Das Turiner Grabtuch und wie es hergestellt wurde…

Eine neue Arbeits-Hypothese

Deutsche Sprache (For english language translation – Click here)


(Das Turiner Grabtuch – Bild-Quelle: Gemeinfrei)

Hubert Allgäuer

© 2021, All rights reserved

Abstract

Ich habe mich schon, seit ich das erste Mal vom Turiner Grabtuch gelesen habe, gefragt, wie dieses wohl entstanden sein könnte.
Bei jedem Artikel, den ich dann in der folgenden Zeit gelesen und bei jeder Dokumentation, die ich angesehen habe, habe ich erneut darüber nachgedacht und versucht, eine einfache und sinnvolle Antwort auf diese Frage der Entstehung des Grabtuchs zu finden.

An eine übernatürliche Möglichkeit habe ich natürlich als nüchtern und logisch denkender Mensch nie glauben können.
Daher habe ich den Glaubens-Hype um dieses Objekt und dessen Anbetung durch viele Gläubige auch nicht verstanden.

Durch Zufall stieß ich nun heute auf eine Möglichkeit der Entstehung (und eher nicht der Erschaffung), von welcher ich überzeugt bin, dass diese aufgrund der folgend vorgelegten Beweise in Form von exakten Übereinstimmungen mit einem Vergleichsobjekt zutreffen muss.

Wobei ich keinesfalls den Glauben der Leser dieser Arbeit schmälern möchte. Meine Intention ist lediglich herauszufinden, ob – bzw. nachzuweisen, dass – die Entstehung eines solchen Abbildes ganz ohne Mystik oder Technik möglich ist.

Einleitung

Die ZDF-Dokumentation „Bares für Rares“ mit Horst Lichter

Ich habe heute, am 05. Oktober 2021 die Sendung „Bares für Rares“ im ZDF angesehen.
Hier der Link zu dieser ZDF-Mediathek-Dokumentation: Klick mich

In dieser Dokumentation wurde ab 00:35 ein Bild „Kroatin mit Huhn“ aus dem Jahr 1929 des Künstlers Carl Moser vorgestellt, welches von dessen Besitzer, Herbert Grimm aus Herrieden (Deutschland) zu dieser Dokumentations-Aufzeichnung mitgebracht wurde.
Dieses Bild wurde auf dünnem Japan-Papier mittels japanischem Mehrfarb-Holzschnitt-Druck angefertigt.
Es wurde in dieser Sendung von dem österreichischen Kunst- und Antiquitätenhändler Wolfgang Pauritsch angekauft.
Dieses Bild wurde inzwischen aber bereits in einer Auktion an eine unbekannte Person/Unternehmen weiterverkauft.

Dieses Bild hat mich noch nicht wirklich interessiert. (Quelle: Standbild aus o.g. Dokumentation)

Aber nach kurzer Zeit fiel ich fast vom Stuhl.
Denn dann wurde das Bild von seiner Unterlage abgenommen und Folgendes kam auf dessen Unterlage zum Vorschein:

Dieses Bild warf mich um! (Quelle: Standbild aus o.g. Dokumentation)

Ein Negativbild in schwarz/weiß des ursprünglichen Bildes kam auf der Unterlage des Bilds zum Vorschein.
Also ein zweites Bild in den Komplementärfarben des Original-Bildes, wenn man dieses in ein schwarz/weißes Graustufen-Bild umwandeln würde.

Das Bild hinter dem Bild

Etwas fällt auf…

Es handelt sich hierbei nämlich nicht um eine ganz echte bzw. korrekte schwarz/weiß Negativbild-Reproduktion.
Wenn man sich das Gesicht der Frau ansieht, erkennt man, dass gerade die dunklen Augen des Originalbilds sich auf der Unterlage hell abzeichnen, während die hellere hautfarbene Gesichtsfarbe dunkler dargestellt wird.
Ganz so, wie man es auf einem Negativ-Bild erwartet.

