Friedrichshafen (Bodenseekreis) impft noch nicht gegen Corona!

Wie hier nachzulesen ist, dauert der Aufbau des Kreisimpfzentrum Bodenseekreis mindestens bis Mitte Januar 2021 bevor mit dem Impfen begonnen werden kann – sofern bis dato der Impfstoff überhaupt zur Verfügung steht.
Vorgesehen ist die Öffnung des KIZ Bodenseekreis also frühestens zum 15.01.2021

Das Kreisimpfzentrum Bodenseekreis wird aktuell in der Messe Friedrichshafen eingerichtet. Im Vollbetrieb sollen hier täglich etwa 750 Menschen geimpft werden können, sofern ausreichend Impfstoff dafür zur Verfügung steht. Die landeseinheitliche Vorgabe für alle KIZ ist, dass diese bis Mitte Januar betriebsbereit sein sollen. Das Land Baden-Württemberg will hierfür wesentliche Infrastrukturen bereitstellen, beispielsweise die Kühleinheiten für den Impfstoff. Zusätzlich werden mobile Impfteams gebildet, die dann etwa die Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen impfen können. Die ersten Impfdosen werden in den Zentralen Impfzentren (ZIZ) des Landes verabreicht.

Aktuell sind noch KEINE Anmeldungen (im Kreisimpfzentrum Bodenseekreis – Anm. d. Autoren) möglich. Terminanfragen an das Landratsamt können aus Kapazitätsgründen nicht beantwortet werden. 

Der Bodenseekreis verfügt aktuell noch nicht über Impfstoff.

(Quelle: https://www.bodenseekreis.de/de/soziales-gesundheit/gesundheit/infektionsschutz/infektionskrankheiten/corona-virus/ )

Nachtrag 10.01.21: Die Öffnung dieser Einrichtung in Friedrichshafen wird mangels ausreichender Menge an Impfstoffen in Deutschland nicht vor dem 20.01.21 stattfinden.
Und selbst dieser verschobene Öffnungs-Termin steht mangels verfügbaren Impfstoffen in den Sternen und wird eher nicht eingehalten werden.
Hier kann man überprüfen, welche Zentralen- und mit folgenden Updates der Seite auch welche Kreis-Impfzentren aktuell zur Verfügung stehen.

Die aktuelle Auflistung der (noch nicht in Betrieb befindlichen) Kreisimpfzentren in Baden-Württemberg.

Übrigens soll Baden-Württemberg für seine weit über 11.1Mio. Einwohner (Stand 2019) bis März (also bis 9 Wochen nach Impfbeginn in Deutschland) nach offiziellen Angaben nur gesamt 517000 Impfdosen geliefert bekommen.
Bei der erforderlichen zweifach notwendigen Impfung reicht das Vakzin also für lediglich 258500 Menschen.

Daher können selbst im Idealfall und unter optimalen organisatorischen Bedingungen in den nächsten sieben Wochen nur maximal 2,3% der Menschen in ganz Baden-Württemberg geimpft werden!
Und so sieht es in ganz Deutschland aus!

Wieviel der Vakzine dann wohl von den knapp über 500000 Impfdosen, welche BW insgesamt bis März bekommen soll, tatsächlich für die 50 lokalen Kreisimpfzentren – so diese bis dann überhaupt geöffnet und in Betrieb sein werden – übrig bleiben wird?
Denn die neun Landes-Zentralimpfzentren in Baden-Württemberg (Freiburg, Offenburg, Karlsruhe, Heidelberg, zwei in Stuttgart, Rot am See, Tübingen und Ulm) verimpfen ja schon seit längerer Zeit von der knappen Ration – soviel es geht.

Dass kaum Vakzin verfügbar ist, ist aber auch nicht wirklich schlimm – anbetrachts der Tatsache, dass das Kreisimpfzentrum Bodensee dann ohnehin im Idealfall nur maximal 750 Personen pro Tag impfen kann. Wobei es sich bei dieser Annahme wieder mehr um einen frommen Wunsch, denn auf eine, auf harten Fakten basierende Aussage handeln dürfte.

Bei den über 225000 Einwohnern im Bodenseekreis dauert die gesamte Impfaktion (mit je zwei Impfungen) bei dieser Geschwindigkeit dann also ohnehin mindestens 600 Tage (20 Monate), um alle zu impfen.
Also über 420 Tage(14 Monate) für die benötigten 70% der Menschen, die sich impfen lassen sollten, um die Ansteckungskette zu durchbrechen.

Wobei dieses aber auch nur dann gelingt, wenn hierfür fortwährend und ohne Unterbrechungen an die ZIZ und KIZ genug Impstoff geliefert wird.
Was ich aufgrund der späten Bestellung (s.u.) durch unsere Regierung ernsthaft bezweifle.

Übrigens: Erst nach dem o.g. Öffnungstermin des Kreisimpfzentrums Bodenseekreis kann man sich überhaupt zur Impfung im Messegelände Friedrichshafen vormerken und eintragen lassen, wie der Autor heute feststellen musste, als er seine über 80jährigen Eltern (Prioritätsgruppe I) zur Impfung anmelden wollte.

Zeit-Vorteil verspielt?

Das ist also der reinste Lehrgang, wie man durch Nichtstun am effektivsten wertvolle Zeit verbrennt.
Bedauerlicherweise… oder zum Lachen, wenn es sich denn um eine Posse handeln würde.

Man kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, warum die Organisatoren nicht schon längst angefangen haben, wenigstens die Impf-Anträge entgegenzunehmen, diese auf Berechtigung zu prüfen und zu erfassen, damit die Impfung – so dann mal ausreichend Impfstoff geliefert ist – auch reibungslos und zügig anlaufen kann.
Solange die Menschen nicht jünger werden, ändert sich doch am einmal verifizierten und erteilten Berechtigungsstatus nichts, oder?
Denn dann könnte wenigstens auch direkt nach der Lieferung des Vakzins und der Eröffnung des Kreisimpfzentrums tatsächlich und vor allem zeitnah mit der Massenimpfung begonnen werden.

Die momentan einzige Alternative für meine Eltern wäre, zweimal (bzw. vier mal, falls keine zusammenhängenden Termine verfügbar wären) ins 100km entfernte Ulm zu fahren. Dort wird augenscheinlich schon seit Tagen geimpft.

Da muss man sich doch tatsächlich fragen, was unsere diesbezügliche Entscheidungsträger das letzte halbe Jahr tatsächlich geleistet und getan haben um deren satte Diäten zu rechtfertigen.
Dass wir viele derartige lokal erreichbare Massenimpfzentren brauchen werden, wussten doch alle schon lange – na ja, zumindest, wenn man unsere hoch dotierten Politiker ausklammert.

Nach dem bisher Erlebten rechne ich also nicht mit einer Impfung für meine Eltern vor Mitte dieses Jahres. Aber eher wird es wohl eher Ende dieses Jahres – wenn überhaupt!

Ich selbst bin ja nicht einmal in der Prioritätengruppe IV – habe also wohl kaum eine Chance, diese Impfung überhaupt noch in diesem Jahr zu erhalten.

Was alles zu diesen Extrem-Verzögerungen und dem schleppenden Verlauf beiträgt, werde ich im folgenden Text detaillierter ausführen.

Wieder mal… Die Medien

Mit welchem Recht zeigen dann aber bitte die linientreuen deutschen Qualitäts-Medien mit dem Finger z.B. auf die Niederlande?
https://www.tagesschau.de/ausland/corona-impfung-niederlande-101.html

So versuchen diese Meinungsmacher doch nur vom Komplettversagen der europäischen und deutschen Politik abzulenken.
Und da soll das Volk derartigen „unabhängigen“ Medien-Organen des ÖRR auch nur noch ein Wort glauben?
Aber es reicht ja völlig, wenn wir Deutsche diesen Presse-Unternehmen – zwar zwangsweise und unfreiwillig, aber dennoch bzw. gerade deswegen – fürstlich alimentieren.

Warum andere Länder wie Israel, Amerika und die arabischen Emirate sich mehr als ausreichende Corona-Vakzine sichern konnten, während die EU und Deutschland sich vornehm bei den Bestellungen zurückhielten, dürfte klar sein.

Politisches Versagen?

Hätte die deutsche Politik auch nur einmal ihren geschworenen*) Amtseid wahrhaftig erfüllt und für das Volk schnell und ausreichend Impfstoffe eingekauft, würde aber garantiert wieder mal die ganze Welt sofort mit dem Finger auf uns zeigen und uns als unverbesserliche Nazis und Egoisten brandmarken.
Dies räumt Gesundheitsminister Spahn in diesem Interview ausnahmsweise sogar fast ehrlich – allerdings nicht so deutlich, wie von mir formuliert – ein.

*) Eidesformel

“Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. (optional: So wahr mir Gott helfe).”

Von einer Erfüllung dieser o.g. Eidesformel ist – wie so oft bei unseren Politikern – aber auch diesesmal eben rein gar nichts zu erkennen.
Ganz im Gegenteil!
Doch diesesmal kostet es im Gegensatz zu dem ganzen früheren Mist, den unsere Regierung in der Vergangenheit fabriziert hat, echte und viele deutsche Menschenleben!

Der Grund

Es kann ja nicht angehen, dass wir Deutschen schon wieder anderen Ländern – wie z.B. im Worst Case sogar ausgerechnet erneut den Bewohnern Israels – etwas wegnehmen und diesen damit Schaden zufügen.

Selbst dann nicht, wenn der Hersteller des Vakzins in Deutschland sitzt, forscht und entwickelt.
Auch nicht, wenn dieser seine diesbezügliche Forschung und Herstellung des Impfstoffes mit dem ihm von unserem Volk geschenktem Geld betrieben hat.
Ja, selbst nicht mal dann, wenn wir den Hersteller tatsächlich noch wie jeder andere Käufer auch, für jede von ihm gelieferte Impfdosis gut bezahlen.

Ungleicher Egoismus

Während gleichzeitig aber andere Länder wie die USA, England, die Emirate oder Israel rücksichtslos durch Geld- und andere Einsätze solche Vorteile in Anspruch nahmen, soviel Impstoff wie verfügbar bestellten und ihren Völkern damit a priori ausreichend Impfstoffe sichern.
Dies, ohne Rücksicht darauf, ob dadurch für die anderen Länder noch ausreichend Vakzine auf dem Markt verfügbar sind.
Dann werden genau diese Länder die keinen Gemeinschaftssinn haben (um es höflich zu formulieren) in unserem öffentlichen rechtlich manipulierten deutschen Meinungsbild natürlich den eigenen Volk gegenüber als verantwortungsvoll, absolut nachvollziehbar handelnd und korrekt präsentiert.
Darf man denn nicht offen sagen, dass Amerika, Israel, England und die Emirate sich durch deren Vordrängen und egoistische Masssenbestellungen an Covid-19 Impfstoffen vor der ganzen Welt als unsolidarischste Länder geoutet haben?

Warum zeigt nun nicht die ganze Welt mit dem Finger auf diese Länder?
Hätte Deutschland sich so verhalten, wäre der Teufel los!
Es ist eben nicht das Selbe, wenn zwei das Gleiche tun.

Das ist eben die Erbschuld zweier Weltkriege, an welchen laut der Geschichtsschreibung (der, der Siegermächte) schliesslich auch Deutschland die einzige Schuld trägt und welche uns bis in alle Ewigkeit anhaftet.
Wir dürfen uns nie wieder in die erste Reihe stellen – sondern müssen immer und ewig am Ende der Schlange unsere Schuld abtragen, während sich andere Länder ungeniert in der Warteschlange nach vorne drängen dürfen!
Ohne, dass diese unsere Erb-Schuld jemals geringer wird.

Aber genau diese uns auferlegte Zurückhaltung trägt zwangsläufig dazu bei, dass Deutschland sehr weit unten steht – was die Zahl der Impfungen beweist, aber unter den entwickelten Ländern sehr weit oben, was die Infektionszahlen anbelangt.

Und dass hierdurch in unserem Land zahlreiche Todesfälle auftreten werden, welche durchaus vermeidbar wären, wenn die deutsche Politik einmal tatsächlich ihrem Amtseid nachgekommen wäre, ist auch klar.

Solidarität funktioniert nur, wenn alle mitmachen – das war von Anfang an bekannt – ja sogar vollkommen klar. Und dass diese vielbeschworene Solidarität auf dieser Welt nicht vorhanden ist, natürlich auch.
Daher wäre es die vordringlichste Aufgabe unserer Politik gewesen, sich eben auch zuerst dem eigenen Volk verpflichtet zu sehen.
Und eben nicht den paar wenigen anderen Ländern, die dem blümchenverbrämten Irrrglauben anhängen, dass alle in einem Boot sitzen und am selben Strang ziehen.
Aber wieder einmal: „Voll vergeigt – durch unsere hochdotierten Politiker“!

Die daraus resultierenden Sterbezahlen werden daher also nun die Toten, für welche unsere Politik die volle und alleinige Verantwortung trägt!
Doch diese Toten werden dann in Deutschland eben als „Sozialverträgliches Frühableben“ deklariert und Politik sowie unsere ach so neutrale Presse werden zu diesem Thema schweigen.
Im Aussitzen hat Merkel ja ohnehn Kohls dicken Hintern – äh dickes Fell geerbt.
Nachtrag 07.01.2021: Daraus resultiert so etwas.

Nackte Zahlen

Was in Zusammenhang zu den v.g. Verlinkungen übrigens sehr aufschlussreich ist, – worüber unsere stramm politisch korrekten Medien aber tapfer schweigen, ist eine unübersehbare Tatsache:

Der Fakt, dass ausgerechnet Amerika (wohlgemerkt noch unter der Trump-Regierung) mit Stand heute, 05.01.2021 bereits einen Impfstand von 1,6% der Bevölkerung nachweisen kann.
Neben Israel mit bereits über 17% und den arabischen Emiraten hat Amerika also aktuell den höchsten Impfdurchsatz!
Nachtrag 08.02.21: Jetzt fällt dies sogar endlich auch der deutschen Presse auf.

Doch diese Wahrheit würde ja nicht zu dem von unserer Politik und den Medien vorgegebenen und zu erzeugenden Feindbild von Noch-Präsident Trump passen.

Währenddessen kommt aber Deutschland bis heute gerade mal auf 0,44% Geimpfte …

Sogar England, Russland und Italien können weit höhere Impfzahlen vorweisen, als wir in unserem Land!
Nachtrag 07.01.21: Selbst Dänemark lässt uns alt aussehen, genauso, wie viele andere Länder uns auch schon lange überflügelt haben

Aber keine Panik – wenn wir so weitermachen, sind wir auch irgendwann mit den Impfungen durch – wenn sich nichts ändert, bis 2029 etwa. (0,44% in 18 Tagen – die benötigten 70% Durchimpfungsquote also in 2863 Tagen = 95 Monate = 8 Jahre).
Wenn es bis dahin Deutschland überhaupt noch gibt.

Nachtrag 12.01.21: Heute musste ich in der Schwäbischen Zeitung lesen, dass Trump die vielen Toten in Amerika zu verantworten hat.
Kein Wort davon, dass Amerika inzwischen prozentual zu den Einwohnern 3 mal höhere Impfzahlen vorweisen kann, als Deutschland. Über 2,3% der Amerikaner sind bereits geimpft – trotz deren schlechtgeredeten Gesundheitssystem, trotz oder wegen Trump als Präsident.
Auf diese Impfzahlen kommt Deutschland, wie ich oben ausführte, aber frühestens Anfang Februar 2021. Wir dümpeln aktuell bei 0,7% herum.
Im Gegensatz zu anderen Ländern ist hierzulande weit und breit nichts vom oft und gerne versprochenen logarithmischen Anstieg der Impfkurve zu sehen, wie dieser von der Politik versichert wurde (mit jedem weiteren Tag immer mehr Vakzine verfügbar).
Nein, der Impfverlauf ist seit Anbeginn der Impfungen am 26.12.2020 linearer, was heisst jeden Tag kommt immer nur dieselbe geringe Menge an Impfstoffen in unser Land und wird verimpft.
Diese lineare Impfkurve ist ja auch logisch – das ist der von der EU verbrochene viel zu kleinen Bestellung und Zuteilung der Vakzine an die EU-Länder geschuldet.
Und dies wird solange bleiben, bis die Impfstoff-Hersteller die von uns am 08. Januar unabhängig von der EU zusätzlichen bestellten Mengen auszuliefern beginnen. Also irgendwann in ferner Zukunft, wenn die früher getätigten Bestellungen der anderen Länder abgearbeitet sind.
Dazu muss man wahrlich kein Mathematiker sein, um dies zu erkennen.

Schlimmer noch, kein Wort in den Medien, dass Deutschland seit dem 06.01.2021 Tag für Tag mit der Anzahl der Corona-Toten / 1 Mio Menschen inzwischen über Trumps Amerika liegt.
Wer hat dann hier in Deutschland die vielen Toten zu verantworten? Etwa auch Trump? Oder Merkel? Oder nennt man so etwas bei uns dann eben verharmlosend und verfälschend „höhere Gewalt“?

Der bedauerliche Unterschied:

Trump steht zu: „America first“
Merkel steht für: „Germany hires back“

Bedauerlich deswegen, weil sich eben nur Deutschland so duckmäuserisch und kleinlaut gibt, während es in der Welt ringsum aber auf den eigenen Vorteil bedachte andere Länder gibt, deren Führungen sich dem eigenen Volk tatsächlich verpflichtet sehen.
Ergo, kann Deutschland hier mit seiner Haltung nur verlieren.
Wenn nicht gleich, dann aber sicher auf Dauer.

Mit dem Merkel-Machtwort, dass die EU und nicht die EU-Staaten in Eigenregie mit dem Einkauf der Vakzine beauftragt wird, hat Merkel nicht nur Deutschland, sondern allen EU-Ländern geschadet, die Ihrem Versprechen auf eine funktionierende EU-Beschaffung vertrauten.
War das vielleicht sogar vom Merkel beabsichtigt? Fast möchte sich dieser Eindruck geradezu aufzwängen, wenn man rückblickend alle ihre „Taten“ während ihrer Regierungszeit Revue passieren lässt.

Etwas mehr Egoismus in Form von echtem Befolgen der weiter oben zitierten Eidesformel zum Wohl und Schutz der eigenen Bevölkerung würde Deutschlands Politik mehr als gut tun, um in dieser Welt bestehen zu können.
Dieses Verantwortungsbewusstsein und Liebe zum eigenen Land und Volk fehlt unserer Politik aber leider komplett.

