leben wiederherstellen können, gehören als oberste Punkte auf die Tagesordnung im Bundestag.
Ein Anfang wäre z.B. das Aktienhandelsverbot auf Nahrungsmittel, Wasser und Energieversorgung. Auf steigende Kurse von Waren zu spekulieren, welche ein jeder unbedingt zum Überleben braucht, ist doch das Mieseste, was der Kapitalismus zu bieten hat.

Unsere Bevölkerung

Übrigens, was viele nicht wissen, da solche Zahlen nicht – oder nicht korrekt – kolportiert werden.
Ohne die Zuwanderung würde Deutschland pro Jahr bereinigt gerade mal ca. 100000 Menschen verlieren. Also in 100 Jahren etwa 10Mio.
Also im Klartext: 2120 wären dann noch 73 Mio. Menschen von den derzeitigen 83Mio. in Deutschland ansässig.
Das wäre dann in 100 Jahren wieder der Stand von 1961 – also genau die Zahl aus der Zeit des Wirtschaftswunders.
Das, womit also Panik verbreitet wird, dass Deutschland ausstirbt, existiert nicht – bzw. nur in sensationsheischenden Medienberichten Politik-treuer Medien-Verlage.

Die Automatisierung schreitet ohnehin unaufhörlich immer weiter voran. Damit werden aber die Arbeitsmöglichkeiten immer weniger.
Also wäre diese Bevölkerungsreduktion eine heilsame Gegenwirkung zum Fortschritt.
Allerdings müssten auch dann die Einnahmen der Unternehmen anders – will sagen: gerecht – verteilt werden.
Damit uns das Damoklesschwert des Kapitalismus nicht auf den Kopf fällt: Viel bzw. fast alles Geld in den Händen weniger – wenig bzw. fast kein Geld in den Händen vieler.

Der Fluch des Kapitalismus

Jeder Kapitalismus zerstört sich ohnehin immer selbst.
Dies meist mit einem großen Knall.
Das hat die Geschichte der Menschheit hinreichend bewiesen.
Stets, wenn die Geburtskrankheit des reinen Kapitalismus (der einen gesunden Anteil von Sozialismus ablehnt) – also die zwangsläufig immer stattfindende und vollständige Umverteilung von unten nach oben – abgeschlossen ist.
Dann lehnen sich all diejenigen, die nichts mehr haben und daher auch nichts mehr zu verlieren haben, gegen die herrschende Riege der Feudalherren auf.
Das römische Reich ging nicht unter, weil es sich zu weit ausdehnte.
Marie Antoinettes Kopf rollte auch nicht, weil es dem Volk zu gut ging.

Damit stehe ich übrigens nicht alleine – sondern u. a. auf einer Linie mit dem Star-Ökonomen Thomas Pikettys, der bald sein zweites lesenswerte Buch zu dem Thema »Überwindung des Kapitalismus« herausbringt.

Kapitalismus ist reinster Irrsinn. Ebenso, wie die kapitalistische Prämisse, die Wirtschaft müsse ewig wachsen und die Menschen immer mehr werden.

Ein interessantes und meine Meinung teilendes Video zu dem Thema „Unendliches Wachstum“ habe ich hier unter dem Titel „System Error“ gefunden.

Konstanten und Variablen

Denn dagegen sprechen nun mal unveränderliche Konstanten wie eben der begrenzte Lebensraum und ebenso begrenzte Ressourcen.
Also kann jeder Fünftklässler mathematisch mit einem einfachen Dreisatz beweisen, dass diese kapitalistische Zwangsneurose niemals auf Dauer funktionieren kann. Ebenso wenig, wie viele andere Segnungen des Kapitalismus.

Kapitalismus kann nun mal nur dort funktionieren, wo es nur Variablen, und keine einzige begrenzende Konstante gibt!
Aber eben das ist auf dieser Erde unmöglich, da selbst diese nun mal nur eine begrenzte Fläche hat, das ist die Welt-Konstante.
Aber selbst mit derart einfachen Grundrechenarten scheinen unsere Politiker bereits überfordert.
An dieser einfachen Logik muss jeder Kapitalismus zwangsläufig scheitern.

Die Bevölkerungsdichte ist jetzt schon sehr hoch

Vergessen wir auch nicht: Mit derzeit knapp 83 Millionen Einwohnern auf seinen 357.114 km² ist Deutschland jetzt bereits ohnehin eines der am dichtesten besiedelten Länder der Welt.
Während in der Europäischen Union im Jahr 2010 durchschnittlich 116 Personen je Quadratkilometer lebten, lag die Bevölkerungsdichte in Deutschland 2010/2011 bei 229 Personen je Quadratkilometer.
Inzwischen sind es schon 232 Personen/km² innerhalb Deutschlands Grenzen.
Also fast doppelt so viel wie im EU-Schnitt.
Das sind aber gerade mal nur noch 0.004 km² pro Person, also eine Fläche mit 63.25 m x 63.25 m für jeden Menschen. Über Berg und Tal, ob bewohnbar oder nicht.
Brauchen wir da wirklich eine noch größere Bevölkerungsdichte? Wozu?
Und vor allem – hält das unser Land überhaupt aus?
Wissen unsere Politiker eigentlich um solche Selbstverständlichkeiten wie der Endlichkeit der Fläche unseres Landes? Oder warum bilden diese sich ein, wir brauchen immer noch mehr Menschen in unserem Land?
Die Politik sollte sich wirklich mal über den Geburtsfehler des Kapitalismus – anhaltendes unendliches Wachstum – klarwerden und entsprechend handeln!