Aber man sieht auch, dass die dunkle, rote Farbe der Halskette und der Blumen im Kopftuch im Bild eine dunkle Abzeichnung auf dem Hintergrund hinterlassen haben. Anstelle der eigentlich in einem Negativ-Bild erwarteten hellen Farbe an diesen Stellen.
Während aber die schwarzen Augen der Frau und das schwarze Huhn in echter Negativ-Darstellung, also in sehr heller Farbe auf dem Hintergrund erkennbar sind.

Wie dieses Bild hinter dem Bild entstand

Einer der Experten in dieser Dokumentation, Colmar Schulte-Goltz, erklärte, dass das säurehaltige Japan-Papier dafür verantwortlich ist, die Schattierungen aus dem Bild auf den Untergrund zu übertragen.
Je näher das Schutzglas auf dem oberen ersten Bild anliege, umso mehr finde der Übertrag auf den Untergrund und die dadurch erfolgte Generierung des zweiten „Bilds“ statt, so seine Erklärung.

Allerdings assoziierte der Experte Herr Schulte-Goltz das hier von ihm aufgedeckte „Bild hinter dem Bild“ nicht mit dem Turiner Grabtuch. So, wie wahrscheinlich auch keiner der Zuschauer dieser Dokumentation.

Offensichtlich handelt es sich hierbei um eine durch die Säure hervorgerufene Reaktion (Oxidation) der Farbe mit der Säure aus dem Japan-Papier, welche als eine Art „Säure Verbrennung“ nur die obersten Schichten des Hintergrunds zersetzte und daher nicht mit tiefer gelegenem Gewebe interagierte.

Diese Reaktion erklärt auch den, bei manchen Farben bestehenden, falschen Negativ-Farbumschlag.
Denn dieser tritt ein, wenn bestimmte helle Farben des Original-Bilds einfach nicht oder nur wenig mit der Säure reagieren, oder wenn bestimmte, verwendete dunkle Farben stark mit der Säure reagieren.
Dann findet bei diesen hellen Farben entweder keine oder nur eine geringe Oxidation auf dem Untergrund statt und diese Flächen verbleiben nahezu in der Original-Farbe des Hintergrunds.
Oder aber es findet bei dunklen Farben des Original-Bilds eine heftige Oxidation statt, welche auf dem Hintergrund durch die entstehende starke Wechselwirkung durch das Zersetzen der betroffenen obersten Schichten eine ebenso dunkle Farbe erzeugt, wie die im positiven Original-Bild verwendete Farbe.

Es liegt also auch oder vielmehr hauptsächlich an der Zusammensetzung der jeweils verwendeten Farbe, wie stark die Säure-Reaktion ausfällt, welche sich auf dem Hintergrund zeigt, und wie dunkel dadurch die säure-verbrannten Flächen hinter diesen Farben erzeugt werden.

Da der Hintergrund also chemisch angegriffen und zersetzt wird, ist die so entstandene Abbildung darauf gleich einer Tätowierung auch permanent und darüber hinaus sogar wasserfest und kann nicht entfernt werden, wie es bei aufgebrachter Farbe möglich wäre.

Es ist also sehr plausibel, dass der Experte erklärt, dass Säure-Einwirkung das Negativbild auf dem Hintergrund erzeugte.
Diese führt dann dazu, dass unterschiedliche Farben eben entweder eine echte Negativ-Farbe (wie im Bild bei schwarzer und weißer Bild-Farbe) oder eine ähnlich dunkle Farbe (wie das dunkle Rot im Bild) auf dem Hintergrund erzeugen.

Erkenntnisse

Dieses unbeabsichtigt erzeugte Bild hinter einem Bild illustriert, wie man ein fast-korrektes Negativbild erzeugen kann, welches absolut keine Farbpigmente enthält. Welches aber dennoch auf dem Bild (bzw. eigentlich auf dem Untergrund) deutlich erkennbar ist.
Dieses Bild belegt aber darüber hinaus auch, dass durch den hier aufgetretenen Effekt eben nicht jede ursprüngliche Farbe in deren schwarz/weißes Negativ-Komplementär transformiert wird.
(Diese Feststellungen sind für den weiter unten beschriebenen Vergleich zum Turiner Grabtuch wichtig.)