Aber Egoismus bis auf Bundesland-Ebene

Wenn schon nicht gegenüber den anderen Ländern auf der Erde, so wird Egoismus wenigstens aber wohl absehbarund schon in Kürze auf Deutschlands Bundesländer-Ebene grassieren.

Denn dass bereits einige unserer Bundesländer ohne Rückstellung der, für die Sekundärimpfungen notwendigen Vakzine soviele Primärimpfungen durchführen, wie sie Impfstoffe haben und dies solange, bis die Nadel glüht, liegt in demselben Egoismus begründet!

Denn dann werden diese Bundesländer bald schon verkünden, dass der Schutz der bei ihnen bereits einmal Geimpften in grösster Gefahr ist, da „ganz unerwartet“ der dringend benötigete Stoff für die zweite Impfung fehlt.
Und dass es daher leider keine andere praktikable Lösung für diesen „Notfall“ geben wird, als die für andere Bundesländer vorgesehene und bestimmte weitere Lieferungen an Impfdosen an eben diese Länder umzuverteilen.

Was dann natürlich zwangsweise dazu führen wird, dass Bundesländer wie Baden-Württemberg (das ohnehin schon an letzter Stelle in dem Vergleich der Impfzahlen/Bewohner steht) sogar von den ohnehin viel zu wenigen unserem Bundesland zustehenden Impfstoffen auch noch an die anderen Bundesländer abtreten muss. Denn dieses Bundesland bevorratet für jede Erstimpfung die erforderliche Dosis für die Sekundärimpfung.

So werden die anständigen Bundesländer welche sorgfältig Reserven für die Zweitimpfung bevorraten, mit der Impfung weiter und weiter zurückfallen und am Ende mit unzähligen Toten und extrem hohen Infektionszahlen aufgrund der zu geringen Impfquote abgehängt zurück bleiben, während sich die Politik der anderen Bundesländer für deren Egoismus feiern lässt.
Diese Ereignisse sind eigentlich jetzt schon berechenbar!
Ob diese aber publik gemacht werden, ist mehr als fraglich. Dafür sind unsere Medien zu spurtreu im Gängelband der Politik.

Voll verpennt? Die grosse Frage:

Warum Deutschland aber im Gegensatz zu Amerika, Israel und anderen Staaten es bei der langen Vorlaufzeit die wir hatten, nicht einmal fertig bringt, wenigstens die benötigten Strukturen für die Massenimpfungen und Erfassung der Impfwilligen aufzubauen, die Termine anzunehmen und zu bearbeiten, bleibt wohl ein Geheimnis der deutschen Politik.

Die Ausflüchte unseres Gesundheitsministers

Stolz verkündet jetzt Spahn, „Wir haben mehr als genug Impfmittel bestellt“.
Was er allerdings nicht sagt, diese über die EU-Rationierung hinausgehenden nationalen Zusatz-Bestellungen erfolgten erst nach dem November 2020 und die letzten sogar erst vor wenigen Tagen.
Diese Bestellung erfolgte erst nachdem und weil die EU total versagt hat, in ihrer „Solidaritäts-Bestellung“.
Erst am 08.Januar 2021 hat die EU dann ihre Sammel-Bestellung erhöht!
Nachtrag: 09.02.21: Diese Bestellung hat die EU allerdings erst am 05.Februar 2021 final unterschrieben…
Da waren allerdings die Auftragsbücher der Hersteller natürlich längst übervoll mit Bestellungen anderer Länder.
Und… es dürfte natürlich klar sein, dass auch hier das unter Kaufleuten übliche Verfahren praktiziert wird: Lieferungen werden in der Reihenfolge des Eingangs der Bestellungen abgewickelt..
Also wird die EU und damit auch Deutschland wohl unter den letzten Ländern sein, das seine Bevölkerung durchimpfen kann und wird.

So hat z.B. hat laut Netanjahu für sein israelisches Volk bereits sehr frühzeitig bei seinem „persönlichen Freund“ Bourla (Pfizer-Chef) für seine neun Millionen Bürger acht Millionen Impfdosen und bei Moderna weitere sechs Millionen Impfdosen bestellt (1,55 Dosen pro Bürger). Daher hat Israel auch bereits über 3,5 Mio Impfdosen in sein Land geliefert bekommen und hat deswegen eine so hohe Impfrate.
Während Deutschland mit seinen 10fach grösserem Volk bislang gerade mal 0,8 Mio Impfdosen erhalten hat.

Der Anteil der ursprünglich über die EU-Bestellungen (300 Mio Impfdosen) an Deutschland zugeteilte Menge hätte gerade mal für 40 Mio Impfungen (also nur für 20 Mio Menschen bei jeweils 2 notwendigen Impfungen) ausgereicht (0,48 Dosen pro Einwohner).
Daher konnte Deutschland bislang auch nur 0,5 Mio Menschen impfen und das Vakzin fehlt in unserem Land vorne und hinten.

Und dabei wurden der EU-Einkaufsclique sogar von Anfang an 200 Mio weitere Dosen von den Herstellern angeboten…
Nachtrag 14.01.21: Nach dieser Quelle hat die EU gar auf die Lieferung von 520 Mio weiterer Dosen verzichtet.

Deutschland hat schliesslich durch eigene nationale Nachbestellungen inzwischen insgesamt für seine 83 Millionen Bürgern insgesamt 136 Millionen Dosen von Biontech/Pfizer und Moderna (1,63 Dosen pro Bürger) geordert.
Dies allerdings viel zu spät erst am 08. Januar . Solange haben unsere Politiker tatsächlich gebraucht, um endlich zu überreissen, dass die EU wieder mal nur Mist² baut!

Und daher werden noch sehr viele in Deutschland sterben, die Lockdowns immer länger und härter und die Wirtschaft ins Bodenlose stürzen!

Unsere deutsche Politik hatte tatsächlich viele Chancen, die Corona-Folgen abzumindern und jede, aber auch wirklich jede vertan.
Ich hoffe, die Menschen werden sich bei den diesjährigen Wahlen daran erinnern. Na ja – zumindest die, die so lange überleben und dann noch wählen können.

Wie heisst es doch so treffend: Den Letzten beissen die Hunde…
Hier aber leider nicht den Herrn Spahn und unsere Frau BK Merkel, sondern das gesamte deutsche Volk – und überwiegend dessen ältere Menschen.
Dank an unserer Frau BK Merkel und Herrn Gesundheitsminister Spahn für die sozialverträgliche Auslichtung unserer Bevölkerung!☹

Aus all diesen Gründen habe ich Eingangs bezweifelt, dass meine Eltern vor Jahremitte und ich überhaupt noch in 2021 die Impfung erhalten werden.

Zukunfts-Gedanken

Die Ü80 und Risikogruppen werden natürlich immer zurecht die raren und stets aktuell gegen die neuesten CoV-Varianten entwickelten Impfstoffe bekommen, welche gegen die neuesten CoV-Mutationen*) am Besten wirken.
Das macht auch Sinn und ich unterstütze diese Vorgehensweise.
*) ich weigere mich kategorisch, die neuen CoV-Varianten unkorrekt als „Mutanten“ zu bezeichnen!

Impfstoff alter Produktions-Reihen und wirksam gegen die von neueren Mutationen verdrängte CoV-Varianten ist aber künftig dann im Gegensatz zu den neu-entwickelten Vakzinen, welche gegen die dann aktuellen Mutationen wirken, als Überschuss verfügbar und muss daher auch verwendet werden.
Gegen die dann aktuellen und neuen CoV-Variationen wird dieser Impfstoff also nicht mehr wirklich helfen können, da die Viren sich bis dann weiter angepasst und dagegen immun geworden sind.

All die jüngeren und unbelasteten Menschen bekommen dann aber wohl eben diesen überzähligen Impfstoff einer der vergangenen Entwicklungs-Reihen.

Wenn es also dann wirklich mal soweit sein sollte, dass ich tatsächlich eine Impfung erhalten kann, wird es bis dann sicher neue und wesentlich infektiösere, aber zugleich auch gegen das mir verabreichte Vakzin resistentere Mutationen vom Covid-19 Virus geben.

Daher braucht sich die Gruppe mit Priorität 4 oder grösser, wenn sie dann mal an der Impf-Reihe ist, eigentlich gar nicht mit dem veralteten Vakzin impfen zu lassen, welches gegen Vorgänger der dann aktuell aktiven CoV-Mutationen entwickelt wurde.
Bei diesen Menschen wird der Impfschutz dann wohl konstant bei 20-30% liegen.

M.E. werden wir Covid-19 nie ausgerottet bekommen – dazu mutiert dieses Virus viel zu schnell. Seltsam schnell für einen Virus, der aus der Natur und dem Tierreich kommen soll.
Und wir werden uns regelmässig impfen lassen müssen – wohl öfters noch, als gegen die Influenza-Viren.
Wenn man bedenkt, jahrzehnte – vielleicht sogar jahrhunderte oder gar jahrtausende war das CoV-Virus quasi in Stase verharrend existent, bis es auf den Menschen übersprang.
Und genau ab diesem Moment des Sprungs von der Fauna auf den Homo Sapiens zeigt dieses Virus eine derart kurze Mutationsdauer…
Schon seltsam.

Abschliessend eine m.E. äusserst treffende Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse.
Nachtrag 08.01.2021: Schwere Vorwürfe gegen Merkel und die deutsche Regierung

Nachtrag 17.01.2021: FDP-Chef Lindner und Aussenminister Mass fordern jetzt mehr Rechte (Ausgang, Kino, Restaurantsbesuche etc.) für Geimpfte und begründen diesen Vorstoss mit dem Grundgesetz.
Da frage ich mich doch, wie weit diese Herren noch in der Realität verhaftet sind.
So wird es z.B. vor dem 20.01.21 garantiert noch überhaupt keine Impfmöglichkeiten für die 225000 Menschen im Bodenseekreis geben und die Impfungen dann schleppend anlaufen – wie geschrieben mit max. 750 Impfungen pro Tag.
In anderen Bundesländern sieht es natürlich genauso schlimm aus.
Also sind dann die Vakzine mangels verfügbarer Anzahl sicher nur für sehr wenige Menschen verfügbar, die zumal sehr lange darauf warten müssen.
Daher werden Impfwillige also vielfach gar keine Chance haben, sich zeitnah impfen zu lassen – und sollen aber dennoch nach Meinung dieser beiden Herren dafür bestraft werden.
Bestraft für das, etwas die Politikerfreunde dieser beiden Herren verbockt haben.
Gab es da nicht mal so was vom Gleichheitsgrundsatz §3 Abs. 1 im GG , „vor dem Gesetz sind alle Gleich“?
Mit solchen Ideen können diese zwei Herren dann vielleicht kommen, sobald wirklich eine jeder in Deutschland auch Zugangsmöglichkeit zu Impfungen hat.
Denn erst dann kann man eventuell die Verweigerer unter Einhaltung der geltenden Gesetze anders behandeln – und wird sich damit aber wohl dennoch unmittelbar aufgrund des v.g. Paragraphen zahlreiche Prozesse einhandeln.
Aber zum jetzigen Zeitpunkt derartige Forderungen nach Trennung der Geimpften von den Ungeimpften aufzustellen, ist weit mehr als der v.g. Verstoss gegen die Gleichbehaldlungsgrundsätze – das zeugt von absolut mangelndem Überblick und einer grandiosen Realitätsferne.
Dies lässt aber den Umkehr-Schluss zu, dass unsere Herrscherclique bereits die Impfung erhalten haben muss… wenn diese denn schon Ausnahmen für Geimpfte fordern.
Man darf darüberhinaus nicht vergessen, die jetzt verfügbaren Impfstoffe wurden ja explizit nur gegen schwerwiegende Folgen dieser Krankheit entwickelt – und nicht gegen Infektion und Weiterverbreitung.
Daher ist ja noch nicht mal erwiesen, dass Geimpfte nicht genauso wie Ungeimpfte das Virus verbreiten können. Was ich persönlich auch stark bezweifle.
Sollte diese Befürchtung tatsächlich der Fall sein würden die Forderungen dieser zwei Herren eine grandiose Wirkung entfalten.
Denn dann würden die Geimpften mit „Freigang“ das grössere Risiko darstellen, als die Ungeimpften, die im Lockdown nur noch eingeschränkte Rechte haben und überwiegend zuhause bleiben müssen.
Da kann man nur noch beten: „Herr, wirf Hirn ‚ra“

Nachtrag 19.01.2021: Volle Bestätigung meines ArtikelsUnd hier auch

Nachtrag 22.01.2021: Übrigens… Das ach so soziale und humane Vorzeige-Unternehmen Biontech, liefert nun weniger Vakzin an die EU-Länder. Aus dem Grund, dass man inzwischen 6 statt der festgelegten 5 Einzel-Dosen aus einer Flasche ziehen darf. Diese Lieferungsdrosselung ist sogar legal möglich, da sich die EU-Bestellungen vertraglich explizit auf Dosen und nicht auf Fläschchen beziehen (dank der EU-Einkäufer, welche die Verträge ausgearbeitet und unterschrieben haben).
Dass dies ausschliesslich der Gewinnmaximierung (+ 20%) von Biontech dient, versteht sich von selbst.
Solche Wege beschreitet ausgerechnet ein Unternehmen, das vom deutschen Steuerzahler mit einer Förderung in Höhe von 375 Millionen Euro bedacht wurde.
Und das, wo andere Hersteller wie Johnson & Johnson und Astrazeneca deren Vakzine zum Selbstkostenpreis vertreiben werden.
Mit den dann eingesparten (böse Zungen würden wohl sagen „unterschlagenen“) 20% Vakzine kann Biontech nun aber die Länder bevorzugt und schneller beliefern, die höhere Preise bezahlen. Also Amerika, Israel, England, die Emitate und andere.
Wahrscheinlich werden wir schon bald einen raschen Impf-Anstieg eben dieser Länder erkennen können. Während die Impfungsquote in der EU und Deutschland nur noch langsamer weiter steigen wird.
Da braucht man weiter nichts dazu sagen… da will man nur noch kotzen!

Nachtrag 23.01.2021: Was unser Gesundheitsminister jetzt verlauten liess, ist an Geschwurbel nicht zu überbieten:

Es werde (O-Zitat) „… dann auch im Februar Lieferungen geben von Astrazeneca, und zwar in einer Größenordnung, da bin ich weiterhin zuversichtlich, die schon im Februar einen Unterschied machen wird im Vergleich zu, wenn wir Astrazeneca nicht hätten…“

Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_89334642/-anderen-weg-gehen-forderungen-nach-lockdown-ende-mitte-februar-werden-lauter.html

Klar, dass bereits eine einzige Impfung durch den Astrazeneca-Impfstoff seine Aussage voll und ganz bestätigen würde.
Nur… damit ist nicht geholfen.
Solche sinnentleerte Sprüche sollte Spahn sich lieber verkneifen, wenn er als der ernsthafter Krisenmanager durchgehen will, als welcher er so gerne gesehen werden würde.
Aber ich denke, durch diese Prüfung ist er ohnehin bereits mit Pauken und Trompeten durchgefallen.

Nachtrag 24.01.2021: Können Sie sich noch erinnern, als Trump an Corona erkrankte? Da lies er sich mit experimentellen Medikamenten behandeln und die ganze Welt schrie auf, wie dumm er ist und wie gefährlich diese Behandlung sein soll.
Tagelang wurde diese Sau durch die Presse geritten.
Und nun bestellt unser Herr Spahn ausgerechnet diese Medikamente für Deutschland.
Denn das ist der allerletzte Strohhalm, an welchen unser Herr Spahn sich noch klammern kann.
Wenn man von dem überaus peinlichen, aber sicher bald notwendigen Betteln um den Sputnik-Impfstoff bei Putin absieht – dem erklärten Klassenfeind der deutschen Politik.
Denn inzwischen dürfte sogar Spahn klar geworden sein, dass Deutschland weitere und wohl noch viel schlimmere Wellen durchlaufen muss.
Diese bedingt durch sein Missmanagement und vor allem aber aufgrund der Bestellkatastrophe der EU.
Es wird sicher noch bald eine dritte Kleinere, aber im kommenden Herbst/Winter 2021 wohl eine umso grössere Welle an Corona-Erkrankungen und unabsehbar viel Toten in unserem Land geben.
Diese könnten sich, durch neue Covid-19-Mutationen erschwerend, als noch viel problematischer erweisen, als die bisher erlebten.
Zumindest für die bis dato ungeimpften Deutschen.
Bis Herbst 2021 werden allerdings nach meiner Einschätzung erst maximal 25-35% der Deutschen eine Doppel-Impfung erhalten haben. Im Moment liegen wir bei 0,05% pro Tag von den benötigten min. 70% Doppel-Impfquote.
Die weitere Entwicklung kann sich jeder leicht ausrechnen.
Dies, weil wir dank unserer Frau BK Merkel und den verantwortlichen EU-„Profis“ nicht genug Vakzine bestellt haben und die entsprechenden Verträge darüberhinaus stümperhaft aufgesetzt sind. Verträge, die es den Herstellern ermöglichen, zuerst die Länder zu beliefern, die mehr für die Impfstoffe bezahlt haben.
Aber Hauptsache, wir haben die Entwickung der Vakzine mit hunderten Millionen Euros gefördert.
Die überbordende Schulden durch die endlosen aneinandergereihten Locldowns werden die Covid-Überlebenden noch lange abzahlen müssen. Billiger wäre gewesen, für die Vakzin-Bestellung richtig Kohle in die Hand zu nehmen.
Aber natürlich – wir dürfen auch das Geschäft mit Särgen und Beisetzungen nicht vergessen. Wenigstens profitieren also die Bestattungsunternehmen von dem vielen Förderungs-Geld, wenn schon nicht das deutsche Volk.
Und die sozialverträglich frühablebenden Rentner schonen dazu die Rentenkassen.

Nachtrag 25.01.2021: Ob auch AstraZeneca Dreck am Stecken hat, oder die Profi-EU-Einkäufer bei der Unterzeichnung des „Best Effort“- Vetrags mit AstraZeneca einen weiteren Bock geschossen haben, werden wir garantiert nie erfahren. Sicher ist nur, dass eben dieser Vertrag nun viele weitere deutsche Leben fordern wird, da auch AstraZeneca die kommenden Wochen viel weniger Vakzine nach Deutschland liefern wird, als von den EU-Unterzeichnern gedacht und erhofft. Man sollte eben auch das verstehen, was man unterschreibt…

Nachtrag 26.01.2021: Israel kann es sich sogar leisten, folgendes zu sagen:

Der israelische Gesundheitsminister Yuli Edelstein hat jetzt betont, Israel werde weiter zunächst für die Impfung der eigenen Bevölkerung sorgen – sich dann aber „ab einem gewissen Punkt“ auch um die Palästinenser kümmern.

Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/palaestinenser-impfung-101.html

Solche Aussagen werden von unserer Presse ohnehin nur versteckt veröffentlicht – es könnte ja das zu erzeugende Meinungsbild gefährden.
Hätte Deutschland eine solche Aussage gemacht, würden wir garantiert weltweit und in jeder Presse wieder als Hitlers unverbesserliche Nachkommen gebrandmarkt und wir wären für Wochen damit überall auf jeder Titelseite.

Nachtrag 27.01.2021: Während BioNTech sein wahres Gesicht zeigt, wird Deutschlands Politik wieder mal vorgeführt.
Wer glaubt, dass die Vorgänge um AstraZeneca und BioNTech für diese Unterehmen rechtliche Folgen haben werden – während deswegen immer noch mehr Deutsche sterben – der irrt mit Sicherheit!

Nachtrag 31.01.2021: Israel sagt nun zu, den Palästinensern im besetzten West-Jordanland (2.8Mio Einwohner) und dem Gazastreifen (1,9 Mio Einwohner) 5000 Impfdosen zur Verfügung zu stellen – nachdem bereits 54% der Israelis mindestens eine Impfdosis erhalten haben.
Diese 5000 Impfdosen sind also gerade mal 0,16% aller Vakzine, die Israel bislang verbraucht hat. Aber immerhin, damit können ja ganze 0,05% der Palästinenser in dem von Israel annektierten Gebieten und für welche Israel durch seine Besetzung auch die alleinige Verantwortung trägt, eine Doppel-Impfung erhalten.
Solidarität kann eben manchmal auch eine Einbahnstrasse sein – und für manche ist diese sogar ein Fremdwort.
Ich muss mich wiederholen – hätte Deutschland so etwas gemacht…

Diese Mengen an Impfdosen sollen die Bundesländer im Februar 2021 bekommen – und diese Mengen wurden weltweit von den Staaten bestellt, wenn alles so klappt, wie Herr Spahn es sich vorstellt.
Bei 11.1 Mio Einwohnern und (in den Tabellen genannten) hoffentlich gelieferten 1,1Mio Impfdosen soll Baden-Württemberg dann immerhin bis März 5% seiner Einwohner doppelt impfen können – soweit die Prognose…
Wenn es so weiterlaufen würde, hätten wir dann doch immerhin binnen 28 Monaten (bei 5% in 2 Monaten) die erforderlichen 70% Doppel-Impfungen erreicht, um die Pandemie zu besiegen.
Das sind ja nur noch gute 2 1/4 Jahre.
Aber die sitzen wir doch auf einer Backe ab…

Nachtrag 02.02.2021: Soviel bzw. so wenig wurde bisher in Deutschland geimpft

Nachtrag 08.02.21: Diese Abrechnung war überfällig!

Übrigens, hier ein paar Mythen und Fakten zu Corona.

Bleiben Sie alle gesund!

Hier mein erster Artikel über Corona

Focus Faktencheck – Unvollständige Ergebnisse!

Focus Faktencheck
(Bild-Quelle: https://pixabay.com/ – Gemeinfrei)

Wie der Focus Faktencheck funktioniert

Zum Focus Faktencheck Bericht vom Montag, 05.08.2019, 20:24

Statistik nur auf ersten Blick eindeutig – Focus Faktencheck: Verüben Migranten mehr Gewalttaten als Deutsche?
(Quelle)

Betreutes Denken und gesteuertes Meinungsbild im Focus Faktencheck.

Der Fall: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat sich in einem Interview der »Passauer Neuen Presse« kritisch über ein „erhöhtes Risiko“ bezüglich begangener Straftaten von Migranten geäußert. Auch Thüringens AfD-Chef Björn Höcke wies auf einer Wahlkampfveranstaltung in Cottbus auf dieses Risiko hin.
Darauf reagierend, verstieg sich der Focus Faktencheck tatsächlich dazu, die Aussagen der Politiker zu verdrehen, sowie die Zahlen der BKA-Kriminalstatistik zu verharmlosen.
Nur, um Merkels Migrationspolitik nicht so schlimm aussehen zu lassen, wie sie wirklich ist.

Der gemeinsame Tenor der Politiker Herrmann und Höcke:

Es gibt bei Migranten ein erhöhtes Risiko für Gewaltkriminalität.“

Focus Faktencheck folgert:

Teilweise richtig.“

Meine Folgerung:

Der Focus-Online Faktencheck taugt nichts – denn die Aussagen der beiden Politiker sind nicht nur teilweise, sondern ganz und gar – sprich ‚absolut‘ – korrekt!
Aber die Politik und die Medien handeln m. E. nun mal immer getreu dem Motto: Wenn Lügen ohnehin keiner mehr glaubt, muss die unangenehme Wahrheit wenigstens so weit als möglich abgeschwächt werden“.

Die Aussage:

Der bayerische Innenminister Herrmann erklärte im Interview:

Jetzt kommen unübersehbar Menschen aus anderen Kulturkreisen zu uns, in deren Heimat die Gewaltlosigkeit, wie wir sie pflegen, noch nicht so selbstverständlich ist.

Focus Faktencheck folgert:

Damit soll Herrmann laut Focus-Online angedeutet haben:

„… , dass Gewaltbereitschaft kulturell bedingt sein könne.“

Tatsächlicher Fakt ist:

Mit der Repetitio des Zitats liegt Focus-Online sogar ausnahmsweise mal richtig. Aber auch nur damit.
Diese vorsichtige und zurückhaltende Beurteilung des Innenministers Herrmann wurde von ihm genau so geäußert – und trifft den Nagel auf den Kopf.
Dass die nun mal in den Kulturkreisen mancher Staaten praktizierte „Gewaltlosigkeit“ absolut nicht unserer Lebenswirklichkeit entspricht. Unsere Bevölkerung hat dem auch nichts entgegenzusetzen, ja – kann sich zum großen Teil nicht einmal dagegen wehren.
Aus dem Grund, da wir echte Gewaltlosigkeit leben (und das Gewaltmonopol des Staats nicht anzweifeln oder gar bekämpfen). Das brutale Vorgehen der straffälligen Migranten kennt unser Volk nicht, noch kann und will es dieses erwidern.

Eigentlich ist es ja müßig, über derartig klare Tatsachen überhaupt nachzudenken.

Ein kleiner aber feiner Unterschied:

Kulturkreis:

Das vom Innenminister Herrmann verwendete Substantiv „Kulturkreis“ beschreibt lediglich eine zeitlich und geografische Geschlossenheit einer Kultur. Anders ausgedrückt, ein für den Zeitraum ihrer Existenz beanspruchter Lebensraum auf der Erde und eben nicht die Strukturen der dort gelebten Kultur an sich.
Im Klartext: Ein Kulturkreis bedient sich natürlich überwiegend einer gemeinsamen Kultur, ist aber per se natürlich keine solche.
So wie ein Auto zwar über Räder verfügt – aber vier Räder dennoch nun mal kein Auto sind.

Kultur, kulturell:

Das vom Focus-Online Faktencheck allerdings daraus abgeleitete und daraus abgeleitete, um nicht zu sagen, interpretierte Adjektiv „kulturell“ definiert bestimmte und fest eingebürgerte Handlungs- und Vorgehensweisen innerhalb des v.g. Kulturkreises als Usus.

Der Unterschied:

In einem Kulturkreis werden u. a. kulturelle Handlungen und bestimmte Lebensweisen gepflegt – aber eben nicht nur.
Unbeherrschte Gewaltausbrüche einzelner oder mehrerer Mitglieder eines Kulturkreises gehören eben trotzdem nicht zu der dort praktizierten Kultur. Damit sind diese natürlich auch nicht „kulturell bedingt“. Ausgelebte Gewalt kann dort aber u. U. dennoch als Massenphänomen beobachtet werden – aber eben, ohne damit per se zur Kultur dieser Menschen zu gehören.
Existierende Anarchie und mangelnde Rechtsstaatlichkeit sind weitere Beispiele für Probleme in gewissen Kulturkreisen. Damit gehören diese aber dennoch nicht zu der dort etablierten und gelebten Kultur.

Festzustellen ist

Damit ist die Interpretation von Focus-Online, der bayerische Innenminister habe angedeutet, dass Gewaltbereitschaft kulturell bedingt sein könne, aber m.E. eine wissenschaftlich unzulässige Theoriefindung und darüber hinaus eine unverschämte Unterstellung.
Hier würde ich nicht einmal als Entschuldigung ein mangelndes Wissen um den Sinn des Wortes des verantwortlichen Schreibers gelten lassen.
Denn nach meinem Verständnis gehört schon eine gehörige Portion Böswilligkeit dazu, einem Politiker das von ihm Geäußerte derart im Munde herumzudrehen.
Dieser Focus-Online-Kommentar dürfte damit vielmehr knapp an dem Straftatbestand der üblen Nachrede nach StGB § 186 vorbeischrammen – oder diese Grenze bereits überschreiten.

Nochmal klar ausgedrückt: Die Kultur bzw. kulturelle Eigenschaften dieser Menschen hat der Innenminister eben eindeutig nicht angesprochen.

Herrmann hat lediglich auf das Haupt-Lebensgebiet(„…deren Heimat…“), also den überwiegenden und üblichen Lebensmittelpunkt einer definierten Menschenanzahl verwiesen, welche überwiegend derselben Kulturgruppe angehören.
Aber, dass Gewalt zu deren Kultur gehören soll, hat er nicht mal angedeutet.
Ihm wurden aber, wie so oft von Journalisten vollzogen, medienwirksam seine Worte verfälscht und das Gesagte interpretiert – anstatt wörtlich aufgenommen, verstanden und weitergegeben zu werden.

Tatsächlicher Fakt ist:

Damit ist der gesamte Artikel vom Focus Faktencheck mit dieser Schlussfolgerung, was der Innenminister angedeutet haben soll, allerdings nach meiner Beurteilung eine reinrassige Fake-News.
Folglich wäre gemäß geltender Gesetzeslage sowie der Statuten der Medien dieser Beitrag umgehend zu löschen.

Focus Faktencheck :

Als Untermauerung für seine Unterstellung zieht Focus Faktencheck ein Statement des Soziologen Clemens Kroneberg heran:

Ob jemand gewalttätig wird, hängt von vielen Faktoren ab.“ – Es würden innerhalb der Länder große gesellschaftliche Unterschiede existieren und man könne nicht von einer Kultur eines Landes sprechen, die automatisch zu Gewalttätigkeit führe.
Weiter äußerte Kroneberg: „Die Herkunftskultur als zentrale Ursache auszumachen, schürt tendenziell Ängste, verstärkt Vorurteile und führt zu einem pauschalen Verdacht gegenüber Mitmenschen aus bestimmten Kulturen.

Zusammengefasst wird also von Focus Faktencheck eine eigentlich klare Aussage eines Politikers in deren Aussage verfälscht und diese verdrehte Interpretation dann sogleich durch einen „Experten“ widerlegt und damit negativ konnotiert.
Nur, um den Betroffenen damit in ein ungünstiges, da rechtsorientiertes Licht zu rücken.
So etwas ist aber imho kein Journalismus, sondern unterste Stufe und m.E. Rufmord! Dabei aber dilettantisch und so durchsichtig wie Frischhaltefolie ausgeführt.

Aber leider sind derartige »Glanzstücke« journalistischer Arbeit inzwischen gängige Praxis in unserem Land, sobald irgendwer etwas Kritisches über die Migranten in unserem Land sagt.
Das ist in meinen Augen kein Journalismus mehr, sondern eine fremde und bewusst manipulierte Meinungsbildung unter dem Diktat einer bestimmten Gruppe, welche die Menschen mit allen Mitteln zu beeinflussen und gleichzuschalten sucht.

Wir bekommen ja ohnehin keine wirklichen Nachrichten mehr.
Nur noch gesteuerte und der vorgegebenen Marschrichtung entsprechende Kommentare, welche vordergründig den Anschein neutraler Berichterstattung zu wahren versuchen und sich als Nachrichten ausgeben möchten.

Tatsächlicher Fakt ist:

Der Innenminister hat, wie gesagt, nicht von einer Kultur gesprochen. Sondern wie oben angemerkt, von einem Kulturkreis – einem geografisch begrenzten Gebiet.
Damit geht die Meinungsäußerung von Kroneberg auch total am Thema vorbei.
Hat Focus-Online das Statement etwa vielleicht sogar aus einem anderen Zusammenhang gerissen und Herr Kroneberg hat diesen Kommentar zu einem ganz anderen Thema getätigt?
Denn mich wundert, dass ein Soziologe anscheinend die Begriffe »Kulturkreis« und »Kultur(kulturell)« nicht auseinanderhalten kann.
Andererseits hat Kroneberg natürlich pauschal recht, mit seiner Schlussfolgerung.
Wer aus einer Gegend kommt, die für unkontrollierte zwischenmenschlichen Gewalttaten bekannt ist, welche z. T. nicht einmal strafrechtlich verfolgt werden, dem gegenüber sind Menschen aus anderen, zivilisierteren Kulturkreisen sicher zurecht vorsichtig.
Wobei diese Reaktion aber eben nicht mit der Kultur der Menschen zusammenhängt, sondern eben nur mit deren Kulturkreis.

Die Anzahl der Migranten, die hier in Deutschland straffällig werden, ist zwar im Vergleich zu der Anzahl der Migranten insgesamt niedrig.
Aber wie ich folgend darlegen werde, im Vergleich zu der Anzahl der Menschen in Deutschland extrem – um nicht zu sagen ‚wahnsinnig‘ – hoch.

Zuwanderer sind tatsächlich bei bestimmten Gewaltdelikten überproportional vertreten

Das Bundeskriminalamt (BKA) beschäftigt sich in seinem Bundeslagebild 2018 mit Kriminalität im Kontext von Zuwanderung.
Daraus geht hervor, dass bei bestimmten Gewaltdelikten überproportional häufig Zuwanderer unter den Tatverdächtigen sind.
Dies gilt zum Beispiel für Straftaten gegen das Leben (14,3 Prozent).
Bei Körperverletzungen und Raubstraftaten lag der Anteil mit mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer im Jahr 2018 bei 10,7 %. Bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, war der Anteil 11,8 %.
Hinzu kommen ähnlich große Relationen an Straftaten in minderschweren Bereichen.

Focus Faktencheck folgert:

Die Alters- und Geschlechtsstruktur soll ein Grund für den übermäßigen Migrantenanteil an den gelisteten Straftaten sein.

Tatsächlicher Fakt ist:

Das macht die Aussagen der beiden o.g. Politiker allerdings nicht nur „teilweise richtig“.
Auch spielt dieser Fakt für die nackten Zahlen überhaupt keine Rolle.
Es ist also ein reines Ablenkungsargument, um von den Tatsachen abzulenken.
Wir haben diese Menschen hier in unserem Land und diese begehen nun mal die genannten Prozentsätze der Straftaten in unserem Land.
Ohne diese Zuwanderer hätten wir – wie man es auch dreht und wendet – exakt diese Prozentsätze an Straftaten weniger!

Focus Faktencheck stellt fest:

Die tatverdächtigen Zuwanderer z. B. bei Straftaten gegen das Leben sind fast ausnahmslos männlich (97 %) und in mehr als 70 % der Fälle jünger als 30 Jahre.
Generell ist die Gruppe junger Männer zwischen 14 und 30 Jahren stets diejenige, welche am häufigsten an der Gewaltkriminalität beteiligt ist.

Focus Faktencheck folgert

Focus entschuldigt aber damit, dass, sofern man die Demografie der Schutzsuchenden in Deutschland isoliert von den Vorfällen betrachtet, sich dann auch das Bild bestätigt, dass nun mal überproportional Menschen dieser Altersgruppe und Geschlecht nach Deutschland migrierten.
Laut Zahlen des Statistischen Bundesamtes liegt der Anteil der migrierten Männer bei knapp 63 Prozent.
Das Durchschnittsalter der Migranten Ende des vergangenen Jahres lag bei 29,4 Jahren.
Während aber die deutsche Bevölkerung Ende 2017 durchschnittlich 45,4 Jahre alt und nur zu rund 49 % männlich war.

Tatsächlicher Fakt ist:

Auch diese Nebelkerze des Focus Faktencheck dient nur der Ablenkung.
Diese Fakten schmälern nicht die Aussagen der beiden von Focus bekrittelten Politiker – und ändern natürlich auch an den Fallzahlen nicht das Geringste.

Focus Faktencheck folgert:

Man solle zwischen Zuwanderern mit und ohne Bleibeperspektive unterscheiden.
Diejenigen mit Perspektive würden eher unterdurchschnittlich häufig (Gewalt-)Straftaten begehen. Nur bei denen ohne Aussicht auf Bleibe und Job würde es überdurchschnittlich häufig zu solchen Delikten kommen.

Tatsächlicher Fakt ist:

Auch dieses Ablenkungsmanöver spielt überhaupt keine Rolle bei der Bewertung.
Die Gesamtzahlen über die gesamte Masse sind alleine ausschlaggebend. Denn diese haben wir am Hals und müssen mit der entstandenen Situation klarkommen.

Zusammenfassung:

Was der Focus Faktencheck wohlweislich unterschlägt – und das ist das eigentlich Schlimme an dem Artikel – ist die fehlende Angabe der Gesamtzahl in Deutschland lebender männlicher Personen.
Diese Zahl wird benötigt, um dem Leser zu ermöglichen, überhaupt die Zahlen der straffällig gewordenen Migranten mit denjenigen der deutschen Bevölkerung in Relation setzen. Damit man sich überhaupt eine reelle Vorstellung vom Ausmaß dieser Bedrohung machen kann.

Aber eben das soll ja bewusst nicht geschehen, dass sich der Leser ein tatsächlich interpretierbares und zutreffendes Bild der Situation machen kann und dadurch erkennen kann, was das obige „überproportional“ in Zahlen und in der Realität tatsächlich bedeutet.

Diese wichtige Angabe will ich hier nun nachholen:

Der fehlende Fakt:

In Deutschland leben knapp 41Mio. männliche Menschen (Quelle).

Jetzt kann man die Zahlen vergleichen

63 % Männer von ca. 2Mio. Migranten seit 2015 = 1.26 Mio. männliche Migranten.
Aus dieser Gruppe mit 1.26 Mio. Männer haben also Personen u. a. 14,3 % sämtlicher Straftaten gegen das Leben und dazu 10,7 % der Körperverletzungen sowie 11,8 % aller Sexualstraftaten begangen.

Die 1,26Mio. männliche Migranten stellen aber gerade mal 3,15 % der männlichen Bevölkerung in Deutschland – und sind aber für v.g. Verbrechenszahlen verantwortlich.