Afrikanische Wirtschaftsmigranten

Was sind das denn nun für Menschen, die zu uns herüberkommen und die schleichende Bevölkerungsdezimierung in Deutschland auffangen sollen?

Ganz nüchtern betrachtet – der Durchschnittsdeutsche hat einen IQ von 100 – wir sind das Volk der Dichter und Denker. Tüftler, Entwickler, dazu einfach arbeitswillige und fleißige Menschen.
Das hat Deutschland zu dem gemacht, was es heute ist.
Was allerdings z. B. viele der Afrikaner (vor allem aus den afrikanischen Ländern, aus welchen die meisten Wirtschaftsmigranten nach Deutschland kommen) an Geisteskräften mitbringen, kann man hier in den Länderdaten nachlesen.

Der IQ vieler afrikanischer Wirtschaftsmigranten

Für welche Arbeiten sind dann aber solche Menschen aus solchen Ländern heranzuziehen, die einen durchschnittlichen IQ von nur 70 haben?
Reicht dies, um unser Land auf seinem wirtschaftlichen Stand zu halten oder gar weiterzubringen?
Ein solch niedriger IQ verpflichtet hierzulande bereits zum Besuch einer Sonderschule, erlaubt aufgrund mangelndem Intellekts allenfalls eine prekäre Beschäftigung und endet mit Sozialhilfe im Alter.

Hier ein paar schöne Beispiele für den Intellekt dieser Wirtschaftsmigranten.

Und es werden sich noch viele – sehr viele – Wirtschaftsmigranten aus eben diesen afrikanischen Ländern kommend, auf den Weg ins gelobte Deutschland machen.
Je mehr hier versorgt werden, umso mehr werden logischerweise auch weiter nachkommen.
Das ist als sogenannter „Sogeffekt“ hinreichend bekannt und untersucht.

Ende 2009 lebten in Deutschland rund 477.000 Afrikaner, davon 193.000 Frauen und 284.000 Männer.
2017 waren es aber bereits 740.000 Menschen aus Afrika und heute dürfte die Millionengrenze bereits bei Weitem überschritten sein.

Düstere Aussichten für die Zukunft

So richtig dramatisch wird es aber erst noch in den kommenden Jahren werden …

Bis 2050 werden sich von den, dann in Afrika lebenden 2,2Mrd. Menschen min. 10 %, wohl eher aber bis zu 40 % Wirtschaftsmigranten auf den Weg machen.
Nach Amerika, Europa und hier bevorzugt nach Deutschland (Quelle).
Das sind dann satte 220-880Mio. Menschen!
Rechnen wir nur, dass 10 % dieser Menschen den Weg nach Deutschland finden wollen und auch werden. Und auch diese Annahme ist mehr als optimistisch (tatsächlich dürften es dann eher 30–40 % sein).
Dann sprechen wir von 22-88Mio. (oder im schlimmsten Fall bis zu 320Mio.) zusätzlicher afrikanischer Wirtschaftsmigranten die nach Deutschland strömen.

Wohlgemerkt, das bei 81,6Mio. Menschen, die jetzt in Deutschland leben und von welchen nur 33,3Mio. in Teil- und Vollzeitarbeit sozialversichert beschäftigt sind (Quelle).
Und alle diese Menschen wollen dann eine Wohnung und Sozialleistungen.

Dann darf jeder hier arbeitstätige Mensch also im schlimmsten Fall mehr als 15 afrikanische Wirtschaftsmigranten versorgen.
Von den vielen Wirtschaftsmigranten aus anderen Ländern ganz abgesehen.
Die kommen noch dazu.

Wie soll das denn funktionieren – wenn wir die Grenzen nicht endlich wieder schützen und schließen?

Unser Schulsystem

Was dies für unser eigentlich gutes Schulsystem bedeutet? Wenn immer mehr nicht oder nur rudimentär deutsch sprechende Schüler in den Klassen sitzen werden und eine besondere Unterstützung benötigen, kann sich jeder vorstellen.
Von dem vorgeschriebenen Unterrichtsstoff kann dann nur noch ein kleiner Teil den Schülern übermittelt werden.
Dies, da ja auf alle fremdsprachigen Schüler Rücksicht genommen werden muss.
Dazu werden dann auch mehrere Lehrer und kleinere Schulklassenzahlen benötigt.
Und das bei dem ohnehin bestehenden Lehrer- und Finanzierungsmangel an unseren Schulen.
Wie Deutschland wohl künftig in den Pisa-Studien abschneiden wird?

Was dies für die erlernte Leistungen der Schüler mit deutschsprachigem Hintergrund bedeutet?
Dies dürfte auf der Hand liegen.
Deutschland wird verdummt – mit voller Absicht!

Ist die Finanzierung der Wirtschaftsmigranten überhaupt möglich?

Diese Aufgabe, die Finanzierung zu stemmen, war bei gesamt 1,8Mio. Flüchtlingen, die zwischen 2015 und Ende 2018 in Deutschland gezählt wurden, schon verdammt schwer und teuer.
Und wenn wir bzw. unsere Politik so weitermacht, wird es bereits in ein paar wenigen Jahren einfach nicht mehr zu schaffen sein.
Nicht, weil Deutschland es nicht will, sondern, weil es schlicht unmöglich ist.

Die gegenleistungsfreien Ansprüche von Ausländern in Deutschland betrugen noch 2007 knapp 6,6 Milliarden Euro. 2018 haben diese sich auf 12,9 Milliarden Euro erhöht, schreibt die “Neue Osnabrücker Zeitung”, die sich dabei auf eine Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine AfD-Anfrage bezieht.