Festzuhalten ist, dass die ursprünglich kolorierten Farben des Originalbilds sich durch diese Oxidation überwiegend in deren korrekten und umkehrbaren schwarz/weiße Komplementärfarben auf dem Hintergrundmaterial abschlagen. Bei wenigen Farben ergeben sich jedoch nicht die erwarteten zurück berechenbare Übertragungen in komplementären schwarz/weißen Farbtönen.

Als relevantes Element dieser Transformation der Bildinformationen vom Bild auf dessen Trägerplatte ist das, für das originale Farb-Bild verwendete, halbtransparente Japan-Papier bzw. den hohen Säuregehalt in diesem einzuordnen.

Es ist jedenfalls nicht die Farbe, welche durch das Japan-Papier hindurch auf den Hintergrund diffundiert, sondern oxidative Verbrennungsspuren…
Daher werden sich sicher auf dieser Negativ-Darstellungen auch keine Farbpigmente feststellen lassen.

Das Turiner Grabtuch

Wie im korrespondierenden Wikipedia-Artikel zu erkennen ist, zeigt das Turiner Grabtuch ebenfalls kein „echtes“ Negativbild.

Ich kann mir an dieser Stelle einen Seitenhieb nicht verkneifen – die Autoren, welche auf dem v.g. Wikipedia-Artikel die Hand darauf haben (also entscheiden, welche Informationen in diesen Artikel aufgenommen werden und welche nicht) wollen nicht einmal diese einfache Feststellung in diesen Artikel zulassen, dass das Grabtuch tatsächlich eine Negativ-Darstellung eines Menschen zeigt. Dies, obwohl fast alle Wissenschaftler diesen Standpunkt vertreten…

Anmerkung

Im Folgenden wird zum leichteren Verständnis die Original-Abbildung auf dem Grabtuch als „Negativ“ bezeichnet, da es eine Negativ-Darstellung einer Person zeigt.
Eigentlich handelt es sich aber technisch gesehen bei dem Grabtuch um ein Positiv, da derzeit davon ausgegangen wird, dass es sich um ein Original (Originale werden immer als Positiv bezeichnet) und nicht um eine negative Kopie eines unbekannten Originals handelt.

Links Original-Grabtuch als „Negativbild“ – rechts das digital daraus umgewandelte Positivbild, allerdings mit Fehlern wie weißen Haaren, weißem Bart – und weißen Blutflecken (Bild-Quelle: Wikipedia).

Jesus hatte mit Sicherheit mit seinen 35 Jahren und seiner Abstammung noch keine weißen Haare und Bart. Auch war er garantiert nicht blond, viel eher dunkelbraun oder sogar schwarzhaarig – was im Positivbild eben auch genau so koloriert dargestellt sein müsste – es aber nicht ist.

Dass im alten Israel die Bevölkerung durchgängig schwarze Haare hatte, dürfte außer Frage stehen.
So findet sich z.B. in der Bibel im 3. Buch Mose (Leviticus) Kapitel 13 Vers 31 eine Stelle, welche nur den Schluss zulässt, dass damals die Haare aller Israeliten schwarz waren.

Auch das Grabtuch weist laut den Forschungsergebnissen keinerlei Farbpigmente auf.
Und es zeigt bei manchen, in einem positiven Originalbild bzw. der Realfigur Jesus Christus zwingend vorhandenen Farben, nicht deren korrekte Negativ-Entsprechung.

Um diesen Artikel nicht unnötig aufzublähen, wird an dieser Stelle für Interessierte, die weitere Informationen zum Turiner Grabtuch suchen, auf das Internet mit seinen vielfältigen Recherchemöglichkeiten verweisen.
Denn für die These, welche hier vertreten wird, sind keine weiteren Angaben zum Grabtuch erforderlich.

Schlussfolgerungen

Der Vergleich der beiden Bilder, also dem Negativbild des Künstlers Moser, welches unbeabsichtigt auf dem Hintergrund seines Bilds entstanden ist und des Turiner Grabtuchs zeigt folgende Übereinstimmungen:

1. Falsche Farben

Das Grabtuch entspricht mit seinen Eigenschaften der oben beschriebenen identischen Entstehung des negativen Moser-Bilds auf dessen Hintergrund.
Auch das Grabtuch zeigt kein „perfektes“ Negativ-Bild.
Eben ganz wie das oben gezeigte unbeabsichtigt auf dem Untergrund entstandene Bild des Künstlers Moser.