Nochmal ganz deutlich:

Nur 3,15 % aller männlicher Personen in Deutschland – alle ausschließlich Migranten und zum großen Teil ausreisepflichtige Personen, die wir aber nicht außer Landes schaffen können – begehen über 14 % der Morde und Mordversuche, zusätzlich fast 11 % sämtlicher KV-Delikte und dazu fast 12 % aller Vergewaltigungen und entsprechende Anbahnungs-Straftaten.
Obendrauf kommen noch die nicht gelisteten Straftaten wie Eigentumsdelikte sowie andere schwere und minderschwere Straftaten obendrauf.

Das ist die eigentliche und bemerkenswerte Tatsache – und diese ist mehr als erschreckend!
Und damit ist das einleitende Statement des Focus Faktencheck „teilweise richtig“ – eine Farce, ja fast schon als eine Volksverdummung zu bezeichnen.
Zumindest ist es aber auf alle Fälle m.E. eine reinrassige Fake-News!

Betreutes Denken, gesteuertes Meinungsbild

Das ist aber nun mal der echte Fakt, den niemand – auch nicht mit dem Faktencheck – mitbekommen soll!
Wie ich auch in meinem anderen Beitrag ″Über unsere Medien″ berichtete, werden Vergleichszahlen und Fakten einfach nicht genannt.
Um die Abwesenheit der Fakten zu tarnen, wird stattdessen mit zahlreichen Ablenkungsargumenten gearbeitet. Dies, um die Konzentration des Lesers zu beschäftigen und die Fokussierung von der Kernfrage auf unwichtige Nebenschauplätze zu leiten.
Dieses Vorgehen der Medien ist sehr oft natürlich auch politisch so gewünscht und vorgegeben.

Der oben verlinkte Focus Faktencheck, um welchen es in diesem Kommentar geht, ist nur ein Beispiel für diese Praktiken, welchen ich ausgewählt habe, da hier gleich zwei erprobte und gerne praktizierte »Verbrechen« der Medien vorhanden sind – ″Fakten verdrehen″ und ″Einordnungsmöglichkeit durch fehlende Zahlen unterbinden″.

Nachtrag:

Hier noch eine Stellungnahme zu dem Thema Migrations-Straftaten, die heute im Tagesspiegel veröffentlicht wurde.
Es fällt einem wirklich nichts mehr ein, wenn man derartige Ablenkungs-Pamphlete liest, die nichts, aber auch gar nichts Sinnvolles zum Thema beitragen.

Sehr interessant ist allerdings eine tatsächliche Faktensammlung auf der Webseite Wallstreet-Online zu den publizierten und tatsächlichen sexuellen Übergriffen durch Migranten.
Diese zeigt anhand nachvollziehbarer und überprüfbarer Fakten, wie es um die Straffälligkeit der Migranten wirklich bestellt ist.

Auch über die Kosten und prinzipielle Machbarkeit der Migration wird meist nicht berichtet.
Weil es hierbei derart übel aussieht, dass es einfach nicht schöngeredet werden kann.
Wie teuer uns die Migration tatsächlich kommt, habe ich in meinem Beitrag ″Zukunft von Deutschland″ beschrieben.

Zukunft von Deutschland …?

Wirtschaftsmigranten
(Bild-Quelle: https://pixabay.com – Gemeinfrei)

Wirtschaftsmigranten in Deutschland

Folgen für unser Land

Migration von Wirtschaftsflüchtlingen in unser Land und die damit verbundenen Kosten.

Hauptsächlich in unser Land, weil wir hier die beste Versorgung von Asyl-beantragenden Menschen bieten. Auch oder gerade für Wirtschaftsmigranten, die hier ein besseres Leben suchen.
Wer diese Massen an Menschen finanziert, ist auch klar – unsere arbeitende Bevölkerung.

Ich bin ich nicht scharf darauf, den Tag des Untergangs Deutschlands noch erleben zu müssen.
Aber wir sind nun mal wieder einmal auf dem besten Weg dazu.

  • Handelt es sich wirklich um Flüchtlinge oder nicht vielmehr Wirtschafts- und Sozialmigranten?
  • Sind mit den Wirtschaftsmigranten, die ungeregelt nach Deutschland kommen, Risiken verbunden?
  • Was sind das für Menschen, die zu uns kommen?
  • Belasten die Wirtschaftsmigranten unser Land oder sind sie ein Vorteil für uns?
  • Wie viele von diesen Menschen werden noch kommen?

In diesem Beitrag werde ich versuchen, diese Fragen mit untermauernden Zahlen und Belegen zu beantworten.

Die Situation durch die Wirtschaftsmigranten

Mehr und mehr sogenannter »Flüchtlinge« aus Afrika, zumeist aber reine Wirtschaftsmigranten schlagen sich durch sichere EU-Drittländer nach Deutschland durch, um hier Asyl zu beantragen.

Diese werden oft sogar durch NGO-Schiffe direkt an der libyschen Küste abgeholt. Und dann mit erpresserischen Mitteln und entgegen Italiens Gesetzen, der Dublin-Verordnung und anderen rechtlichen Bestimmungen in die Häfen von EU-Ländern gefahren. Anschliessend werden diese Menschen von dort aus gegen EU- und deutsches Recht nach Deutschland eingeschleust.

Es sind nicht einmal die ganzen folgend angeführten einzelnen Probleme, die das Handling dieser Situation schon bald unmöglich machen werden.
Sondern unserem Land wird vielmehr die Summe aller folgend genannten Belastungen und unkalkulierbaren Risiken das Genick brechen.

Die Handlungen der deutschen Politik sind in der momentanen Situation und unter Berücksichtigung der kommenden weltweiten Rezession ungeahnten Ausmaßes, einfach nur als Mord am deutschen Staat, Intellekt und Volk zu beschreiben.
So wird Deutschland vernichtet – weit gründlicher, als es ein durchgeknallter Maler aus Oberösterreich vor 75 – 80 Jahren geschafft hat.

Natürlich sind wir moralisch verpflichtet, zu helfen, wenn ein Mensch in unverschuldeter Not ist. Das ist unbestreitbar.
Gilt das aber auch für reine Wirtschaftsmigranten, die sich vorsätzlich in eine Notlage begeben?
Oder sollte man hierfür andere Regelungen schaffen?

Die allermeisten dieser Menschen durchqueren vor ihrer Einreise nach Deutschland bereits andere und sichere EU-Länder. Nur, um dann in Deutschland einen Asylanspruch anzumelden.
Diese sind per se als reine Wirtschaftsmigranten anzusehen, die sich nur in unserem Sozialsystem bedienen wollen.
Da gibt es keine Ausrede, keine Schönrednerei – es ist einfach ein Fakt!

Tatsächliche Gründe für die Wirtschaftsmigration nach Deutschland

Echte Kriegs- und sonstige Flüchtlinge würden doch logischerweise in dem ersten sicheren Land bleiben, das sie erreichen. Um ihrer Heimat und Angehörigen möglichst nahe zu sein. Und sie würden baldmöglichst wieder in ihre Heimat zurückkehren, sobald dort die Situation befriedet und sicher ist.

Schon diese Tatsache sollte ausreichen, um die Kernfrage dieses Beitrags zu beantworten.

Dann kann dies im Umkehrschluss aber sicher nicht mit einer Angst der Wirtschaftsmigranten vor irgendwelchen Repressalien in ihrer Heimat begründet werden, wenn diese sich bis Deutschland durchschlagen.
Allenfalls eigentlich nur damit, dass diese Personen in unser Land kommen und hier bleiben wollen, um sich jahrelang an unserem Sozialsystem zu bedienen.

Einem Sozialsystem, das aber die Bevölkerung auch ohne weitere Wirtschaftsmigranten bereits teuer genug kommt.

  • Einerseits durch die hohen Lebenshaltungskosten.
  • Dazu kommen aber noch die verhältnismäßig eher geringen Löhne der breiten arbeitenden Masse.
  • Auch die teure Sozial- sowie Rentenversorgung fordern weiteren Tribut an den Staat von denen, die hier arbeiten.
  • Ganz abgesehen von den drastisch steigenden Mieten – denn die Migranten brauchen ja auch Wohnungen, die vom ohnehin knappen Angebot dann abgehen.

Dem faktisch fast immer unberechtigten Anspruch auf Asyl (vgl. Dublin-Regelungen) wird dann aber von Deutschland auch noch stattgegeben oder zumindest die Abschiebung ausgesetzt – diese also niemals stattfinden.
Das lockt natürlich immer weitere Menschen an, auch nach Deutschland zu migrieren.

Tatsächlich müssen nur Straftäter, die zu Freiheitsstrafen über 1 Jahr verurteilt werden, hierzulande überhaupt die tatsächliche Abschiebung fürchten. Aber selbst diese legal abgelehnten und abzuschiebenden Personen verstecken sich dann häufig, um der Abschiebung zu entgehen. Oder sie randalieren bei deren Abschiebung derart, dass sich oft Flugkapitäne weigern, diese in ihre Heimaltländer oder zumindest in die EU-Länder zurückzufliegen, in welchen die Wirtschaftsmigranten ihren Erst-Asylantrag gestellt haben.
Aber auch von Menschenrechtsorganisationen finanzierte, endlose gerichtliche Einspruchsverfahren verhindern regelmäßig die Abschiebung.

Bisherige Entwicklung

In der Zeit von 2013 bis heute nahm Deutschland sogar fast so viele Asylbewerber auf, wie insgesamt an der Mittelmeerküste ankamen. Laut der WamS vorliegenden IOM-Daten kamen in dem Zeitraum rund zwei Millionen Migranten in Griechenland, Italien, Spanien, Zypern und Malta an. In Deutschland wurden seither bis Ende September laut Bamf rund 1,9 Millionen Asylanträge gestellt.

Nach wie vor kann die große Mehrheit der abgelehnten Asylbewerber, etwa wegen ungeklärter Identität, nicht abgeschoben werden. Dem Bamf sei bekannt, dass sich ein Teil der Bewerber „seiner Identitätspapiere bewusst“ entledige „um vermeintlich hierdurch die Chancen im Asylverfahren zu erhöhen“. (Quelle)

In diesem Jahr

In die EU kamen in den ersten sechs Monaten in 2019 rund 305.000 Migranten, die einen Asyl-Erstantrag gestellt haben. Inklusive der Folgeanträge waren es ca. 337.000.
Natürlich war Deutschland dabei wieder das bevorzugte Ziel der Migranten.

Denn in den ersten sechs Monaten 2019 hatten wir wieder 100.233 Asylanträge in Deutschland, davon 86.350 Erstanträge.
Also ein Drittel aller in der EU ankommenden Migranten stellten einen Asylantrag in unserem, von lauter sicheren Drittstaaten umgebenen Land. Von diesen erhielten 37,3% ein Aufenthaltsrecht (Flüchtlingsschutz, Subsidärschutz oder Abschiebeschutz).
Wohl fast keinen dieser Menschen werden wir jemals wieder abschieben können – ob diese nur Wirtschaftsmigranten sind oder nicht.
Ergo werden wir 2019 nochmal zusätzliche 200000 Menschen zu versorgen haben (Quelle).

Als richtig dramatisch sehe ich hierbei die erzeugte Außenwirkung.
Denn die deutsche Politik fordert Wirtschaftsmigranten geradezu auf, sich auf den Weg zu uns zu machen.

Wirtschaftsmigranten: Einmal drin in Deutschland egal, ob berechtigt oder nicht und nie wieder raus zu bekommen

Und dazu eine Rundum-Sorglos-Versorgung, die sich mancher Deutsche Rentner nicht einmal leisten kann.
Solche Fakten sprechen sich nun mal in Windeseile unter den Wirtschaftsmigranten herum.
Auch, wenn sie angeblich alle nichts haben. Ein – oft sogar recht teures – Smartphone bringen sie aber fast alle mit.
Und diese Menschen sind damit besser vernetzt, als so manches deutsche Unternehmen.

Handeln entgegen der EU-Verträge

Das Ansinnen vieler Wirtschaftsmigranten, sich quer durch Europa bis nach Deutschland durchschlagen zu wollen, wird auch aktiv und illegalerweise von anderen EU-Ländern wie z. B. Spanien unterstützt.
Dies ohne, dass Deutschland dagegen rechtlich vorgeht.
Denn oft werden in anderen Ländern anlandende Migranten nicht ED-behandelt und als Asylanten registriert.
Sondern diese Wirtschaftsmigranten werden umgehend in Bussen gesammelt und an die entgegengesetzte, Deutschland zugewandte Grenzen gefahren.
Von dort aus können diese Menschen ihre Reise nach Deutschland relativ ungestört fortsetzen (Quelle).

Ist die Rückführung von Wirtschaftsmigranten möglich?

Viele dieser Migranten werden daher eben nicht im EU-Eintrittland als Asylanten registriert. Somit sind z. B. die 2018 mit Spanien geschlossenen Rückführungsverträge auch nur heiße Luft und Augenwischerei am deutschen Volk.
Aber selbst von den Personen, die in Spanien registriert wurden, kommen natürlich nur sehr wenige anschließend ausgerechnet über Österreich. Denn diese Menschen reisen natürlich logischerweise direkt über Frankreich nach Deutschland ein.

Doch zurückschicken dürfen wir von diesen Wirtschaftsmigranten gemäß der Rückführungs-Vereinbarungen mit Spanien nur die paar wenigen, die zum einen in Spanien registriert wurden und aber gleichzeitig von Spanien kommend, irgendwie über Österreich nach Deutschland einreisen und hier einen Asylantrag stellen (Quelle).

Ein fragwürdiges Urteil pro Wirtschaftsmigranten

Nun urteilt auch noch ein Gericht, dass die Rückführungs-Abkommen Null und Nichtig sind. Und, dass diese sogar hinter dem Anspruch eines Wirtschaftsmigranten zurückzustehen haben. Der Asylantrag eines Migranten, der in Griechenland schon einen Asylantrag gestellt hatte und weiter nach Deutschland reiste, müsse hier erneut geprüft werden (Quelle).
Dies gilt bis jetzt zumindest in einem Fall – auf welchen sich aber sicher noch viele berufen werden.

Das Gericht urteilte, Deutschland habe gefälligst den nach Griechenland zurücktransportierten Mann wieder zurückzuholen damit dieser hier einen Asylantrag stellen könne.
Es geht also gar nicht um echtes Asyl in seinem Wortsinn.
Denn Asyl hatte der Mann ja schon in Griechenland erhalten.
Es geht um mehr – viel mehr.

Es geht darum, Europa und im speziellen Deutschland zu schwächen. Wirtschaftlich aber vor allem auch intellektuell.
Dies durch den Import von Menschen, so vielen Menschen, dass unser System daran zugrunde geht.

Seltsamerweise wird aber über schweizer Gepflogenheiten – um nicht zu sagen deren schon legendäre Rechtstreue kein Wort in deutschen Medien verloren:

„Viele der Asylsuchenden sind sogenannte Dublinfälle. Das Abkommen besagt, dass Asylsuchende in jenem Land den Asylprozess vollziehen müssen, wo sie zuerst einen Antrag eingereicht haben. Stellen sie in der Schweiz nochmals einen Antrag, schickt sie die Schweiz ins erste Land zurück.“

https://www.srf.ch/news/schweiz/asylstatistik-asyl-auf-einen-blick

Verlagerung der Fluchtrouten der Wirtschaftsmigranten

Ein Zulassen solcher Vorgänge konterkariert nicht nur die Dublin-Verträge und Rückführungs-Abkommen, sondern erklärt das deutsche Volk für völlig verblödet.

Während alle Augen auf Italien und das Mittelmeer gerichtet sind, kommen aber ohnehin immer mehr Wirtschaftsmigranten über Spanien in die EU – und nach Deutschland (Quelle) So erreichten 2018 ca. 65000 Migranten über Spanien die EU. Dreimal soviel wie im selben Zeitraum über Italien (Quelle).

Die Einreise und die offenen Grenzen

Das Hereinlassen von nicht überprüften Wirtschaftsmigranten ist m. E. einfach nicht mit dem gemäß GG Art.56 von Bundespräsident, Bundeskanzler und allen Bundesministern geleisteten Schwur vereinbar.
In diesem versprechen die Politiker, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und schwören dies zumeist sogar vor Gott.

Nicht ohne Grund und Not haben wir unsere über Jahrhunderte gewachsene Grenzen errichtet, sowie die dazugehörige Einreise- und Zollgesetze geschaffen.
Natürlich und richtigerweise sollte absolut keiner in unser Land kommen, ohne dass er sich ausweisen kann, sowie seine Vita und sein Asylstatus genauestens auf den Prüfstand gestellt wird.
Und das, noch bevor er in unser Land gelassen wird.
Diese und viele andere meiner Meinungen teilt übrigens auch der Landeschef der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Brandenburg, Andreas Schuster (Quelle).

Und so war es weltweit auch Usus – bis 2015 Deutschland unter Merkel auf Druck von links orientierter Parteien diese sinnvollen Regeln aussetzte und seither sogar andere EU-Länder dazu nötigt, es ihm gleichzutun.

Seltsamerweise hat sich jahrhundertelang aber keiner über sichere Grenzen beschwert – dass Ländergrenzen unsozial oder unmenschlich sein sollen.
Dann müssen diese Grenzen und Kontrollen doch auch Sinn und Zweck gehabt haben.
Und wenn diese angeblich inzwischen ihren Zweck verloren haben sollen – warum nur in unserem Land und nicht in z. B. in der Schweiz usw.?

Aber diese eigentlich wichtigen, restriktiv gehandhabten Grenzkontrollen und Zurückweisungen finden in Deutschland seit 2015 faktisch nicht mehr statt.
Seither werden die Türen nach Deutschland für jedermann sperrangelweit offen gehalten, der auch nur das Wort „Asyl“ stammeln kann.

Die Politik entscheidet gegen das Volk und für Wirtschaftsmigranten

Durch diese Wirtschaftsmigranten werden der deutschen Bevölkerung aber horrende Kosten und Verpflichtungen aufgebürdet.
Ohne, dass diese irgendwelche Möglichkeiten zur Verweigerung der Zahlung oder auch nur der Hinterfragung dieser riesigen Ausgaben hat.

Die Folgen der massenhaften Migration nach Deutschland sind alles andere, als der von unseren Politikern gemäß unserer Verfassung geleistete Schwur: „Schaden vom deutschen Volk abzuwenden“.
Und damit leisten diese Politiker nicht nur einen Meineid vor dem Herrn, sondern verstoßen m. E. auch klar gegen ihren Amtseid und unser bestehendes Recht!