Der Hintergrund ist, dass die Zahl ausländischer Hartz-IV-Empfänger deutlich gestiegen ist. Im August 2007 waren es noch rund 1,3 Millionen Menschen. Nach der Statistik der Bundesagentur für Arbeit gehörten zu den Regelleistungs-Berechtigten im August dieses Jahres aber bereits rund zwei Millionen Ausländer – also sind noch volle vier Jahre nach 2015 immer noch 2/3 der gekommenen auf staatliche Unterstützung angewiesen. (Quelle und Nachtrag 14.07.21 Quelle)

Unsere Grenzen

Wenn nicht gleich, dann brauchen wir spätestens dann eine echte Lösung, wenn die nächste Schwemme kommt.
Doch die heißt allerdings nicht:
Türen auf und alle, die bei „Drei“ nicht auf den Bäumen sind, direkt und in Sichtweite vor der libyschen Küste aus deren Schutzzone abzuholen.
Und sicher auch nicht, einen Abholdienst direkt in Nordafrikas Ländern aufzubauen.

Vielmehr müssen wir unsere Grenzen wieder zu dem machen, was sie einmal vor Merkels Machtwort „Wir schaffen das!“ zu Recht waren und ihren Namen verdienten.
Als Schutzwall gegen Außen.
Warum also nicht gleich?
Warum warten, bis uns selbst das Wasser bis zum Kinn steht und Deutschland finanziell am Ende ist?

Es würde sich sicher schnell in Afrika herumsprechen, wenn unsere Grenzen wieder gemäß den gesetzlichen und erforderlichen (aber von Frau Merkel leichtfertig aufgegebenen) Einreisebestimmungen gesichert würden.

Damit würden sich auch mit relativ kurzer Verzögerung (bis es sich herumgesprochen hat) die Flüchtlingsströme über das Mittelmeer und das Sterben dieser Menschen drastisch reduzieren.

Kann das „Weiter so“ funktioneren?

Denn jede andere Option, jedes „Weiter so“, ist angesichts der immer weniger werdenden, tatsächlich in Vollzeit arbeitenden und über dem Mindestlohn verdienenden Menschen in Deutschland einfach nicht finanzierbar.
Unser Sozialsystem und unser ganzes Land würden an den Rand des Abgrunds und darüber hinaus geführt und zerstört.

Deutschland würde im Falle einer Überlastung dann aber auch als kräftiger Entwicklungshilfe-Zahler ausfallen.
Was die Not in Afrika nur weiter verstärken würde.

Diese Möbius-Spirale die Frau BK Merkel in Gang gesetzt hat, dreht sich schneller und schneller dem Abgrund entgegen!

Weitere Risiken durch Wirtschaftsmigranten

Zumal sich unser Geldsystem ohnehin bald aufgrund zahlreicher falscher fiskalpolitischer Fehl-Entscheidungen der Vergangenheit mit einem Riesenknall in Rauch auflöst.
Aber das ist ein anderes, eigenständiges Thema, zu welchem ich ggf. auch noch einen Kommentar schreiben werde.
Durch das vor dem Kollaps stehenden Geldsystem erwartet uns ohnehin noch eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes!

Große Aufwendungen werden kommen

Es ist sicher nicht übertrieben, für jeden Flüchtling ca. 2500 Euro an Kosten anzusetzen, welche dieser pro Monat kostet. Für Unterbringung, Versorgung, Flüchtlingsunterkünfte, Sicherheitsdienste. Dazu der Krankenversorgung, die Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen, Schule, Sprachkurse, die Herrichtung und Erhaltung von Unterkünften, Energie, Wasser usw.
In fünf Jahren ergibt das also 150000 Euro pro Flüchtling.
Bei 1Mio. Menschen wären das 2,5Mrd. Euro – jeden Monat, also 30Mrd. pro Jahr.
Nur die 2Mio. Flüchtlinge, die seit 2015 nach Deutschland kamen, haben uns inzwischen also mindestens 320Mrd. gekostet.
Und das ist sehr tief (irreal tief) angesetzt.

Denn der Freiburger Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen geht von tatsächlichen 450000 Euro aus, die uns jeder Flüchtling kostet.

Der Ökonom und ehem. IFO-Chef Hans-Werner Sinn hält sogar noch diese Summe als zu niedrig. Und nur ausreichend, wenn der Asylant schnell integriert und in den ersten Arbeitsmarkt eingegliedert werden kann(Quelle). Was aber nur äußerst selten gelingt.

Nach Sinn sind es bis zu 900.000.000.000 Euro, also 900Mrd. Euro, die uns unsere seit 2015 eingetroffenen 2Mio. Neubürger gekostet haben und kosten werden, bis diese endlich integriert sind.
Bzw. diejenigen dieser Menschen, die sich überhaupt integrieren lassen.

Wir bezahlen alles

Ca. 350Mrd. haben wir bereits bezahlt. Durch die Zinsverluste, die ein jeder Sparer aufgrund der v.g. falschen finanzpolitischen Entscheidungen die letzten Jahre verloren hat.
Wo die fehlenden 550Mrd. herkommen sollen, weiß wohl nur Frau Merkel.

Wer will mir erklären, dass unsere Wirtschaftsmigranten diese gewaltige Summe jemals wieder amortisieren können?
Oder unserem Land gar einen Gewinn bescheren?
So verrückt kann man doch gar nicht sein, um eine solche Real-Rechnung ins Positive zu wenden.