Daraus kann gefolgert werden, dass im Fall des Grabtuchs, die für die dunkle Haarfarbe verwendete Farbe, welche der Künstler für die Anfertigung seines Originalbilds von Jesus Christus benutzt haben muss, tatsächlich sehr stark mit der Säure im verwendeten Papier reagiert hat. Und dass diese Flächen daher die dunklen Spuren einer starken Zersetzung auf dem Untergrund, also auf der Stoffbahn mit dem Negativ-Bild aufweisen. Welche dann im digital umgewandelten Positiv-Bild aber als weiße Haare dargestellt werden.

Noch keinem Wissenschaftler oder Künstler, der bislang versuchte, die Herstellung des Grabtuchs nachzustellen, gelang es, eben auch mit einfachen Mitteln solche Fehlfarben in sein Werk einzubauen.

Wobei mit der hier beschriebenen Effekt diese Farbfehler aber ganz von selbst auf dem Hintergrund erscheinen.
Ganz leicht und ohne die Notwendigkeit der Zuhilfenahme komplizierter oder moderner Praktiken.
Sondern vielmehr ausschließlich durch unbeabsichtigte oder gezielte Auswahl der verwendeten Farben im positiven Original-Bild und der dadurch erfolgten schwachen oder starken Zersetzung des Materials des Bildhintergrunds.

2. Keine vorhandenen Farbpigmente

Auf keinem der beiden Bildern, also dem zufällig entstandenen Hintergrund-Bild des Künstlers Moser wie auch auf dem Grabtuch finden sich auch nur geringste Farbpartikel, mit welchen die Abbilder hätten erzeugt werden können.
Vielmehr handelt es sich bei der „Farbe“ der Abbilder um Säure-Verbrennungen des Hintergrundmaterials, welche in beiden Fällen für die Erzeugung der Abbilder verantwortlich war.

3. Keine Konturlinien

Ebenfalls finden sich auf beiden Bildern keinerlei Konturlinien, welche für die Erschaffung eines Werkes dieser Art zwingend benötigt werden.
Kein Wunder – die Konturlinien, die meist mit Bleistift oder Kohle auf den Original-Bildern gezogen wurden und dort i.d.R. mittels Röntgenuntersuchungen auch unter der Farbe nachzuweisen sind, befinden sich in diesem Fall auch auf dem Original-Bild und werden durch die Säure-Einwirkung nicht auf das dahinterliegende Untergrundmaterial mit der negativen Darstellung übertragen.

4. Abbilder durch „Versengungen“ entstanden.

Im Zuge der STURP (Forschungsprojekt Turiner Grabtuch)-Untersuchung des Grabtuchs Ende der 70er Jahre hat der daran beteiligte Wissenschaftler Barrie Schwortz (STURP-Dokumentationsfotograf) in der Fernsehdokumentation „Das Grabtuch von Turin“ (15:50) die Vermutung der Wissenschaftler geäußert, dass es sich bei dem Bild auf dem Turiner Grabtuch um Versengungen handeln könne, da dessen Farbe am ehesten an die braunen Abdrücke auf Bügelbrettern erinnere.
Deren Untersuchungen ergab, dass die durch die echte Verbrennung bei dem Feuer von 1532 entstandenen Brandschäden und das Abbild unter normaler Beleuchtung etwa gleich aussehen. Aber wenn man das Tuch mit UV-Licht bestrahlt und dann fotografiert, sieht man nur die fluoreszierenden Versengungsspuren des Feuers, nicht aber das Abbild des Körpers.
Also ist normale Hitzeeinwirkung auszuschließen.
Zwar zog diese Forschergruppe eine wahrscheinliche Hitzeeinwirkung als Ursache für das Abbild in Betracht.
Aber die Schlussfolgerung einer möglichen Säure-Einwirkung durch die Reaktion der Säure im Original-Malpapier und der Farbe auf einem damals auf dem Grabtuch liegenden (und inzwischen verloren gegangenen) Original-Bild kam den Wissenschaftlern damals nicht in den Sinn.
Immerhin kamen diese Wissenschaftler mit deren Vermutung über die Entstehungs-Ursache des Grabtuchs aber dennoch dem Kern näher, als jeder andere Wissenschaftler vor und nach ihnen.
Das Negativbild des Moser entstand nachweisbar eben auch durch „Versengung“ – allerdings durch Säure und nicht durch Hitze.