Es ist doch Tatsache, dass regelmäßig, sobald irgendwo ein NGO-Schiff einer der zahlreichen und spitzenmäßig von Spenden unterstützter Organisationen mit eingesammelten Wirtschaftsmigranten unterwegs ist, sich sogleich unsere deutsche politisch Verantwortliche in die erste Reihe vordrängen. Nur, um dem Löwenanteil der Wirtschaftsmigranten auf dem Schiff freien Zugang nach Deutschland und Vollversorgung zu garantieren.

Anzahl der Wirtschaftsmigranten

Nicht einmal die jeweilige Anzahl der Wirtschaftsmigranten von angelandeten Schiffe jeweils Deutschland übernimmt, erfahren wir in der Presse.

Wobei es Tatsache ist, dass jedes Mal, wenn berichtet wird, dass Deutschland und andere EU-Länder die Flüchtlinge aufnehmen, unser Land regelmäßig zwischen 75 und 95 Prozent dieser Wirtschaftsmigranten übernimmt.
Ungeprüften und meist sogar ohne Reisedokumente ankommenden Wirtschaftsmigranten. Personen, von derer Historie und Vita wir überhaupt nichts wissen.

Anschließend briefen ehrenamtliche und verblendete „Flüchtlingshelfer“ diese Menschen darauf, was diese zu sagen haben und was nicht.
Damit diese auch ganz sicher in Deutschland Asyl zuerkannt bekommen und bleiben können.

Andere Länder

Während aber gleichzeitig unsere Politik und Medien auf andere EU-Länder wie Ungarn und Polen mit dem Finger zeigen und diese Länder als morallose Unmenschen dargestellt werden.
Nur weil diese Länder sich diesem Irrsinn entgegenstellen und sich kategorisch weigern, Wirtschaftsmigranten aufzunehmen.

Aber, weil diese Länder eine andere Meinung zu dem Thema haben, werden diese dämonisiert.
Nur, weil sie ihr Land nicht dem Konkurs und der Zerstörung von Innen heraus preisgeben wollen, werden sie heruntergemacht, als menschenverachtende und unmenschliche Außenseiter des Staatenbunds gebrandmarkt.

Die Situation vor einem Jahr

Dass eben der Abhol-Service der NGO-Schiffe entgegen der Beteuerung vieler – oft selbsternannter – Fachleute sehr wohl und im hohen Grad zur Migrations-Schwemme über das Mittelmeer beiträgt, kann man unschwer an den reinen Zahlen erkennen.

Während 2016 noch 181 436 Flüchtlinge über das Mittelmeer kamen bzw. direkt an den afrikanischen Küstenabschnitten von den NGO-Schiffen abgeholt wurden und viele beim Versuch ertranken, Europa zu erreichen, hat sich diese Anzahl bis diesen August extrem verringert.
Dies nur, weil Italiens Innenminister Matteo Salvini im letzten Jahr seine Häfen für die NGO-Schiffe geschlossen hatte. Denn daraufhin haben die NGO-Schiffe ihre Fahrten im Mittelmeer aufgrund der Strafandrohung durch den italienischen Staat ausgesetzt.

Das muss sogar die UN-Organisation IOM (Internationale Organisation für Migration der Vereinten Nationen) – wenn auch nur zwischen den Zeilen – zugeben. Durch Salvinis Entscheidung ging die Anzahl der Boots-Migranten nach Italien und viel wichtiger, die Anzahl der im Mittelmeer Ertrunkenen extrem zurück (Quelle).

Und heute

Daher kamen diesem Jahr bis Anfang September auch gerade noch 4042 Migranten über das zentrale Mittelmeer (Quelle).
Dies bei natürlich gleichzeitig drastisch sinkenden Todesfällen unter den Migranten.
Dies natürlich bedingt durch die entspreche zeitliche Verzögerung, bis sich diese neue Tatsache unter den Wirtschaftsmigranten herumgesprochen hat, dass das Abholtaxi nicht mehr direkt vor der Küste wartet.
Hätte Salvini die Grenzen zu Italien offen gelassen, wäre aber die Anzahl der Wirtschaftsmigranten wie auch die der Toten sicher ständig weiter angestiegen.

Aber kaum sind seit August 2019 wieder NGO-Schiffe im Mittelmeer auf Einsammeltour, erhöhen sich – welch ein Zufall – natürlich wieder die Aufgriffe von Migranten im Mittelmeer binnen nur vier Tagen auf über 310 Personen (Quelle).
Und diese Zahlen und leider auch die Toten werden natürlich wieder drastisch steigen. Zumindest so lange, wie die NGO-Abholdienste erneut unterwegs sind.

Die NGO-Schiffe und die Wirtschaftsmigranten

Selbst angesichts so klarer Zahlen erklären diese NGO-»Retter« doch tatsächlich immer noch, dass sie den Schleppern und den Wirtschaftsmigranten nicht in die Hände arbeiten.
Wie verblendet muss man sein, um so etwas noch behaupten zu können?
Es ist damit doch klar bewiesen, dass die meisten Flüchtlinge die gefährliche Überfahrt nur dann wagen, wenn NGO- und andere Schiffe im Meer dicht an der Küste Libyens bereitstehen, um die Wirtschaftsmigranten dort abzuholen.

Welches Geistes Kind diese Organisationen und Aktivisten sind, sieht man am jüngsten Fall der „Open Arms“.
Anstatt gleich, wie aufgefordert, einen aufnahmebereiten Hafen in Spanien anzulaufen dümpelt dieses Schiff über zwei Wochen lang vor Lampedusa, nur um seinen Willen durchzusetzen und mit dem erklärten Ziel, damit Salvini zu schaden.
Diese Erpressung Italiens Regierung wurde voll auf dem Rücken der an Bord befindlichen Migranten ausgetragen.

Die Ziele der NGOs

Den NGOs geht es m. E. nur um Medienpräsenz und um die damit verbundene Akquirierung weiterer Spendengelder. Aber nur drittrangig um die Rettung von Menschenleben.
Die einzelnen NGOs sind ja mittlerweile zu richtig großen Finanzindustrien geworden. Von welchen die an deren Spitzen sitzenden Menschen wohl recht gut leben können.
Mich würde wirklich interessieren, ob deren Geld-Ein- und Ausgänge von neutraler Seite überprüft werden.
Und ob für den schnöden Mammon die vielen gutherzigen Helfer dieser NGOs ausgenutzt und deren Hilfsbereitschaft missbraucht wird.

Auf der informativen Webseite »Tichys Einblick« findet sich u. a. ein aussagekräftiges Video, das die NGO-Wirtschaft in ein ganz spezielles Licht rückt.

Nachahmer-Effekte

Ich fürchte, es wird von solchen NG-Organisationen noch weit mehr Porzellan zerschlagen als diese es ahnen.
Mit deren Einstellung »Ländergesetze sind zum Übertreten da« – und ihrem Argument, »dass man im moralischen Recht ist und daher nicht an geltendes Recht gebunden ist.«

Das wird sicher Nachahmer auch anderer Couleur anziehen und wie menschlich üblich, immer weiter ausgedehnt und übertrieben.
Solange, bis kein Gesetz – die Stützpfeiler eines jeden demokratischen Staats – mehr durchsetzbar ist und wir in Anarchie verfallen.

Daher bin ich auch ein Anhänger der Feststellung: »Wehret den Anfängen«. Einmal etwas durchgelassen und schon stehen die Nächsten da, berufen sich darauf und fordern dasselbe – und mehr – ein.
Das wird immer so sein.

Aus diesem Grund müssen Gesetze eingehalten und Verstöße konsequent geahndet werden.
Ansonsten tanzen die Vertreter linker alternativer Wahrheiten weiter auf dem Boden der Legislativen und den Wänden der Exekutiven auf der Nase herum.

Ist es etwa möglich, dass hier ein Plan dahinter steht?

Deutschland lässt natürlich aus lauter überschäumender Menschlichkeit jeden ins Land.
Ohne zu prüfen, ob es sich um Boko-Haram-Mitglieder, Al-Kaida-Anhänger, Taliban-Aktivisten handelt. Oder um sonstige Aktive in Terrorgruppierungen oder einfach um durchgeknallte Messerstecher und Mörder, Vergewaltiger oder Diebe und Betrüger.
Unseren Politikern und unseren Gutmenschen sind alle herzlich willkommen.

Man möchte fast meinen, die deutsche Politik wünscht sich sogar Attentate in unserem Land. Durch die weit geöffneten Türen ermöglichte Einsickerung radikalisierter Menschen.
Um dann endlich die seit langem vorbereiteten Verschärfungen der Gesetze und weiterer Volksüberwachungsmaßnahmen, endlich durch den Bundestag zu drücken.
Diese Pläne liegen wohl schon fertig ausgearbeitet in den Schubladen des Bundestags.

Und dann werden die weiteren Einschneidungen der Bürger- und Freiheitsrechte dem Volk als unbedingt alternativlose Notwendigkeit verkauft.
Immer weiter beschnittene Freiheitsrechte, für welche unsere Vorväter wirklich hart gekämpft und für uns teuer und mit Blut erkauft haben, werden dann einfach abgeschafft.
Und durch eine gnadenlose umfangreiche Vollüberwachung eines jeden Einzelnen ersetzt.

Echte Erpressung durch die Wirtschaftsmigranten

Um den Sprung nach Europa zu schaffen, setzen die Wirtschaftsmigranten unsere Menschenrechts-Vereinbarungen und Seenot-Rettungs-Verträge perfide gegen uns ein.
Regeln, die tatsächlich für ganz andere Fälle geschaffen wurden .
Seenotrettung, Verbringung in einen sicheren Hafen – im Kern natürlich unbestreitbar nötig und in jeder Hinsicht auch richtig.
Allerdings nur für echte Schiffbrüchige.

Aber nicht so!
Nicht, wenn sich Personen absichtlich und im vollen Bewusstsein in eine lebensbedrohende Situation begeben.
Nur, um sich dann unter Berufung auf diese Vereinbarungen nach Europa hinein zu erpressen.
Nichts anderes ist dieses Vorgehen.

Es ist eine tatsächliche Erpressung, welche m. E. durchaus als Straftatbestand gemäß dem § 253 StGB zu ahnden wäre.
Nach gesundem Menschenverstand ist aber jedwedes, durch eine Straftat ausgelöstes Recht auf Berufung dieser Verträge Null und Nichtig!

Zwischen 1990 und 2014 haben insgesamt 3,2Mio. Flüchtlinge und Migranten in Deutschland Asyl beantragt.
Aber alleine seit 2015 kamen nochmal etwa 1,92Mio. registrierte Asylanwärter hinzu. Die Dunkelziffer incl. derer, die sich ohne Meldung hier aufhalten, dürfte allerdings noch höher liegen.

Eigentlich logische Bedingungen

Ich will an dieser Stelle etwas klarstellen:
Ich habe überhaupt nichts gegen Ausländer, egal, welche Hautfarbe und Religion sie haben.
Aber in Deutschland will ich nur echte Flüchtlinge und die Migranten haben, die sich:

  • An unsere Sitten und Gebräuche halten,
  • Unsere Gesetze respektieren,
  • Sich integrieren lassen und
  • Sich vom ersten Tage an selbst tragen und ihr Leben so finanzieren können, dass sie auch noch als Rentner für unser Sozialsystem keine Belastung sind.

Also keine Wirtschaftsmigranten, die sich nur in die deutsche Sozialhängematte legen wollen.
Und schon gar keine, die unser Land als Selbstbedientheke für Kleinkriminelle und verbrecherische Clanbildung ansehen.

Eine derartige Einschränkung in der Zuwanderung muss jedem erlaubt sein, dem an der Zukunft unseres Landes gelegen ist.
Jede Lockerung dieser Anforderungen würde m. E. in einer tatsächlichen Gefährdung der inneren Sicherheit resultieren (vgl. § 92 Abs.3 Satz 1–3 StGB).

Nochmal deutlich!

Diese Forderung hat rein gar nichts mit rechter Gesinnung zu tun! Was die linken Bärchenwerfer ja so gerne gegen als Totschlag-Argument gegen reine Logik ins Feld führen!

Alternativen zur Wirtschaftsmigration

Für all die anderen, die wir aus v.g. Gründen erst gar nicht in unser Land lassen sollten, müssen eben in deren Heimatländern entsprechende Strukturen geschaffen werden.
Ein Rahmen, der es dem Menschen dort ermöglicht, ein anständiges Leben zu führen. So sie bereit sind, überhaupt dafür zu arbeiten.

Und diese Finanzierung darf dann natürlich nicht von Deutschland alleine gestemmt werden. Sondern diese muss durch die Weltgemeinschaft der wohlhabenden Industrie-Nationen übernommen werden.

Die Weltwirtschaft muss die echt demokratischen Länder in Afrika wirtschaftlich so aufbauen, dass diese einen gesunden und mehr als selbsttragenden Status erreichen.

Dann können alle wirklich Verfolgten aus den anderen Teilen Afrikas dort um Aufnahme und Arbeit ersuchen.
Da die Weltwirtschaft zum großen Teil für die Misere in Afrika schuld ist, muss eben diese Wirtschaft für den Aufbau von demokratischen Ländern in Leistung treten. Und nicht, wie bisher, die Kosten sozialisieren, aber die Gewinne vereinnahmen.
Dies ist m. E. der einzige gangbare Weg aus dem Dilemma.
Europa kann die noch kommenden Massen an Afrikanern weder aufnehmen, noch finanzieren.

Die Unternehmen und die Wirtschaft

Die Groß- und Mittelständische Unternehmen müssten zusätzlich endlich wirklich gerechte Steuern bezahlen.
Dann könnte damit das Volk an seiner eigenen Arbeitsleistung mehr partizipieren, als durch die – angesichts der Lebenshaltungskosten – vergleichbar niedrigen Löhne und Gehälter.

Wenn die Eigner der Riesenunternehmen weniger auf Kosten derer Arbeiter immer noch reicher und reicher werden, könnte unser Land diese Gesundung*) durch Bevölkerungsschwund auch locker verkraften.
*)Gesundung deswegen, weil die Erde und speziell in den Industrieländern durch den Flächenverbrauch und den u. a. damit verbundenen Klimawandel immer mehr zugrunde gerichtet wird.

Denn selbst, wenn die These »Unternehmen machen ein Land reich« verkauft wird, wie bitteres Bier, damit wird diese auch nicht wahrer.
Weder Groß-, Mittel- noch Kleinunternehmen schaffen den Wohlstand. Diese profitieren allenfalls von der Arbeitsleistung der Arbeiter – also des Volkes, welches wirklich unser Land am Laufen hält!
Also muss auch der echte Leistungserbringer gerechter an den Einnahmen der Unternehmen beteiligt werden.
Hätte dieser dann mehr in der Tasche, würde er mehr konsumieren können. Er könnte anständig für seine Rente vorsorgen, die Binnennachfrage würde angekurbelt, was mehr Arbeitsplätze schafft. Und das alles natürlich auch bei sinkenden Bevölkerungszahlen.
Ganz einfach.

Die einfache Wahrheit

Von diesem hohen Ross müssen die Unternehmen also heruntergeholt werden, ständig so zu tun, als ob ohne sie keiner leben könnte. Denn umgekehrt wird ein Stiefel daraus.
Nur der, der mit eigener Hände Arbeit erschaffen kann, der wird auch in einer Krise durch Tauschhandel der von ihm hergestellter Waren mit anderen Schaffenden immer überleben können.
Der, der allerdings nur die Arbeit anderer delegiert und sich damit eine goldene Schwanzverlängerung nach der anderen verdient, der würde nach einer Katastrophe jedweder Art keine Überlebenschance haben.
Denn dann wäre er schlicht überflüssig und würde verhungern.

Schuld der Unternehmen

Die Gross-Unternehmen und die -Industrie verursachen gewaltige und unverantwortliche Schäden in den 3.-Welt-Ländern. Nur um immer noch schneller und noch mehr Kohle zu scheffeln. Die Kosten zur Eindämmung der Not in diesen Ländern werden aber der Allgemeinheit aufgebürdet.
Wenn der Wirtschaft hier endlich Einhalt geboten werden würde, entfiele zumindest dieser eine Faktor der Umverteilung von unten nach oben, den armen Ländern und dort lebenden Menschen ginge es nicht mehr ganz so dreckig.
Als Resultat gäbe es weniger Migranten, die ihr Heil in unserem Land suchen und vom kleinen Steuerzahler durchgefüttert werden müssten.

Ursache des Bevölkerungsschwunds

Der nicht existierende, aber aber oft als Grund für einen unbedingt notwendigen Zuzug bemühte „Bevölkerungsschwund“ in Deutschland (Nachtrag 21.06.2021: Zwischen 2011 und 2019 war die Bevölkerungszahl kontinuierlich von 80,3 auf 83,2 Millionen gewachsen), welcher so gerne als Argument für notwendige Migration ins Feld geführt wird, findet doch wenn überhaupt, dann wohl seine Ursache darin, dass hierzulande das Leben so extrem verteuert wurde.
So teuer, dass ein Alleinverdiener in der Familie nicht mehr ausreicht, um mit seiner Familie am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können.
Also müssen die Frauen auch Geld verdienen gehen, um überhaupt über die Runden zu kommen.
Dass sich das nicht wirklich mit Familienplanung und einer Kinderschar verträgt, dürfte jedem klar sein.

Wenn Mann und Frau zusammen gerade mal soviel verdienen, um sich selbst durchbringen zu können, wie sollen dann noch Kinder im Etat drin sein? Die ausufernden Mieten, horrenden Energiekosten und sonstige Verteuerungen wie z. B. 2001 der Euro-Einführung lassen keinen Spielraum übrig.
Jedes Kind kostet Unsummen, bis es erst mal auf eigenen Beinen steht und vom eigenen Einkommen leben kann.
Also verzichten die Deutschen notgedrungen auf Familienplanung. Meist nicht, weil sie es wollen, sondern, weil sie es sich dank der verfehlten Politik nicht leisten können.
Gesetzlich offensichtlich so initiiert, gesteuert und gewollt.

Wie war das in den goldenen 60ern?

Da frage ich mich immer wieder, wie zu Zeiten des Wirtschaftswunders ein arbeitender und allein verdienender Vater in Deutschland ein Haus oder eine Wohnung unterhalten konnte. Und dazu Frau und 3–4 Kinder versorgen konnte. Dazu seiner Familie sogar noch einen bescheidenen Wohlstand, wenn nicht sogar gewissen Komfort bzw. einen kleinen Luxus bieten konnte.