Alternativ möglicher Einsatz dieses Geldes

Mit den 900Mrd. könnten die deutschen Familien übrigens jeweils 2.5 Kinder aufziehen und finanzieren.
Sofern sie dieses Geld nur hätten.
Aber nachdem dieses Geld den Familien vorenthalten und weggenommen wird, sinkt eben der Bevölkerungsanteil der Deutschen.
Gewollt von den Kräften, die Deutschland kaputt sehen wollen.

Mit dieser Summe hätten wir aber auch einige der demokratischen Länder in Afrika wirtschaftsfähig machen können.
In welche die tatsächlich Unterdrückten und Verfolgten anderer afrikanischer Länder sich dann hätten auf kurzem Weg retten können. Und dort um einen Bruchteil der Kosten versorgt werden könnten.
Dies dann aber natürlich unter europäischer Führung. Denn ansonsten würde das Aufgebaute ohnehin binnen kürzester Zeit wieder kaputt sein, wenn es den Afrikanern überlassen würde. Und das ist keine üble Nachrede, das hat uns die Geschichte ausreichend gelehrt.

Ist dies zu verstehen?

Dem deutschen Durchschnittsrentner ist nicht zu vermitteln, dass um dieses Fass ohne Boden zu füllen, daher z. B. keine 50Mrd. pro Jahr drin sind, um seine Rentenhöhe auf 50 % anzuheben.
Bzw. nicht einmal, um die 28Mrd. pro Jahr einzusetzen, um wenigstens derzeitige Rentenhöhe auf den ohnehin lächerlichen 48 % zu halten (Quelle).
Der, der seine Lebensarbeitszeit für dieses Land gegeben hat, ist an seinem Lebensabend wertlos.
Das ist die neue Sozialpolitik Deutschlands!

Bei extremem Investitionsstau in Deutschland

Unsere eigene Infrastruktur ist bereits jetzt am Zusammenbrechen.
Wie auch die Straßen und Brücken, die Bahn, öffentliche Gebäude wie Schulen usw.
Mangels Geld zur Instandhaltung ist alles marode und dringend sanierungsbedürftig.

Die Straßen in unseren Kommunen haben inzwischen den Charme von Schlagloch-übersäten Schotterpisten. Über solche haben wir uns in den 70ern in Italien und dem damaligen Jugoslawien und Griechenland lustig gemacht.

Nahezu alle deutschen Bahnbrücken sind in einem desolaten Zustand. Ohne einen gewaltigen finanziellen Kraftakt ist die Bahn binnen 30 Jahren quasi bewegungsunfähig (Quelle) (Quelle).
Und mit den Autobahnbrücken, Autobahnen und Kraftstraßen sieht es nicht besser aus (Quelle).

Kurz gesagt, Deutschland verfällt, weil kein Geld für die Instandsetzung vorhanden ist.
Trotz horrender Steuerlasten der Arbeitnehmer – aber durch Schonung der Großunternehmen.
Das ist angesichts oben genannter Summen, welche in die Migranten-Versorgung fließen, einfach nicht nachvollziehbar.

Hier wird also gerade ein Land ruiniert, nur um zu helfen.
Das ist aber eine völlig falsch ausgerichtete Hilfe.
Denn Frau Merkel hat an unseren Grenzen ein alles verschlingende Schwarzes Loch installiert.
Anstatt am Ort der Misere Werte zu schaffen und etwas aufzubauen. Etwas, mit dem diese Menschen sich nahe ihrer Heimat eine Zukunft aufbauen könnten.

Weitere Gefahren durch Wirtschaftsmigranten

Und dabei spreche ich bis jetzt noch nicht einmal von der Verrohung, den wohl gravierend zunehmenden Straftaten, welchen wir dann ausgesetzt sind.
Sondern nur von den Fakten der Finanzierbarkeit.

Wie reagieren die Presse und die Medien?

Unsere ach so freien Medien dürfen bei Berichten über Straftaten, offensichtlich nur noch die Nationalität des Täters nennen, wenn die Tat von einem Deutschen begangen wurde (z.B. sind die T-Online-Nachrichten ein Paradebeispiel für solche Praktiken).
Inzwischen funktioniert diese Unterscheidungsmöglichkeit aber so gut, dass der geneigte Leser daran problemlos erkennen kann, von welchem Klientel die Tat begangen wurde.
Steht nicht im Artikel, dass ein Deutscher die Tat begangen hat, kann man sich denken, wer dafür verantwortlich war.

Selbst die Polizei darf keine Täterbeschreibungen von, zur Fahndung ausgeschriebenen Straftätern publizieren (Quelle).
Man erkennt inzwischen eindeutig, Personenbeschreibungen werden nur noch dann publiziert, wenn eindeutig daraus hervorgeht, dass ein Deutscher gesucht wird.
So wird aber eine effektive Fahndungsarbeit aufgrund falsch interpretierter Rücksicht tatsächlich erschwert und verhindert.

Der Grund für diese unehrliche Berichterstattung: Die Wahrnehmung soll nicht verzerrt werden …
Nur frage ich mich, wer hier was verzerrt.

Doch wohl eher ist es die Wahrheit, die hier verzerrt und verdeckt wird.

Aber wenigstens die Wirtschaft und deren Lobby freut sich über die Wirtschaftsmigranten

Merkels Willkommenskultur hat aber den Run der Wirtschaftsmigranten auf unser Land erst so richtig angeheizt und auf Touren gebracht.
Die deutsche Politik ist daher m. E. inzwischen an dem Punkt angelangt, bei welchem das deutsche Volk m. E. nach Art. 20 GG Abs. 4 angehalten ist, diese abzusehende Vernichtung unseres Landes nicht mehr hinzunehmen.