5. „Farben“ durch chemische Veränderung

Ein anderer Wissenschaftler, der Chemiker Dr. Ray Rogers, der als Direktor des Forschunsprojektes STURP-Project fungierte, erklärte, dass verschiedene instrumentelle Untersuchungsergebnisse den Schluss nahelegen, dass die Farbvariationen der Fasern auf eine chemische Veränderung zurückgehen und auf eine leichte Verbrennung hindeuteten bzw. auf eine Oxidation mit Wasserstoffabspaltung zurückzuführen sind.
Also entstand auch das Grabtuch bzw. die Abbildung darauf definitiv ebenfalls durch eine Oxidation.
Die Ursache und die Art der Entstehung des Grabtuchs konnten die Wissenschaftler aber nicht erklären.

6. Wasserdichte „Farben“

Auch beim Grabtuch wurde festgestellt, dass die erfolgten Löschversuche beim Brand von 1532 bei welchen das Tuch mit Wasser oder Wein abgelöscht wurde, keinerlei Auswirkungen auf die Darstellung auf dem Tuch hinterlassen haben.
Die Darstellung ist auch unter den Wasserflecken immer noch unbeeinträchtigt zu sehen.
Wobei jede Art einer herkömmlichen verwendeten Farbe mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten hätte interagieren müssen, was in verlaufenen Farben oder Farbänderungen nachweisbar wäre.
Demzufolge ist auch bei dem Tuch davon auszugehen, dass nicht Farbe, sondern vielmehr Säure die Darstellung erzeugt hat, welche die obersten Schichten des Gewebes verätzte und damit permanent sichtbar ist.

Logische Konsequenz

Durch diese Übereinstimmungen ist davon auszugehen, dass das Turiner Grabtuch exakt so entstanden sein muss, wie das Hintergrundbild in oben beschriebener Dokumentation.
Nämlich, indem der unbekannte Künstler (oder besser gesagt, der vermeintliche Fälscher) ein Bild in positiver Darstellung auf dünnstem Japan-Papier gemalt hat.
Dieses Bild wurde von ihm oder Dritten auf die Stoffbahn aufgelegt bzw. montiert.
Auf dieser Stoffbahn zeichnete sich mit der Zeit ohne weiteres Zutun das Negativbild ab, welches wir heute als das „Turiner Grabtuch“ kennen.

Es ist also eigentlich mehr von einem eingetretenen Effekt bzw. einer Auswirkung zu sprechen, als von einer verwendeten Technik, welcher zum Entstehen des Grabtuchs geführt hat.

Also findet sich auf dem Turiner Grabtuch leider doch kein echter Jesus, sondern nur eine Säure-Reaktion in Form von Oxidation eines Bilds, welches auf eine Art von Japan-Papier (also auf ein sehr dünnes, fast transparentes und säurehaltiges Papier) gemalt und auf die Stoffbahn gelegt wurde.

Benötigt wird für die Herstellung eines solchen Stoffes nur ein dünnes und durchlässiges, aber säurehaltiges Malpapier (wie eben das Japan Papier), welches auf das Tuch gelegt wird. Dann malt man mit herkömmlichen und ganz gebräuchlichen Farben ein Gemälde darauf und wartet ab.
Die Zeit tut ihr übriges und erzeugt mittels Oxidation durch die Reaktion dieser Verätzung der äußersten Schichten des Stoffes ein fast korrektes schwarz/weißes Negativbild des zuvor auf das Malpapier gemalten Bilds.
Mit ein paar Falschfarben darin und ganz ohne Farbpigmente auf dem Stoff.