Was ist seither falsch gelaufen in unserem Land?
Damals hat der Chef allerdings auch nicht derart pervers mehr eingesackt, als seine Angestellten, so wie es heute der Fall ist.
Damals hatte der Mann eine sichere Arbeitsstelle und diese i.d.R. bis zu seinem Ausscheiden aus dem Erwerbsleben – heute hat er einen befristeten Job mit unsicherer Zukunftsperspektive.
Im Alter hatten diese Menschen 78% ihrer Arbeitsezüge als Rente und konnten davon anständig leben. Heute bekommen Rentner gerade noch 48%. Wie Zahlen der DRV belegen, bekamen Neurentner im Jahr 2019 im Schnitt monatlich 946 Euro (nach Abzug der Kranken- und Pflegeversicherung der Rentner).
Das ist eine Schande!

Diese Frage, wie wir dieses Leben wiederherstellen können, gehören als oberste Punkte auf die Tagesordnung im Bundestag.
Ein Anfang wäre z.B. das Aktienhandelsverbot auf Nahrungsmittel, Wasser und Energieversorgung. Auf steigende Kurse von Waren zu spekulieren, welche ein jeder unbedingt zum Überleben braucht, ist doch das Mieseste, was der Kapitalismus zu bieten hat.

Unsere Bevölkerung

Übrigens, was viele nicht wissen, da solche Zahlen nicht – oder nicht korrekt – kolportiert werden.
Ohne die Zuwanderung würde Deutschland pro Jahr bereinigt gerade mal ca. 100000 Menschen verlieren. Also in 100 Jahren etwa 10Mio.
Also im Klartext: 2120 wären dann noch 73 Mio. Menschen von den derzeitigen 83Mio. in Deutschland ansässig.
Das wäre dann in 100 Jahren wieder der Stand von 1961 – also genau die Zahl aus der Zeit des Wirtschaftswunders.
Das, womit also Panik verbreitet wird, dass Deutschland ausstirbt, existiert nicht – bzw. nur in sensationsheischenden Medienberichten Politik-treuer Medien-Verlage.

Die Automatisierung schreitet ohnehin unaufhörlich immer weiter voran. Damit werden aber die Arbeitsmöglichkeiten immer weniger.
Also wäre diese Bevölkerungsreduktion eine heilsame Gegenwirkung zum Fortschritt.
Allerdings müssten auch dann die Einnahmen der Unternehmen anders – will sagen: gerecht – verteilt werden.
Damit uns das Damoklesschwert des Kapitalismus nicht auf den Kopf fällt: Viel bzw. fast alles Geld in den Händen weniger – wenig bzw. fast kein Geld in den Händen vieler.

Der Fluch des Kapitalismus

Jeder Kapitalismus zerstört sich ohnehin immer selbst.
Dies meist mit einem großen Knall.
Das hat die Geschichte der Menschheit hinreichend bewiesen.
Stets, wenn die Geburtskrankheit des reinen Kapitalismus (der einen gesunden Anteil von Sozialismus ablehnt) – also die zwangsläufig immer stattfindende und vollständige Umverteilung von unten nach oben – abgeschlossen ist.
Dann lehnen sich all diejenigen, die nichts mehr haben und daher auch nichts mehr zu verlieren haben, gegen die herrschende Riege der Feudalherren auf.
Das römische Reich ging nicht unter, weil es sich zu weit ausdehnte.
Marie Antoinettes Kopf rollte auch nicht, weil es dem Volk zu gut ging.

Damit stehe ich übrigens nicht alleine – sondern u. a. auf einer Linie mit dem Star-Ökonomen Thomas Pikettys, der bald sein zweites lesenswerte Buch zu dem Thema »Überwindung des Kapitalismus« herausbringt.

Kapitalismus ist reinster Irrsinn. Ebenso, wie die kapitalistische Prämisse, die Wirtschaft müsse ewig wachsen und die Menschen immer mehr werden.

Ein interessantes und meine Meinung teilendes Video zu dem Thema „Unendliches Wachstum“ habe ich hier unter dem Titel „System Error“ gefunden.

Konstanten und Variablen

Denn dagegen sprechen nun mal unveränderliche Konstanten wie eben der begrenzte Lebensraum und ebenso begrenzte Ressourcen.
Also kann jeder Fünftklässler mathematisch mit einem einfachen Dreisatz beweisen, dass diese kapitalistische Zwangsneurose niemals auf Dauer funktionieren kann. Ebenso wenig, wie viele andere Segnungen des Kapitalismus.

Kapitalismus kann nun mal nur dort funktionieren, wo es nur Variablen, und keine einzige begrenzende Konstante gibt!
Aber eben das ist auf dieser Erde unmöglich, da selbst diese nun mal nur eine begrenzte Fläche hat, das ist die Welt-Konstante.
Aber selbst mit derart einfachen Grundrechenarten scheinen unsere Politiker bereits überfordert.
An dieser einfachen Logik muss jeder Kapitalismus zwangsläufig scheitern.

Die Bevölkerungsdichte ist jetzt schon sehr hoch

Vergessen wir auch nicht: Mit derzeit knapp 83 Millionen Einwohnern auf seinen 357.114 km² ist Deutschland jetzt bereits ohnehin eines der am dichtesten besiedelten Länder der Welt.
Während in der Europäischen Union im Jahr 2010 durchschnittlich 116 Personen je Quadratkilometer lebten, lag die Bevölkerungsdichte in Deutschland 2010/2011 bei 229 Personen je Quadratkilometer.
Inzwischen sind es schon 232 Personen/km² innerhalb Deutschlands Grenzen.
Also fast doppelt so viel wie im EU-Schnitt.
Das sind aber gerade mal nur noch 0.004 km² pro Person, also eine Fläche mit 63.25 m x 63.25 m für jeden Menschen. Über Berg und Tal, ob bewohnbar oder nicht.
Brauchen wir da wirklich eine noch größere Bevölkerungsdichte? Wozu?
Und vor allem – hält das unser Land überhaupt aus?
Wissen unsere Politiker eigentlich um solche Selbstverständlichkeiten wie der Endlichkeit der Fläche unseres Landes? Oder warum bilden diese sich ein, wir brauchen immer noch mehr Menschen in unserem Land?
Die Politik sollte sich wirklich mal über den Geburtsfehler des Kapitalismus – anhaltendes unendliches Wachstum – klarwerden und entsprechend handeln!

Afrikanische Wirtschaftsmigranten

Was sind das denn nun für Menschen, die zu uns herüberkommen und die schleichende Bevölkerungsdezimierung in Deutschland auffangen sollen?

Ganz nüchtern betrachtet – der Durchschnittsdeutsche hat einen IQ von 100 – wir sind das Volk der Dichter und Denker. Tüftler, Entwickler, dazu einfach arbeitswillige und fleißige Menschen.
Das hat Deutschland zu dem gemacht, was es heute ist.
Was allerdings z. B. viele der Afrikaner (vor allem aus den afrikanischen Ländern, aus welchen die meisten Wirtschaftsmigranten nach Deutschland kommen) an Geisteskräften mitbringen, kann man hier in den Länderdaten nachlesen.

Der IQ vieler afrikanischer Wirtschaftsmigranten

Für welche Arbeiten sind dann aber solche Menschen aus solchen Ländern heranzuziehen, die einen durchschnittlichen IQ von nur 70 haben?
Reicht dies, um unser Land auf seinem wirtschaftlichen Stand zu halten oder gar weiterzubringen?
Ein solch niedriger IQ verpflichtet hierzulande bereits zum Besuch einer Sonderschule, erlaubt aufgrund mangelndem Intellekts allenfalls eine prekäre Beschäftigung und endet mit Sozialhilfe im Alter.

Hier ein paar schöne Beispiele für den Intellekt dieser Wirtschaftsmigranten.

Und es werden sich noch viele – sehr viele – Wirtschaftsmigranten aus eben diesen afrikanischen Ländern kommend, auf den Weg ins gelobte Deutschland machen.
Je mehr hier versorgt werden, umso mehr werden logischerweise auch weiter nachkommen.
Das ist als sogenannter „Sogeffekt“ hinreichend bekannt und untersucht.

Ende 2009 lebten in Deutschland rund 477.000 Afrikaner, davon 193.000 Frauen und 284.000 Männer.
2017 waren es aber bereits 740.000 Menschen aus Afrika und heute dürfte die Millionengrenze bereits bei Weitem überschritten sein.

Düstere Aussichten für die Zukunft

So richtig dramatisch wird es aber erst noch in den kommenden Jahren werden …

Bis 2050 werden sich von den, dann in Afrika lebenden 2,2Mrd. Menschen min. 10 %, wohl eher aber bis zu 40 % Wirtschaftsmigranten auf den Weg machen.
Nach Amerika, Europa und hier bevorzugt nach Deutschland (Quelle).
Das sind dann satte 220-880Mio. Menschen!
Rechnen wir nur, dass 10 % dieser Menschen den Weg nach Deutschland finden wollen und auch werden. Und auch diese Annahme ist mehr als optimistisch (tatsächlich dürften es dann eher 30–40 % sein).
Dann sprechen wir von 22-88Mio. (oder im schlimmsten Fall bis zu 320Mio.) zusätzlicher afrikanischer Wirtschaftsmigranten die nach Deutschland strömen.

Wohlgemerkt, das bei 81,6Mio. Menschen, die jetzt in Deutschland leben und von welchen nur 33,3Mio. in Teil- und Vollzeitarbeit sozialversichert beschäftigt sind (Quelle).
Und alle diese Menschen wollen dann eine Wohnung und Sozialleistungen.

Dann darf jeder hier arbeitstätige Mensch also im schlimmsten Fall mehr als 15 afrikanische Wirtschaftsmigranten versorgen.
Von den vielen Wirtschaftsmigranten aus anderen Ländern ganz abgesehen.
Die kommen noch dazu.

Wie soll das denn funktionieren – wenn wir die Grenzen nicht endlich wieder schützen und schließen?

Unser Schulsystem

Was dies für unser eigentlich gutes Schulsystem bedeutet? Wenn immer mehr nicht oder nur rudimentär deutsch sprechende Schüler in den Klassen sitzen werden und eine besondere Unterstützung benötigen, kann sich jeder vorstellen.
Von dem vorgeschriebenen Unterrichtsstoff kann dann nur noch ein kleiner Teil den Schülern übermittelt werden.
Dies, da ja auf alle fremdsprachigen Schüler Rücksicht genommen werden muss.
Dazu werden dann auch mehrere Lehrer und kleinere Schulklassenzahlen benötigt.
Und das bei dem ohnehin bestehenden Lehrer- und Finanzierungsmangel an unseren Schulen.
Wie Deutschland wohl künftig in den Pisa-Studien abschneiden wird?

Was dies für die erlernte Leistungen der Schüler mit deutschsprachigem Hintergrund bedeutet?
Dies dürfte auf der Hand liegen.
Deutschland wird verdummt – mit voller Absicht!

Ist die Finanzierung der Wirtschaftsmigranten überhaupt möglich?

Diese Aufgabe, die Finanzierung zu stemmen, war bei gesamt 1,8Mio. Flüchtlingen, die zwischen 2015 und Ende 2018 in Deutschland gezählt wurden, schon verdammt schwer und teuer.
Und wenn wir bzw. unsere Politik so weitermacht, wird es bereits in ein paar wenigen Jahren einfach nicht mehr zu schaffen sein.
Nicht, weil Deutschland es nicht will, sondern, weil es schlicht unmöglich ist.

Die gegenleistungsfreien Ansprüche von Ausländern in Deutschland betrugen noch 2007 knapp 6,6 Milliarden Euro. 2018 haben diese sich auf 12,9 Milliarden Euro erhöht, schreibt die „Neue Osnabrücker Zeitung“, die sich dabei auf eine Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine AfD-Anfrage bezieht.

Der Hintergrund ist, dass die Zahl ausländischer Hartz-IV-Empfänger deutlich gestiegen ist. Im August 2007 waren es noch rund 1,3 Millionen Menschen. Nach der Statistik der Bundesagentur für Arbeit gehörten zu den Regelleistungs-Berechtigten im August dieses Jahres aber bereits rund zwei Millionen Ausländer – also sind noch volle vier Jahre nach 2015 immer noch 2/3 der gekommenen auf staatliche Unterstützung angewiesen. (Quelle und Nachtrag 14.07.21 Quelle)

Unsere Grenzen

Wenn nicht gleich, dann brauchen wir spätestens dann eine echte Lösung, wenn die nächste Schwemme kommt.
Doch die heißt allerdings nicht:
Türen auf und alle, die bei „Drei“ nicht auf den Bäumen sind, direkt und in Sichtweite vor der libyschen Küste aus deren Schutzzone abzuholen.
Und sicher auch nicht, einen Abholdienst direkt in Nordafrikas Ländern aufzubauen.

Vielmehr müssen wir unsere Grenzen wieder zu dem machen, was sie einmal vor Merkels Machtwort „Wir schaffen das!“ zu Recht waren und ihren Namen verdienten.
Als Schutzwall gegen Außen.
Warum also nicht gleich?
Warum warten, bis uns selbst das Wasser bis zum Kinn steht und Deutschland finanziell am Ende ist?

Es würde sich sicher schnell in Afrika herumsprechen, wenn unsere Grenzen wieder gemäß den gesetzlichen und erforderlichen (aber von Frau Merkel leichtfertig aufgegebenen) Einreisebestimmungen gesichert würden.

Damit würden sich auch mit relativ kurzer Verzögerung (bis es sich herumgesprochen hat) die Flüchtlingsströme über das Mittelmeer und das Sterben dieser Menschen drastisch reduzieren.

Kann das „Weiter so“ funktioneren?

Denn jede andere Option, jedes „Weiter so“, ist angesichts der immer weniger werdenden, tatsächlich in Vollzeit arbeitenden und über dem Mindestlohn verdienenden Menschen in Deutschland einfach nicht finanzierbar.
Unser Sozialsystem und unser ganzes Land würden an den Rand des Abgrunds und darüber hinaus geführt und zerstört.

Deutschland würde im Falle einer Überlastung dann aber auch als kräftiger Entwicklungshilfe-Zahler ausfallen.
Was die Not in Afrika nur weiter verstärken würde.

Diese Möbius-Spirale die Frau BK Merkel in Gang gesetzt hat, dreht sich schneller und schneller dem Abgrund entgegen!

Weitere Risiken durch Wirtschaftsmigranten

Zumal sich unser Geldsystem ohnehin bald aufgrund zahlreicher falscher fiskalpolitischer Fehl-Entscheidungen der Vergangenheit mit einem Riesenknall in Rauch auflöst.
Aber das ist ein anderes, eigenständiges Thema, zu welchem ich ggf. auch noch einen Kommentar schreiben werde.
Durch das vor dem Kollaps stehenden Geldsystem erwartet uns ohnehin noch eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes!

Große Aufwendungen werden kommen

Es ist sicher nicht übertrieben, für jeden Flüchtling ca. 2500 Euro an Kosten anzusetzen, welche dieser pro Monat kostet. Für Unterbringung, Versorgung, Flüchtlingsunterkünfte, Sicherheitsdienste. Dazu der Krankenversorgung, die Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen, Schule, Sprachkurse, die Herrichtung und Erhaltung von Unterkünften, Energie, Wasser usw.
In fünf Jahren ergibt das also 150000 Euro pro Flüchtling.
Bei 1Mio. Menschen wären das 2,5Mrd. Euro – jeden Monat, also 30Mrd. pro Jahr.
Nur die 2Mio. Flüchtlinge, die seit 2015 nach Deutschland kamen, haben uns inzwischen also mindestens 320Mrd. gekostet.
Und das ist sehr tief (irreal tief) angesetzt.

Denn der Freiburger Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen geht von tatsächlichen 450000 Euro aus, die uns jeder Flüchtling kostet.

Der Ökonom und ehem. IFO-Chef Hans-Werner Sinn hält sogar noch diese Summe als zu niedrig. Und nur ausreichend, wenn der Asylant schnell integriert und in den ersten Arbeitsmarkt eingegliedert werden kann(Quelle). Was aber nur äußerst selten gelingt.

Nach Sinn sind es bis zu 900.000.000.000 Euro, also 900Mrd. Euro, die uns unsere seit 2015 eingetroffenen 2Mio. Neubürger gekostet haben und kosten werden, bis diese endlich integriert sind.
Bzw. diejenigen dieser Menschen, die sich überhaupt integrieren lassen.

Wir bezahlen alles

Ca. 350Mrd. haben wir bereits bezahlt. Durch die Zinsverluste, die ein jeder Sparer aufgrund der v.g. falschen finanzpolitischen Entscheidungen die letzten Jahre verloren hat.
Wo die fehlenden 550Mrd. herkommen sollen, weiß wohl nur Frau Merkel.

Wer will mir erklären, dass unsere Wirtschaftsmigranten diese gewaltige Summe jemals wieder amortisieren können?
Oder unserem Land gar einen Gewinn bescheren?
So verrückt kann man doch gar nicht sein, um eine solche Real-Rechnung ins Positive zu wenden.

Alternativ möglicher Einsatz dieses Geldes

Mit den 900Mrd. könnten die deutschen Familien übrigens jeweils 2.5 Kinder aufziehen und finanzieren.
Sofern sie dieses Geld nur hätten.
Aber nachdem dieses Geld den Familien vorenthalten und weggenommen wird, sinkt eben der Bevölkerungsanteil der Deutschen.
Gewollt von den Kräften, die Deutschland kaputt sehen wollen.

Mit dieser Summe hätten wir aber auch einige der demokratischen Länder in Afrika wirtschaftsfähig machen können.
In welche die tatsächlich Unterdrückten und Verfolgten anderer afrikanischer Länder sich dann hätten auf kurzem Weg retten können. Und dort um einen Bruchteil der Kosten versorgt werden könnten.
Dies dann aber natürlich unter europäischer Führung. Denn ansonsten würde das Aufgebaute ohnehin binnen kürzester Zeit wieder kaputt sein, wenn es den Afrikanern überlassen würde. Und das ist keine üble Nachrede, das hat uns die Geschichte ausreichend gelehrt.

Ist dies zu verstehen?

Dem deutschen Durchschnittsrentner ist nicht zu vermitteln, dass um dieses Fass ohne Boden zu füllen, daher z. B. keine 50Mrd. pro Jahr drin sind, um seine Rentenhöhe auf 50 % anzuheben.
Bzw. nicht einmal, um die 28Mrd. pro Jahr einzusetzen, um wenigstens derzeitige Rentenhöhe auf den ohnehin lächerlichen 48 % zu halten (Quelle).
Der, der seine Lebensarbeitszeit für dieses Land gegeben hat, ist an seinem Lebensabend wertlos.
Das ist die neue Sozialpolitik Deutschlands!