Bereits jetzt steht fest, welche Folgen aus der aktuellen Willkommen-Asylpolitik unvermeidbar entstehen werden, sofern diese weiter aufrechterhalten bleibt.

Klar – die Wirtschaft jubelt. Kann sie so die, in anspruchslosen Tätigkeiten Beschäftigten, ständig über Niedriglöhne nörgelnde und mittel bis schlecht ausgebildete deutschen Angestellten durch die eintreffenden Wirtschaftsmigranten ersetzen!
Durch Menschen, die es nicht wagen werden, sich zu beschweren.
Dieselbe Wirtschaft wird dann natürlich auch nicht durch höhere Steuern mehr belastet. Da die Unternehmen ja andauernd damit drohen, ansonsten in andere Länder abzuwandern.
Wer kommt dann also für die Finanzierung dieser schieren Masse an Menschen auf?
Otto Normal-Steuerzahler natürlich.

Die Kehrseite der Medaille

Dabei vergisst die Wirtschaft aber, dass mit den Massen unqualifizierter Wirtschaftsmigranten aus Afrika unserem Land nicht geholfen ist.
Der Binnenabsatz schwindet immer mehr, weil unser Volk sich nichts mehr leisten kann – und die Migranten aber einen grossen Teil deren Geldes in ihre Heimat senden.
Die Politik versucht hingegen, diesbezügliche Kritik mit Medienunterstützung den Menschen als “Rechtsdenke” zu verbieten
Trotz des Wissens, dass unser Land dadurch ausblutet.
Finanziell, intellektuell und menschlich im Sinne unserer lobenswerten deutschen Eigenschaften und unserer über Jahrhunderte gewachsenen Kultur.

Das Vorspielen anderslautender, positiver Interpretationen an der Massenzuwanderung aus Afrika ist m. E. reinste Klitterung der Tatsachen. Organisiert von der Wirtschaft, die für sich selbst Vorteile in der Migration sieht. Einer Wirtschaft, die aber die daraus resultierenden Sozialkosten der arbeitenden Klasse überlässt.
Unterstützt von Verbänden und Gruppierungen, deren höchstes Ziel darin besteht, immer noch mehr Migranten in unser Land zu verbringen.
Diese Gruppen versuchen auch noch, dies als Wohlwollen, Nächstenliebe und geänderten Zeitgeist zu verkaufen – als unabdingbaren und unausweichlichen Fakt.
Verkündet von Lobby-abhängigen Politikern, sowie als alternativlos erklärt von einer Frau Bundeskanzlerin A. Merkel.

Künftige absehbare Entwicklung

Die Binnennachfrage wird in Deutschland folglich einen totalen Einbruch erleben. Bedingt dadurch, dass immer mehr Arbeitslose und Schmalspurrentner sich nicht mehr die Wurst auf das Brot leisten können.
Wir werden dann letztlich amerikanische Verhältnisse bekommen, also keine staatliche Hilfe mehr für die sozial Schwachen und Alten.
Und selbst die besserverdienende Schicht wird schon bald unter den, dann stark angehobenen Sozialausgaben ihren Konsum nicht mehr wie gewohnt aufrechterhalten können.

Vom Export alleine leben kann aber nur ein kleiner Teil der deutschen Wirtschaft. Also wird auch ein großer Teil der von der Binnenwirtschaft abhängigen Unternehmen kaputtgehen, was noch größere Massen an Arbeitslosen generieren wird.
Und die Spirale dreht sich immer schneller.

Ausufernde Sozialausgaben werden kommen

Der durchschnittliche Wirtschaftsmigrant aus Afrika ist un- bzw. unterqualifiziert, 30 Jahre alt und häufig sogar Analphabet.
Es dauert min. 5 Jahre, bis er integriert ist und er wenigestens so weit Deutsch kann, dass er hier eine i. d. R. niedrigst entlohnte Arbeitsstelle findet. Und diese Schätzung ist noch sehr optimistisch veranschlagt.
Eher dürfte der Integrationszeitraum doppelt so lang sein – wenn er denn je gelingt.

Ein so vollzeitbeschäftigter Arbeiter muss im prekären Niedriglohnsektor mindestens 43 Jahre lang in die Sozial- und Rentenkasse einzahlen. Nur um nach seinem Erwerbsleben auf das Rentenminimum und damit gerade so über die Mindestsicherung zu kommen.
Bei einem durchschnittlichen Zuzualter von 30 Jahren plus 5 Jahre Integrationsdauer müssten die Migranten also bis zu derem 78 Lebensjahr in Vollzeit beschäftigt sein, um das Rentenminimum-Niveau zu erreichen.
Dieses reicht aber per se heute schon nicht mehr aus, um Miete und Essen bezahlen zu können. Von der Finanzierung eines angemessenes Leben gar nicht zu reden.
Wie soll es dann unter verschärften Bedingungen in Zukunft funktionieren und finanziert werden?

Die Bundesagentur für Arbeit:

Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zeigen bis zum Auswertungszeitpunkt 2017:
Die Löhne, welche die ehemaligen Asylbewerber erzielen, liegen extrem unter dem Mittelwert für alle Beschäftigten.
Vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmer aus den Asylherkunftsländern bekamen im Durchschnitt Brutto 1839 Euro pro Monat.
Der Durchschnitt aller Vollzeitbeschäftigten lag aber bei 3209 Euro.
Und während deutsche Leiharbeitnehmer 2009 Euro erhielten, bekamen Leiharbeitnehmer aus den Asylherkunftsländern nur 1450 Euro.
Grund: Mangelnde Qualifikation und – um es auf einen Nenner zu bringen – mangelnder Intellekt.