Bei extremem Investitionsstau in Deutschland

Unsere eigene Infrastruktur ist bereits jetzt am Zusammenbrechen.
Wie auch die Straßen und Brücken, die Bahn, öffentliche Gebäude wie Schulen usw.
Mangels Geld zur Instandhaltung ist alles marode und dringend sanierungsbedürftig.

Die Straßen in unseren Kommunen haben inzwischen den Charme von Schlagloch-übersäten Schotterpisten. Über solche haben wir uns in den 70ern in Italien und dem damaligen Jugoslawien und Griechenland lustig gemacht.

Nahezu alle deutschen Bahnbrücken sind in einem desolaten Zustand. Ohne einen gewaltigen finanziellen Kraftakt ist die Bahn binnen 30 Jahren quasi bewegungsunfähig (Quelle) (Quelle).
Und mit den Autobahnbrücken, Autobahnen und Kraftstraßen sieht es nicht besser aus (Quelle).

Kurz gesagt, Deutschland verfällt, weil kein Geld für die Instandsetzung vorhanden ist.
Trotz horrender Steuerlasten der Arbeitnehmer – aber durch Schonung der Großunternehmen.
Das ist angesichts oben genannter Summen, welche in die Migranten-Versorgung fließen, einfach nicht nachvollziehbar.

Hier wird also gerade ein Land ruiniert, nur um zu helfen.
Das ist aber eine völlig falsch ausgerichtete Hilfe.
Denn Frau Merkel hat an unseren Grenzen ein alles verschlingende Schwarzes Loch installiert.
Anstatt am Ort der Misere Werte zu schaffen und etwas aufzubauen. Etwas, mit dem diese Menschen sich nahe ihrer Heimat eine Zukunft aufbauen könnten.

Weitere Gefahren durch Wirtschaftsmigranten

Und dabei spreche ich bis jetzt noch nicht einmal von der Verrohung, den wohl gravierend zunehmenden Straftaten, welchen wir dann ausgesetzt sind.
Sondern nur von den Fakten der Finanzierbarkeit.

Wie reagieren die Presse und die Medien?

Unsere ach so freien Medien dürfen bei Berichten über Straftaten, offensichtlich nur noch die Nationalität des Täters nennen, wenn die Tat von einem Deutschen begangen wurde (z.B. sind die T-Online-Nachrichten ein Paradebeispiel für solche Praktiken).
Inzwischen funktioniert diese Unterscheidungsmöglichkeit aber so gut, dass der geneigte Leser daran problemlos erkennen kann, von welchem Klientel die Tat begangen wurde.
Steht nicht im Artikel, dass ein Deutscher die Tat begangen hat, kann man sich denken, wer dafür verantwortlich war.

Selbst die Polizei darf keine Täterbeschreibungen von, zur Fahndung ausgeschriebenen Straftätern publizieren (Quelle).
Man erkennt inzwischen eindeutig, Personenbeschreibungen werden nur noch dann publiziert, wenn eindeutig daraus hervorgeht, dass ein Deutscher gesucht wird.
So wird aber eine effektive Fahndungsarbeit aufgrund falsch interpretierter Rücksicht tatsächlich erschwert und verhindert.

Der Grund für diese unehrliche Berichterstattung: Die Wahrnehmung soll nicht verzerrt werden …
Nur frage ich mich, wer hier was verzerrt.

Doch wohl eher ist es die Wahrheit, die hier verzerrt und verdeckt wird.

Aber wenigstens die Wirtschaft und deren Lobby freut sich über die Wirtschaftsmigranten

Merkels Willkommenskultur hat aber den Run der Wirtschaftsmigranten auf unser Land erst so richtig angeheizt und auf Touren gebracht.
Die deutsche Politik ist daher m. E. inzwischen an dem Punkt angelangt, bei welchem das deutsche Volk m. E. nach Art. 20 GG Abs. 4 angehalten ist, diese abzusehende Vernichtung unseres Landes nicht mehr hinzunehmen.

Bereits jetzt steht fest, welche Folgen aus der aktuellen Willkommen-Asylpolitik unvermeidbar entstehen werden, sofern diese weiter aufrechterhalten bleibt.

Klar – die Wirtschaft jubelt. Kann sie so die, in anspruchslosen Tätigkeiten Beschäftigten, ständig über Niedriglöhne nörgelnde und mittel bis schlecht ausgebildete deutschen Angestellten durch die eintreffenden Wirtschaftsmigranten ersetzen!
Durch Menschen, die es nicht wagen werden, sich zu beschweren.
Dieselbe Wirtschaft wird dann natürlich auch nicht durch höhere Steuern mehr belastet. Da die Unternehmen ja andauernd damit drohen, ansonsten in andere Länder abzuwandern.
Wer kommt dann also für die Finanzierung dieser schieren Masse an Menschen auf?
Otto Normal-Steuerzahler natürlich.

Die Kehrseite der Medaille

Dabei vergisst die Wirtschaft aber, dass mit den Massen unqualifizierter Wirtschaftsmigranten aus Afrika unserem Land nicht geholfen ist.
Der Binnenabsatz schwindet immer mehr, weil unser Volk sich nichts mehr leisten kann – und die Migranten aber einen grossen Teil deren Geldes in ihre Heimat senden.
Die Politik versucht hingegen, diesbezügliche Kritik mit Medienunterstützung den Menschen als „Rechtsdenke“ zu verbieten
Trotz des Wissens, dass unser Land dadurch ausblutet.
Finanziell, intellektuell und menschlich im Sinne unserer lobenswerten deutschen Eigenschaften und unserer über Jahrhunderte gewachsenen Kultur.

Das Vorspielen anderslautender, positiver Interpretationen an der Massenzuwanderung aus Afrika ist m. E. reinste Klitterung der Tatsachen. Organisiert von der Wirtschaft, die für sich selbst Vorteile in der Migration sieht. Einer Wirtschaft, die aber die daraus resultierenden Sozialkosten der arbeitenden Klasse überlässt.
Unterstützt von Verbänden und Gruppierungen, deren höchstes Ziel darin besteht, immer noch mehr Migranten in unser Land zu verbringen.
Diese Gruppen versuchen auch noch, dies als Wohlwollen, Nächstenliebe und geänderten Zeitgeist zu verkaufen – als unabdingbaren und unausweichlichen Fakt.
Verkündet von Lobby-abhängigen Politikern, sowie als alternativlos erklärt von einer Frau Bundeskanzlerin A. Merkel.

Künftige absehbare Entwicklung

Die Binnennachfrage wird in Deutschland folglich einen totalen Einbruch erleben. Bedingt dadurch, dass immer mehr Arbeitslose und Schmalspurrentner sich nicht mehr die Wurst auf das Brot leisten können.
Wir werden dann letztlich amerikanische Verhältnisse bekommen, also keine staatliche Hilfe mehr für die sozial Schwachen und Alten.
Und selbst die besserverdienende Schicht wird schon bald unter den, dann stark angehobenen Sozialausgaben ihren Konsum nicht mehr wie gewohnt aufrechterhalten können.

Vom Export alleine leben kann aber nur ein kleiner Teil der deutschen Wirtschaft. Also wird auch ein großer Teil der von der Binnenwirtschaft abhängigen Unternehmen kaputtgehen, was noch größere Massen an Arbeitslosen generieren wird.
Und die Spirale dreht sich immer schneller.

Ausufernde Sozialausgaben werden kommen

Der durchschnittliche Wirtschaftsmigrant aus Afrika ist un- bzw. unterqualifiziert, 30 Jahre alt und häufig sogar Analphabet.
Es dauert min. 5 Jahre, bis er integriert ist und er wenigestens so weit Deutsch kann, dass er hier eine i. d. R. niedrigst entlohnte Arbeitsstelle findet. Und diese Schätzung ist noch sehr optimistisch veranschlagt.
Eher dürfte der Integrationszeitraum doppelt so lang sein – wenn er denn je gelingt.

Ein so vollzeitbeschäftigter Arbeiter muss im prekären Niedriglohnsektor mindestens 43 Jahre lang in die Sozial- und Rentenkasse einzahlen. Nur um nach seinem Erwerbsleben auf das Rentenminimum und damit gerade so über die Mindestsicherung zu kommen.
Bei einem durchschnittlichen Zuzualter von 30 Jahren plus 5 Jahre Integrationsdauer müssten die Migranten also bis zu derem 78 Lebensjahr in Vollzeit beschäftigt sein, um das Rentenminimum-Niveau zu erreichen.
Dieses reicht aber per se heute schon nicht mehr aus, um Miete und Essen bezahlen zu können. Von der Finanzierung eines angemessenes Leben gar nicht zu reden.
Wie soll es dann unter verschärften Bedingungen in Zukunft funktionieren und finanziert werden?

Die Bundesagentur für Arbeit:

Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zeigen bis zum Auswertungszeitpunkt 2017:
Die Löhne, welche die ehemaligen Asylbewerber erzielen, liegen extrem unter dem Mittelwert für alle Beschäftigten.
Vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmer aus den Asylherkunftsländern bekamen im Durchschnitt Brutto 1839 Euro pro Monat.
Der Durchschnitt aller Vollzeitbeschäftigten lag aber bei 3209 Euro.
Und während deutsche Leiharbeitnehmer 2009 Euro erhielten, bekamen Leiharbeitnehmer aus den Asylherkunftsländern nur 1450 Euro.
Grund: Mangelnde Qualifikation und – um es auf einen Nenner zu bringen – mangelnder Intellekt.

Im März 2019 waren 992.000 Menschen aus den Asylherkunftsländern auf Hartz IV angewiesen.
Also noch vier Jahre nach der Flüchtlingsschwemme die Hälfte aller Asylsuchenden, die seit 2015 zu uns kamen.
Darunter neben rund 340.000 Kindern auch fast 650.000 erwerbsfähige Erwachsene.
Etwa 200.000 waren arbeitslos gemeldet, 270.000 als arbeitssuchend (Definition »Arbeitssuchend«: Statistik-schönend an Sprach- oder Qualifizierungskursen teilnehmend und damit nicht in der Gruppe der Arbeitslosen enthalten – obwohl de facto arbeitslos).
Alle diese Menschen werden alt und kommen mal in Rente. Und dann? Suppenküche!
Wobei diese Menschen während ihrer Erwerbsjahre aufgrund deren niedrigen Einkommen absolut keinen Beitrag zum Volkswohl leisten können.
QED…

Nur Kosten, kein Gewinn durch die Wirtschaftsmigranten für unser Land

Wie soll also bitte diese Rechnung aufgehen, dass gerade die afrikanischen Wirtschaftsmigranten Deutschland weiter bringen und zum kommenden Aufschwung beitragen sollen? Wenn nicht ein jeder nach seiner – nicht immer erfolgreichen – Integration mindestens 43 Jahre in unser Sozialsystem einzahlen kann und wird.

Dies bei einem durchschnittlichen Migrationsalter von 32.5 Jahren. Wodurch pro Kopf bereits über 15 Jahre einbezahlte Sozial- und Rentenbeiträge fehlen.

Und selbst, wenn der Durchschnitts-Migrant es schaffen sollte, 43 Jahre vollversichert in unser System einzuzahlen (also bis zu seinem 85 Lebensjahr zu arbeiten), stehen dann immer noch die v.g. für min. 5 Jahre angefallenen Kosten für seine Rundum-Vollversorgung und seine Integration im Raum. Und müssen vom Steuerzahler bezahlt werden.

Das heißt, dass jeder Migrant also effektiv min. 50–70 Jahre lang sozialversichert in Vollzeit arbeiten müsste, um sich selbst nur gerade einmal auf ein Nullsummenspiel zu bringen.
Klarer gesagt: Arbeitseintritt mit 35 Jahren – und dann noch 50–70 Jahre arbeiten – nur, um auf eine kostenneutrale Situation zu kommen.
Demzufolge müsste dieser Mensch also bis zu seinem 85–105 Lebensjahr in Vollzeit arbeiten und noch immer hätte unser Land noch keinen Vorteil durch ihn erlangt.
Sondern dann hätte er gerade mal sich selbst finanziert.
Jedes Arbeitsjahr, das dieser Mensch weniger arbeitet, hat aber das deutsche Sozialsystem zu finanzieren.

Der Familiennachzug

Aber was ist mit seiner nachgeholten Familie – deren Frauen i. d. R. ja weder integriert werden können, noch einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen?
Also müsste der v.g. Durchschnitts-Migrant mit nachgeholter Frau doppelt so viele Arbeitsjahre in die deutsche Sozialversicherung einbezahlen, um für sich und seiner Frau im Alter den Griff in unsere Sozialkasse zu vermeiden.
Die daraus resultierenden Zahlen sind garantiert unmöglich. Denn seit dem alten Geschlecht Methusalems aus der Bibel sind keine Menschen mehr so alt geworden, um diese logische Gleichung auf +-0 zu bekommen.
Mit einer nicht arbeitenden Frau müsste der Durchschnitts-Migrant nämlich bis zu seinem 135–175 Lebensjahr arbeiten.

Nicht Integrierbare

Verschärfend dazu kommen noch die ca. der 25 % Wirtschaftsmigranten, die den Berufseinstieg aus verschiedenen Gründen überhaupt nicht schaffen und ihr Leben lang von Sozialhilfe leben.
Auch die finanzieren wir durch unsere Steuergelder.
Demzufolge müsste jeder erwerbstätige Migrant also bis zu seinem 170–220 Lebensjahr arbeiten – nur, um die Gesamtgruppe der Migranten auf eine schwarze Null zu bekommen.

Der Umgang mit der Wahrheit

Bedauerlicherweise werden aber alle, die eine solche logische und leicht nachvollziehbare Machbarkeits-Rechnung vorlegen, in die rechte Ecke geschoben.
Man wird nach Möglichkeit mit dem Totschlagargument „Nazi“ mundtot gemacht.

Ich kann versichern, ich bin weder rechts noch sonst wie radikal.
Allerdings kann ich etwas rechnen – und ich liebe unser Land und möchte dieses nicht kaputt machen lassen.

Leider werden in Web-Foren der Medienhäuser solche Beiträge und Kommentare über derartige, mit Grundschul-Rechenfähigkeiten ermittelbare Schlussfolgerungen, generell nicht veröffentlicht.
Eine Veröffentlichung diesbezüglicher Kommentare wird stets seitens der Redaktionen abgelehnt.

Über die Zensur von Kommentaren in der Presse habe ich den Beitrag „Von Medien nicht veröffentlichte Kommentare“ geschrieben.

Meine Meinung über unsere Medien können Sie hier nachlesen: „Über unsere Medien“.

Da mir aber das Übermitteln solcher Informationen an andere vernunftbegabte Menschen wichtig ist, habe ich diesen Blog erstellt.

Ist Migration (Wirtschaftsmigrantion) überhaupt erforderlich?

Ich will nicht sagen, dass wir ganz auf Migration verzichten können – aber auf die derzeit laufende sicherlich – bzw. müssen wir sogar, um selbst als Land zu überleben.
Diese Migration von un- und unterqualifizierten Menschen kommt uns trotz allem Mitgefühl einfach viel zu teuer und ruiniert unser Land.

Wenn überhaupt, dann bräuchten wir junge, gut ausgebildete und intelligente Migranten, von welchen Deutschland wirklich profitiert.
Diese würden dann aber logischerweise meist in ihren Heimatländern fehlen, um dort dazu beizutragen, dort deren Lebensstandard zu heben.
Was dann aber wiederum das Leid in den Herkunftsländern erhöht und sich daher noch mehr Migranten auf den Weg ins Vollversorger-Land machen.
Also ist auch dies kein zielführender und logisch richtiger Weg.

Gerechterweise und viel wichtiger – sinnvollerweise – dürften also wir nur solche gut qualifizierte Migranten ins Land holen, deren jeweilige Branche in ihrem Heimatland keinen Personalmangel hat und unser Land aber Personalbedarf hat.

Kann Deutschland diese Belastungen tragen?

Ich gehe nachsichtig davon aus, dass jeder, der erzählt, »Die Wirtschaftsmigranten aus Afrika und anderen Ländern in unsererem Land tragen zum Wohlstand bei«, einfach keine Grundrechenarten beherrscht.
Oder dass diese – bei sehr viel Nachsicht – allenfalls sehr, sehr vage und äußerst langfristige und unkalkulierbare Vorhersagen (oder besser Wunschdenken) von sich geben.

Sogar diejenigen, die sagen, dass wir uns diese Belastung leisten können, irren sich gewaltig – das können wir eben nicht.
Denn erst die zweite und dritte Generation dieser Migranten, die könnte tatsächlich vielleicht etwas zum Wirtschaftswachstum beitragen. Aber nur, wenn diese auch wirklich integriert werden können.
Also frühestens in 50 bis 60 Jahren.

Aber so lange geht es definitiv steil bergab – vielleicht kippen wir dabei sogar unter den „Point of no Return“ (von welchem ich annehme, dass dieser bereits überschritten ist).
Und dann gibt es nur noch eine weitere Richtung – nach unten.
Am Ende ist Deutschland bankrott und kaputt – wird nicht mehr regierbar sein und der Anarchie verfallen.

Das heißt aber auch, selbst wenn unser Land die jetzt schon aufgebürdeten, kommenden Lasten gerade noch erträgt, müssen wir die kommenden 50–60 Jahre den Gürtel sehr, sehr eng schnallen.
Um überhaupt über die Runden zu kommen und einen Staatsbankrott zu verhindern.

Die Leidtragenden

Vor allem unsere Niedrig-Rentner, die ihr Leben lang geschuftet haben, nur um am Lebensarbeitszeit-Ende zu erfahren, dass dann der Kuchen auf so viele Köpfe verteilt werden muss, dass für den Einzelnen so gut wie nichts übrig bleiben wird.
Diese werden die Folgen der Merkel´schen Entscheidung zu spüren bekommen.

Gebetsmühlenartig wird hier von dem leeren Rententopf gefaselt – also von etwas, was es gar nicht gibt. Denn wenn es man überhaupt von einem „Topf“ sprechen darf, dann ist es der „Staatseinnahmen-Topf“ – in welchen wir Steuern, Abgaben und Beiträge einzahlen.
Und warum, um alles in der Welt, werden gerade aus diesem die staatlichen Rentenzuschüsse nicht auf ein Maß angehoben, von welchem die Rentner auch wirklich anständig leben können?
In Österreich und anderen Ländern funktioniert es doch auch.