Im März 2019 waren 992.000 Menschen aus den Asylherkunftsländern auf Hartz IV angewiesen.
Also noch vier Jahre nach der Flüchtlingsschwemme die Hälfte aller Asylsuchenden, die seit 2015 zu uns kamen.
Darunter neben rund 340.000 Kindern auch fast 650.000 erwerbsfähige Erwachsene.
Etwa 200.000 waren arbeitslos gemeldet, 270.000 als arbeitssuchend (Definition »Arbeitssuchend«: Statistik-schönend an Sprach- oder Qualifizierungskursen teilnehmend und damit nicht in der Gruppe der Arbeitslosen enthalten – obwohl de facto arbeitslos).
Alle diese Menschen werden alt und kommen mal in Rente. Und dann? Suppenküche!
Wobei diese Menschen während ihrer Erwerbsjahre aufgrund deren niedrigen Einkommen absolut keinen Beitrag zum Volkswohl leisten können.
QED…

Nur Kosten, kein Gewinn durch die Wirtschaftsmigranten für unser Land

Wie soll also bitte diese Rechnung aufgehen, dass gerade die afrikanischen Wirtschaftsmigranten Deutschland weiter bringen und zum kommenden Aufschwung beitragen sollen? Wenn nicht ein jeder nach seiner – nicht immer erfolgreichen – Integration mindestens 43 Jahre in unser Sozialsystem einzahlen kann und wird.

Dies bei einem durchschnittlichen Migrationsalter von 32.5 Jahren. Wodurch pro Kopf bereits über 15 Jahre einbezahlte Sozial- und Rentenbeiträge fehlen.

Und selbst, wenn der Durchschnitts-Migrant es schaffen sollte, 43 Jahre vollversichert in unser System einzuzahlen (also bis zu seinem 85 Lebensjahr zu arbeiten), stehen dann immer noch die v.g. für min. 5 Jahre angefallenen Kosten für seine Rundum-Vollversorgung und seine Integration im Raum. Und müssen vom Steuerzahler bezahlt werden.

Das heißt, dass jeder Migrant also effektiv min. 50–70 Jahre lang sozialversichert in Vollzeit arbeiten müsste, um sich selbst nur gerade einmal auf ein Nullsummenspiel zu bringen.
Klarer gesagt: Arbeitseintritt mit 35 Jahren – und dann noch 50–70 Jahre arbeiten – nur, um auf eine kostenneutrale Situation zu kommen.
Demzufolge müsste dieser Mensch also bis zu seinem 85–105 Lebensjahr in Vollzeit arbeiten und noch immer hätte unser Land noch keinen Vorteil durch ihn erlangt.
Sondern dann hätte er gerade mal sich selbst finanziert.
Jedes Arbeitsjahr, das dieser Mensch weniger arbeitet, hat aber das deutsche Sozialsystem zu finanzieren.

Der Familiennachzug

Aber was ist mit seiner nachgeholten Familie – deren Frauen i. d. R. ja weder integriert werden können, noch einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen?
Also müsste der v.g. Durchschnitts-Migrant mit nachgeholter Frau doppelt so viele Arbeitsjahre in die deutsche Sozialversicherung einbezahlen, um für sich und seiner Frau im Alter den Griff in unsere Sozialkasse zu vermeiden.
Die daraus resultierenden Zahlen sind garantiert unmöglich. Denn seit dem alten Geschlecht Methusalems aus der Bibel sind keine Menschen mehr so alt geworden, um diese logische Gleichung auf +-0 zu bekommen.
Mit einer nicht arbeitenden Frau müsste der Durchschnitts-Migrant nämlich bis zu seinem 135–175 Lebensjahr arbeiten.

Nicht Integrierbare

Verschärfend dazu kommen noch die ca. der 25 % Wirtschaftsmigranten, die den Berufseinstieg aus verschiedenen Gründen überhaupt nicht schaffen und ihr Leben lang von Sozialhilfe leben.
Auch die finanzieren wir durch unsere Steuergelder.
Demzufolge müsste jeder erwerbstätige Migrant also bis zu seinem 170–220 Lebensjahr arbeiten – nur, um die Gesamtgruppe der Migranten auf eine schwarze Null zu bekommen.

Der Umgang mit der Wahrheit

Bedauerlicherweise werden aber alle, die eine solche logische und leicht nachvollziehbare Machbarkeits-Rechnung vorlegen, in die rechte Ecke geschoben.
Man wird nach Möglichkeit mit dem Totschlagargument „Nazi“ mundtot gemacht.

Ich kann versichern, ich bin weder rechts noch sonst wie radikal.
Allerdings kann ich etwas rechnen – und ich liebe unser Land und möchte dieses nicht kaputt machen lassen.

Leider werden in Web-Foren der Medienhäuser solche Beiträge und Kommentare über derartige, mit Grundschul-Rechenfähigkeiten ermittelbare Schlussfolgerungen, generell nicht veröffentlicht.
Eine Veröffentlichung diesbezüglicher Kommentare wird stets seitens der Redaktionen abgelehnt.

Über die Zensur von Kommentaren in der Presse habe ich den Beitrag „Von Medien nicht veröffentlichte Kommentare“ geschrieben.

Meine Meinung über unsere Medien können Sie hier nachlesen: „Über unsere Medien“.

Da mir aber das Übermitteln solcher Informationen an andere vernunftbegabte Menschen wichtig ist, habe ich diesen Blog erstellt.