Aber so richtig spürbar werden die Folgen erst dann, wenn Frau Merkel schon lange nicht mehr unter den Lebenden weilt und nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden kann.
Wie es ja so oft bei unseren Politikern der Fall war und ist.
Ich behaupte, diese Frau wird in wenigen Jahren mehr gehasst und verflucht werden, als alle vergangenen und künftigen Verbrecher zusammen.
Trotz aller dann bestehenden Geschichts-Klitierungen, die Merkels Handeln in höchsten Tönen loben werden.
Zumindest ein grosser Teil unseres Volkes vergisst das Heute nicht und lässt sich auch nicht durch Lügen einlullen.

Wir Deutschen

Die Mär, dass wir Deutsche reich sind und uns solche Aufgaben leisten können, stimmt ohnehin einfach nicht.
Die meisten EU-Nachbarn – auch die Bürger der Länder, die wir Deutschen kräftig finanziell unterstützen müssen – sind wesentlich reicher als wir (Quelle, Quelle).

Das Einzige, was wir Deutschen wirklich sind, ist wohl mit „naiv, erbschuldkomplexbehaftet und obrigkeitshörig“ am besten beschrieben.
Denn kritisch hinterfragt und nachgerechnet ist klar, dass Merkel uns in die Katastrophe führt.
Der deutsche Michel trabt aber wie blinde Lemminge brav hinterher und stürzt sich gemeinsam mit all den anderen blinden Klatschaffen und Abnickern von der Klippe.
Aber dies wenigstens in Reih und Glied und mit seinem implantierten Helfer-Syndrom im Herzen.

Warnungen werden unterdrückt

Aber wehe denen, die solche Wahrheiten darlegen oder – wie z. B. Herr Maaßen – gar die Gefahren der ungeregelten Migration herausarbeiten.
Jeder auf die Unfinanzierbarkeit und das Gefahrenpotential von unverifiziert ins Land gelassener Wirtschaftsmigranten hinweist, der spürt schnell, dass der Wind, der in unserem Land inzwischen von ganz links weht.
Sich dazu Praktiken bedient, die wir aus einer unrühmlichen Vergangenheit kennen – oder noch kennen sollten:

Diffamierung – Isolierung – Eliminierung.

Genau dies wurde mit Herrn Maaßen gemacht und exakt in dieser Reihenfolge. Obgleich er nur die Wahrheit sagte!
Es haben in Chemnitz nun mal wirklich keine Hetzjagden stattgefunden. Weder im, von Frau Merkel kolportierten Plural, noch isoliert als singuläres Ereignis.

Wenn, wie das einzige, ihn »belastende« Video zeigt, ein Mann einem anderen ein paar Meter hinterherrennt, ist so etwas nun mal wirklich nicht als „Hetzjagd“ titulierbar.
Zumal wir die Vorgeschichte nicht kennen, also was sich abspielte bevor der eine Mann dem anderen hinterherlief.
Und dass der Verfolgte und sein Begleiter nachweislich am Theater in Chemnitz spielen, lässt auch gewisse Gedankenspiele und mögliche Schlüsse zu.
Es wäre schließlich nicht das erste Mal, dass uns die Medien ein Theaterstück als Tatsachenbericht verkaufen wollten.

Und dabei stechen tatsächlich Täter-Gruppierungen aus bestimmten Herkunftsländern immer wieder deutlich aus den erfassten Zahlen bestimmter Straftaten hervor, wie ich es in meinem Beitrag „Manipulierte Faktencheck – Ergebnisse“ schon beschrieben habe.

Sehr interessant ist eine tatsächliche Faktensammlung auf der Webseite Wallstreet-Online zu den publizierten und tatsächlichen sexuellen Übergriffen durch Migranten.
Diese zeigt anhand nachvollziehbarer und überprüfbarer Fakten, wie es um die Straffälligkeit der Migranten wirklich bestellt ist.

Eine Merkel irrt nicht

Aber man darf eben einer Frau Merkel nicht widersprechen und/oder ihre Darstellungen als unwahr überführen.
Und dabei spielt es auch keine Rolle, ob man recht hat.
Denn eine Frau Merkel irrt nie und macht keine Fehler.
Gibt es da nicht ein Krankheitsbild, welches diese Symptome beschreibt? Narzissmus oder so ähnlich?

Die linientreuen Medien schlagen sich dann natürlich in gewohnter Manier auch sofort und bewusst auf die Fakten-verdrehende und -auslassende, von der Politik vorgegebene Fahrspur.

Obwohl auch andere Politiker mit ausreichendem Informationsstand in der Massenmigration durchaus eine Gefahr für die innere Sicherheit unseres Landes sehen (Quelle).
Deren Aussagen werden aber eher unter dem Tisch gehandelt, da diese Stellungnahmen ja nicht in das Merkelsche Weltbild passen.
Mir sind unter den Forderungen aller Politiker nur die Aussagen des bayerischen IMi Herrmann bekannt, der offen für richtige Grenz-Kontrollen und Unterbindung des Abholdienstes der NGO eintritt (Quelle).
Das mag vielleicht daran liegen, dass die Bayern ihr Land wirklich lieben und dieses nicht kaputt sehen wollen.

Abschließend ein Gedankenexperiment.

Würden alle Deutsche hier alles unberührt hinterlassen, Deutschland verlassen und in ein beliebiges gleich großes Land nach Afrika auswandern, während alle dortigen Afrikaner hierherkommen und alle von uns hinterlassene Dinge übernehmen, wie würde wohl die Situation nach 50 Jahren aussehen?

Ich wage, ohne Vorurteile zu wälzen, vorhersagen zu können, dass dann Deutschland am Ende wäre und das von den Deutschen übernommene Land in Afrika gesund und wirtschaftlich stabil dastehen würde.
Wir kennen das Resultat ja von den vielen Entwicklungsprojekten. Sobald die deutschen Betreuer gehen, tun die Afrikaner nichts mehr, um das von uns Geschaffene am Laufen zu halten und die Anlagen verfallen sehr schnell und werden nutzlos.
Dies ist der Intelligenz und Mentalität der Menschen geschuldet.

Es sind eben nicht nur die Topografie und das System, welche entscheiden. Sondern vielmehr die Leistungsbereitschaft, die Geisteskraft und die vom jeweiligen Volk und deren Arbeitsbereitschaft geschaffenen Strukturen, die entscheiden, ob und wie ein Land gedeiht.

Egal, was wir bisher in Afrika auf die Beine gestellt haben, es war mehr oder weniger umsonst, wenn wir keinen Deutschen daneben stellen, der dafür sorgt, dass die Sache läuft.
Brunnen versiegen, weil diese nicht mehr gewartet werden, sobald der deutsche Organisator weg ist, Pumpen-Motoren gehen kaputt, weil keiner die Luftfilter reinigt, Gebäude verfallen, weil sich keiner darum kümmert usw.

Vom In-den-Tag-hineinleben ist unser Land sicher nicht zu dem geworden, was es bis vor nicht allzulanger Zeit (PreMerkel-Zeit) noch war.
Viele andere Länder wären wirtschaftlicher wesentlich besser aufgestellt, wenn deren Völker mehr Leistungsbereitschaft und Intelligenz hätten.

Der Staat begrenzt die anonymen Goldkäufe auf 2000.– Euro!

Gold
(Bild-Quelle: https://pixabay.com – Gemeinfrei)

Ab 10.01.2020 wird der deutsche Staat die anonymen Gold-Ankäufe auf Euro 2000.– begrenzen. (Quelle).

Warum, das dürften einige von uns noch aus der Geschichte kennen.
Ist es so doch viel einfacher, das im Volk befindliche Gold einzukassieren, will sagen, zu beschlagnahmen.
Ist das Ende des Euros und der finanzielle Zusammenbruch schon so nahe?

Der Umgang mit Gold in den USA

In den USA hatte der damalige Präsident Franklin D. Roosevelt am 5. April 1933, den Goldbesitz per Verordnung verboten – alle Amerikaner mussten bis zum 1. Mai ihr Gold bei der Notenbank abgeben und erhielten im Gegenzug 20,67 Dollar pro Unze. Erst Präsident Gerald Ford erlaubte im Jahr 1974 wieder den Goldbesitz.
Allerdings hat er die Goldbindung nicht wieder eingeführt – was der Anfang vom Ende war.
Überraschend nur, dass dies 45 Jahre gehalten hat, ausufernde Selbstherstellung von Geld durch Banken und weiteres ungedecktes Geld von den Staatsdruckereien.

Die Gründe für die Einschränkung des Kaufs von Gold

Bedenkt man, dass die EZB inzwischen praktisch ihr ganzes Pulver verschossen hat, um den Euro stabil zu halten – der letzte Anker, der Leitzins liegt schon unangenehm tief im Minusbereich – so erkennt man, dass die nächste Finanzkrise nicht mehr aufgefangen werden kann.
Und diese kommt mit Riesenschritten und auf leisen Sohlen.

Können dann die Schuldnerländer ihre Schulden nicht mehr begleichen, gerät jedes Land mit hohen Target2-Forderungen in eine schwere und gefährliche finanzielle Schieflage.
Dann bleibt dem Staat gar keine andere Handhabe, als das ganze private Gold zu konfiszieren.

Auch unserem nicht – trotz unserer Goldbestände. Denn 1250 Tonnen unseres Goldes sind im Besitz Amerikas – diese können wir ohnehin abschreiben. Nur gerade mal 1700 Tonnen lagern in Deutschland – trotz der zurückliegenden Rückholaktion.
Und angesichts Deutschlands Schulden von dann 2500 Mrd. Euro reichen die 1700 Tonnen nicht aus, um diese zu decken. Also wird das Volk als Bürge und Zahler verpflichtet (werden müssen), um dieses Land am Leben zu halten.
Wie immer schon …

Nur, ob dann das Volk wieder die Füße still hält und diese Kröte schluckt, da bin ich mir nicht sicher. Eben, weil dann wieder die Reichen nahezu unbeschadet aus der Krise hervorgehen werden und die Ärmeren die ganze Rechnung zu zahlen haben.

Eine andere Lösung wird es dann nicht geben.

Sehen Sie selbst:

Max Otte auf Youtube

Markus Krall auf Youtube

Volkswirt Markus Krall

Lesen Sie auch:

Meinen Beitrag »Unsere Gold-Reserven«

Die CO2-Steuer …

CO2-Steuer
(Bild-Quelle: https://pixabay.com – Gemeinfrei)

Vorab eine wichtige Zahl zur CO2-Steuer:

CO2-Steuer obwohl Deutschland nur für ganze 0,0004712 Prozent des Kohlenstoffdioxid (CO2) in der Luft und nur für 3,1% aller vom Mensch verursachten CO2-Ausstöße beiträgt (Quelle).

Angesichts dieser Zahlen muss man sich doch fragen, ob unsere Regierung mit der CO2-Steuer wieder nur eine neue perfekte bzw. perfide Umverteilungs-Methodik von der Unterschicht zu den Bessergestellten erfunden hat. Dies natürlich wieder unter Jubelschreien der ÖRR-Vertreter.
Denn jeder kann sich inzwischen wohl ausmalen, wie der Spruch

„Wir nehmen es von den Bürgern, um es den Bürgern zurückzugeben.“

gemeint ist.
Würde jeder das zurückbekommen, was er bezahlen muss, könnte man die Erhebung ja schließlich auch gleich bleiben lassen.
Also muss wohl ein anderes Ziel dahinter stecken.
Hat unsere Regierung vor, mit der CO2-Steuer wieder einmal von den Ärmeren zu nehmen, die sich keine top isolierte Wohnung und kein Auto mit E-Norm 6 oder gar einen Hybrid oder ein Elektroauto kaufen können?
Diese Menschen bezahlen dann wohl als Umwelt-Verschmutzer extrem viel oder besser gesagt, dann den Hauptteil für die kommende CO2-Steuer.
Werden die Großfirmen und andere große Unternehmen, die echten Verschmutzer also, wohl wieder dank tatkräftiger Lobby von der CO2-Steuer ausgespart oder brauchen zumindest nur extrem ermäßigte Steuern zu entrichten?

Gibt es – wie üblich – Ausnahmen?

Werden Fluggesellschaften, Schifffahrt usw. dann als kriegswichtige, äh, systemrelevante Unternehmen durch die CO2-Steuer nicht so herangezogen?
Dann zieht man von dem eingenommenen Geld einen gewaltigen Anteil ab, weil die Verwaltung und das Wegnehmen ja so teuer ist. Denn der Wasserkopf muss ja tüchtig gefüttert werden – wenn er auch sonst nichts leistet.

Gibt man dann das, was übrig bleibt den Gutbetuchten und Reichen? Damit diese noch reicher werden können? Diese sind in ihren modernen Wohnungen und Häusern mit bereits subventionierten Solar- oder Fotovoltaikanlagen auf den Dächern und mit ihren ebenso modernen Autos wohl nicht groß durch die CO2-Steuer belastet. Bekommen aber für ihr „vorbildliches“ Verhalten eine tüchtige Auszahlung.
Die Ärmeren, die die alten gebrauchten Fahrzeuge der v.g. Schicht aufbrauchen müssen, fahren ja aus purer Bosheit mit den Autos mit höherem Schadstoff-Ausstoß herum.
Wird von einer Entlastung der Unterprivilegierten, die durch die CO2-Steuer belastet werden, im fertigen Gesetz überhaupt noch die Rede sein?

Aber da Arm und Reich ja alles Bürger sind, lügen die Politiker mit ihrer o.g. Aussage nicht einmal.
Es liegt nur der kleine aber feine Unterschied in dem, was die hohen Herren sagen bzw. was sie nicht sagen.
Wäre die ehrlichere Aussage dann nicht eher,

„Wir nehmen es von den Armen, um es den Reichen zu geben“?

Was denken wohl die Politiker?

Die Politiker tun so, als ob die Normalverdiener und sozial schwachen nur aus Jux und Dollerei alte Autos fahren würden. Und – um überhaupt einen Job zu haben, damit oft weite Strecken pendeln. Dazu in heizkostenintensiven, da schlecht isolierten und zugigen Wohnungen mit hohen Energiekosten leben und aus reiner Habgier keine CO2-Verminderung praktizieren. Also dann auch hohe CO2-Steuer zu zahlen haben.

Also eine Geld-gesegnete abgehobene und realitätsferne Politik – wieder einmal und wie so oft schon …
Anstatt also – logisch richtig – die nicht so Begüterten finanziell und zweckgebunden zu entlasten. Damit das Normal-Volk sich sparsamere Autos und besser isolierte Wohnungen leisten kann und damit der CO2-Ausstoß tatsächlich verringert wird. Aber diese Menschen werden wieder einmal dafür bestraft, dass sie von der Gesellschaft abgehängt wurden. Müssen noch mehr Steuern bezahlen und am CO2-Ausstoß ändert sich dadurch rein gar nichts.

Im Gegenteil – die evtl. bestehenden Rücklagen für ein sparsameres uns sauberes Auto oder für eine Sanierung des Hauses/der Wohnung werden dieser Schicht durch die CO2-Steuer auch noch weggenommen und damit deren CO2-Reduktion wirksam verhindert.
Dann geht es aber nicht um den CO2-Ausstoß – und dieses ganze Theater ist nur ein Scheinargument und eine Scheindebatte, um die Ärmeren noch weiter zu be- und die Reichen zu entlasten.

Nachtrag 20.07.2019

Die Pläne liegen nun auf dem Tisch:
Ein Beratergremium der Bundesregierung empfiehlt unter anderem das Heizen mit Öl und Gas zu verteuern, um den Ausstoß von Treibhausgasen in Gebäuden zu verringern.
Super – welche Alternativen gibt es denn dazu?
Vor allem für die Gering- und Kleinverdiener, die entweder kein eigenes Haus oder kein Geld haben, sich eine teure Fotovoltaik oder Solaranlage aufs Dach zu kleistern?

Weiter wird vorgeschlagen, den Ausstoß von CO2 mit einer Steuer zu belegen: Anfangs mit 35 Euro pro Tonne und dann ansteigend bis zum Jahr 2030 mit 180 Euro pro Tonne. Benzin und Diesel könnten dadurch beispielsweise langfristig um bis zu 57 Cent pro Liter teurer werden.

Fein, wieder mal zahlen also die, die die alten abgelegten Autos der Wohlhabenden fahren müssen, weil deren Geldbeutel nun mal nicht mehr hergibt.

Beispiele im Gutachten

In den benannten Gutachten werden auch Beispielrechnungen aufgemacht. So könnten auf ein gut verdienendes Paar ohne Kinder mit zwei Autos und 61.160 Euro Nettoeinkommen pro Jahr 139 Euro Mehrkosten zukommen.
Ein Paar mit einem Kind, ohne Auto und einem Netto-Einkommen von 40.869 Euro käme dagegen auf eine Entlastung von 319 Euro pro Jahr.

Na prima. Und was ist nun mit der angekündigten Entlastung und Sozialverträglichkeit?
Wie viel teurer wird die Sache für Gering- und Kleinverdiener, die oftmals keine 20000 Euro Jahreseinkommen haben und in einem Mietbunker leben?
Ich wette, dass diese kräftig draufzahlen werden.
Eben das ist die Schicht, die in den Köpfen der viel Geld bekommenden (ich sage ausdrücklich nicht „verdienenden“) Politiker gar nicht existieren. So weit runter können die Politiker ja schon gar nicht mehr denken.

Offene Fragen

Werden die unzähligen Pendler berücksichtigt, die weite Fahrstrecken in Kauf nehmen? Ob die, welche nur um einen Job zu haben und dem Staat nicht auf der Tasche liegen zu müssen, dann auch wirklich durch Frei-Kilometer neutral behandelt werden? Ganz sicher nicht.
Denn einer muss schließlich die Zeche zahlen.

Vom Verwendungszweck der neuen Steuer ist im Gutachten auch keine Rede…
Aber wir brauchen ja auch nicht lange nachzudenken, was damit finanziert werden soll.
Wir haben ja die letzten Jahre genug neue Belastungen bekommen…

Das Allheilmittel unserer Regierung scheint zu sein, immer neue Steuern und Belastungen einzuführen.
Es darf ja nicht sein, dass mal die echten Umweltverschmutzer zur Kasse gebeten werden, wie die Großindustrie, Schifffahrt und Luftfahrtunternehmen.
Aber die haben ja eine Lobby mit weitreichenden Druckmitteln und Einfluss.
Also holt man es sich wieder mal von dem, der sich nicht dagegen auflehnen kann.
Aber der Krug geht nun mal nur solange zum Brunnen, bis er bricht. Und dann möchte ich sicher kein Politiker sein.
Ich muss immer öfter an den Spruch der Marie Antoinette denken „Wenn sie kein Brot haben, sollen sie halt Kuchen essen“.
Und jeder weiß, wie das geendet hat …