Ist Migration (Wirtschaftsmigrantion) überhaupt erforderlich?

Ich will nicht sagen, dass wir ganz auf Migration verzichten können – aber auf die derzeit laufende sicherlich – bzw. müssen wir sogar, um selbst als Land zu überleben.
Diese Migration von un- und unterqualifizierten Menschen kommt uns trotz allem Mitgefühl einfach viel zu teuer und ruiniert unser Land.

Wenn überhaupt, dann bräuchten wir junge, gut ausgebildete und intelligente Migranten, von welchen Deutschland wirklich profitiert.
Diese würden dann aber logischerweise meist in ihren Heimatländern fehlen, um dort dazu beizutragen, dort deren Lebensstandard zu heben.
Was dann aber wiederum das Leid in den Herkunftsländern erhöht und sich daher noch mehr Migranten auf den Weg ins Vollversorger-Land machen.
Also ist auch dies kein zielführender und logisch richtiger Weg.

Gerechterweise und viel wichtiger – sinnvollerweise – dürften also wir nur solche gut qualifizierte Migranten ins Land holen, deren jeweilige Branche in ihrem Heimatland keinen Personalmangel hat und unser Land aber Personalbedarf hat.

Kann Deutschland diese Belastungen tragen?

Ich gehe nachsichtig davon aus, dass jeder, der erzählt, »Die Wirtschaftsmigranten aus Afrika und anderen Ländern in unsererem Land tragen zum Wohlstand bei«, einfach keine Grundrechenarten beherrscht.
Oder dass diese – bei sehr viel Nachsicht – allenfalls sehr, sehr vage und äußerst langfristige und unkalkulierbare Vorhersagen (oder besser Wunschdenken) von sich geben.

Sogar diejenigen, die sagen, dass wir uns diese Belastung leisten können, irren sich gewaltig – das können wir eben nicht.
Denn erst die zweite und dritte Generation dieser Migranten, die könnte tatsächlich vielleicht etwas zum Wirtschaftswachstum beitragen. Aber nur, wenn diese auch wirklich integriert werden können.
Also frühestens in 50 bis 60 Jahren.

Aber so lange geht es definitiv steil bergab – vielleicht kippen wir dabei sogar unter den „Point of no Return“ (von welchem ich annehme, dass dieser bereits überschritten ist).
Und dann gibt es nur noch eine weitere Richtung – nach unten.
Am Ende ist Deutschland bankrott und kaputt – wird nicht mehr regierbar sein und der Anarchie verfallen.

Das heißt aber auch, selbst wenn unser Land die jetzt schon aufgebürdeten, kommenden Lasten gerade noch erträgt, müssen wir die kommenden 50–60 Jahre den Gürtel sehr, sehr eng schnallen.
Um überhaupt über die Runden zu kommen und einen Staatsbankrott zu verhindern.

Die Leidtragenden

Vor allem unsere Niedrig-Rentner, die ihr Leben lang geschuftet haben, nur um am Lebensarbeitszeit-Ende zu erfahren, dass dann der Kuchen auf so viele Köpfe verteilt werden muss, dass für den Einzelnen so gut wie nichts übrig bleiben wird.
Diese werden die Folgen der Merkel´schen Entscheidung zu spüren bekommen.

Gebetsmühlenartig wird hier von dem leeren Rententopf gefaselt – also von etwas, was es gar nicht gibt. Denn wenn es man überhaupt von einem “Topf” sprechen darf, dann ist es der “Staatseinnahmen-Topf” – in welchen wir Steuern, Abgaben und Beiträge einzahlen.
Und warum, um alles in der Welt, werden gerade aus diesem die staatlichen Rentenzuschüsse nicht auf ein Maß angehoben, von welchem die Rentner auch wirklich anständig leben können?
In Österreich und anderen Ländern funktioniert es doch auch.

Aber so richtig spürbar werden die Folgen erst dann, wenn Frau Merkel schon lange nicht mehr unter den Lebenden weilt und nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden kann.
Wie es ja so oft bei unseren Politikern der Fall war und ist.
Ich behaupte, diese Frau wird in wenigen Jahren mehr gehasst und verflucht werden, als alle vergangenen und künftigen Verbrecher zusammen.
Trotz aller dann bestehenden Geschichts-Klitierungen, die Merkels Handeln in höchsten Tönen loben werden.
Zumindest ein grosser Teil unseres Volkes vergisst das Heute nicht und lässt sich auch nicht durch Lügen einlullen.

Wir Deutschen

Die Mär, dass wir Deutsche reich sind und uns solche Aufgaben leisten können, stimmt ohnehin einfach nicht.
Die meisten EU-Nachbarn – auch die Bürger der Länder, die wir Deutschen kräftig finanziell unterstützen müssen – sind wesentlich reicher als wir (Quelle, Quelle).

Das Einzige, was wir Deutschen wirklich sind, ist wohl mit „naiv, erbschuldkomplexbehaftet und obrigkeitshörig“ am besten beschrieben.
Denn kritisch hinterfragt und nachgerechnet ist klar, dass Merkel uns in die Katastrophe führt.
Der deutsche Michel trabt aber wie blinde Lemminge brav hinterher und stürzt sich gemeinsam mit all den anderen blinden Klatschaffen und Abnickern von der Klippe.
Aber dies wenigstens in Reih und Glied und mit seinem implantierten Helfer-Syndrom im Herzen.

Warnungen werden unterdrückt

Aber wehe denen, die solche Wahrheiten darlegen oder – wie z. B. Herr Maaßen – gar die Gefahren der ungeregelten Migration herausarbeiten.
Jeder auf die Unfinanzierbarkeit und das Gefahrenpotential von unverifiziert ins Land gelassener Wirtschaftsmigranten hinweist, der spürt schnell, dass der Wind, der in unserem Land inzwischen von ganz links weht.
Sich dazu Praktiken bedient, die wir aus einer unrühmlichen Vergangenheit kennen – oder noch kennen sollten:

Diffamierung – Isolierung – Eliminierung.

Genau dies wurde mit Herrn Maaßen gemacht und exakt in dieser Reihenfolge. Obgleich er nur die Wahrheit sagte!
Es haben in Chemnitz nun mal wirklich keine Hetzjagden stattgefunden. Weder im, von Frau Merkel kolportierten Plural, noch isoliert als singuläres Ereignis.

Wenn, wie das einzige, ihn »belastende« Video zeigt, ein Mann einem anderen ein paar Meter hinterherrennt, ist so etwas nun mal wirklich nicht als „Hetzjagd“ titulierbar.
Zumal wir die Vorgeschichte nicht kennen, also was sich abspielte bevor der eine Mann dem anderen hinterherlief.
Und dass der Verfolgte und sein Begleiter nachweislich am Theater in Chemnitz spielen, lässt auch gewisse Gedankenspiele und mögliche Schlüsse zu.
Es wäre schließlich nicht das erste Mal, dass uns die Medien ein Theaterstück als Tatsachenbericht verkaufen wollten.

Und dabei stechen tatsächlich Täter-Gruppierungen aus bestimmten Herkunftsländern immer wieder deutlich aus den erfassten Zahlen bestimmter Straftaten hervor, wie ich es in meinem Beitrag „Manipulierte Faktencheck – Ergebnisse“ schon beschrieben habe.

Sehr interessant ist eine tatsächliche Faktensammlung auf der Webseite Wallstreet-Online zu den publizierten und tatsächlichen sexuellen Übergriffen durch Migranten.
Diese zeigt anhand nachvollziehbarer und überprüfbarer Fakten, wie es um die Straffälligkeit der Migranten wirklich bestellt ist.

Eine Merkel irrt nicht

Aber man darf eben einer Frau Merkel nicht widersprechen und/oder ihre Darstellungen als unwahr überführen.
Und dabei spielt es auch keine Rolle, ob man recht hat.
Denn eine Frau Merkel irrt nie und macht keine Fehler.
Gibt es da nicht ein Krankheitsbild, welches diese Symptome beschreibt? Narzissmus oder so ähnlich?

Die linientreuen Medien schlagen sich dann natürlich in gewohnter Manier auch sofort und bewusst auf die Fakten-verdrehende und -auslassende, von der Politik vorgegebene Fahrspur.

Obwohl auch andere Politiker mit ausreichendem Informationsstand in der Massenmigration durchaus eine Gefahr für die innere Sicherheit unseres Landes sehen (Quelle).
Deren Aussagen werden aber eher unter dem Tisch gehandelt, da diese Stellungnahmen ja nicht in das Merkelsche Weltbild passen.
Mir sind unter den Forderungen aller Politiker nur die Aussagen des bayerischen IMi Herrmann bekannt, der offen für richtige Grenz-Kontrollen und Unterbindung des Abholdienstes der NGO eintritt (Quelle).
Das mag vielleicht daran liegen, dass die Bayern ihr Land wirklich lieben und dieses nicht kaputt sehen wollen.

Abschließend ein Gedankenexperiment.

Würden alle Deutsche hier alles unberührt hinterlassen, Deutschland verlassen und in ein beliebiges gleich großes Land nach Afrika auswandern, während alle dortigen Afrikaner hierherkommen und alle von uns hinterlassene Dinge übernehmen, wie würde wohl die Situation nach 50 Jahren aussehen?

Ich wage, ohne Vorurteile zu wälzen, vorhersagen zu können, dass dann Deutschland am Ende wäre und das von den Deutschen übernommene Land in Afrika gesund und wirtschaftlich stabil dastehen würde.
Wir kennen das Resultat ja von den vielen Entwicklungsprojekten. Sobald die deutschen Betreuer gehen, tun die Afrikaner nichts mehr, um das von uns Geschaffene am Laufen zu halten und die Anlagen verfallen sehr schnell und werden nutzlos.
Dies ist der Intelligenz und Mentalität der Menschen geschuldet.

Es sind eben nicht nur die Topografie und das System, welche entscheiden. Sondern vielmehr die Leistungsbereitschaft, die Geisteskraft und die vom jeweiligen Volk und deren Arbeitsbereitschaft geschaffenen Strukturen, die entscheiden, ob und wie ein Land gedeiht.

Egal, was wir bisher in Afrika auf die Beine gestellt haben, es war mehr oder weniger umsonst, wenn wir keinen Deutschen daneben stellen, der dafür sorgt, dass die Sache läuft.
Brunnen versiegen, weil diese nicht mehr gewartet werden, sobald der deutsche Organisator weg ist, Pumpen-Motoren gehen kaputt, weil keiner die Luftfilter reinigt, Gebäude verfallen, weil sich keiner darum kümmert usw.

Vom In-den-Tag-hineinleben ist unser Land sicher nicht zu dem geworden, was es bis vor nicht allzulanger Zeit (PreMerkel-Zeit) noch war.
Viele andere Länder wären wirtschaftlicher wesentlich besser aufgestellt, wenn deren Völker mehr Leistungsbereitschaft und Intelligenz hätten.