Japan-Papier wurde schon vor mehr als 1300 Jahren erfunden. Dieses Papier war in Europa des 13. oder 14.. Jahrhunderts also auch bekannt und es war sicher relativ problemlos zu bekommen.
Wenngleich dieses damals auch vielleicht nicht wirklich günstig zu erwerben war.

So entstand das Turiner Grabtuch also ganz unmystisch, aber auch ohne besondere oder schwierige Techniken – vielmehr ganz ohne verwendete Techniken.
Es war einfach entweder eine Zufallsentdeckung eines Künstlers, welche dieser in einem seiner folgenden Werke allerdings auf die Spitze getrieben hatte.
Oder es war ein Zufallsfund, der sich erst nach der Abnahme des Originalbilds von der hinterlegten Stoffbahn auf dieser zeigte. Und dies vielleicht sogar erst lange, nachdem der Künstler verstorben war und von dessen Erzeugung er gar nichts wusste.

Wobei extrem auffallend ist, dass ganz offensichtlich einzelne dunkle Farbtöne in den digital aus den „Negativ“-Bildern umgewandelte Positivbildern in heller Farbe dargestellt werden, welche aber im Positiv dunkel sein müssten.
Was meine Erläuterungen stützt, dass es sich bei beiden Bildern um ein und dieselbe Herstellungstechnik handeln muss.
Einerseits die dunkelrote Perlenkette und die Blumenverzierung im Kopftuch auf dem originalen Moser Bild, welche im Negativ-Hintergrund aber ebenfalls dunkel erscheinen.
Auf der anderen Seite die eigentlich dunklen Haare des realen Jesus Christus, welche aber im Negativ auf dem Turiner Grabtuch auch dunkel gezeigt sind.
Allesamt müssten diese Farben im Negativ hell erscheinen, werden dort aber dunkel gezeigt.
Was in der Positiv-Umwandlung aber in hellen Falschfarben resultiert, anstelle in korrekt dunklen Farbtönen.

Die Blut-Auftragungen

Irgendwann wurde das Grabtuch durch darauf aufgebrachtes menschliches Blut oder entsprechende Farbe „verschönert“, um nicht zu sagen „dramatisiert“.

Wobei aber die hellen Blutflecke auf dem Grabtuch in der digital erfolgten Positiv-Umwandlung eine Sonderrolle einnehmen.
Diese erscheinen – obwohl diese in der Realität ja sehr dunkel sind – in der Negativ-Darstellung nur aus dem Grund folgerichtig in dunkler Farbe(und in dem daraus berechneten Positiv-Bild in heller Farbe), als dass diese erst in dunklem und vielleicht echten Blut direkt auf die Negativ-Darstellung auf dem Tuch aufgebracht wurden, auf welchem diese natürlich auch dunkel erscheinen.
Eine einleitende Positiv-Negativ-Umwandlung fand bei diesen Flecken also erst gar nicht statt. Und damit auch keine Umwandlung von dunklem Original nach heller Negativ-Wiedergebe.

Dieser Blut-Applizierung kann demzufolge erst in einer Zeit geschehen sein, als das Abbild auf dem Stoff bereits sichtbar war und wahrscheinlich auch schon angebetet wurde.
Im Gegensatz zu den anderen durch Verätzungen entstandenen Farben, die nur die Oberfläche des Stoffes angegriffen haben, konnte das Blut bzw. die dafür verwendete Farbe, da diese direkt auf den Stoff aufgetragen wurde, auch tief in den Stoff ein- und diesen durchdringen.

Daher sprechen Untersuchungsergebnisse der chemischen Untersuchung dieser Flecke, dass es sich hierbei um echtes menschliches Blut auf dem Grabtuch handeln soll, auch nicht gegen die hier vorgestellte These.

Da die dunkle Blut-Farbe direkt auf das Negativ-Bild aufgebracht wurde, werden dessen Flecken aus diesem Grund auch im Negativ-Bild dunkel anstatt wie zu erwarten hell (und im daraus resultierenden Positiv-Bild hell anstatt dunkel) sichtbar.
Was belegt, dass diese Flecken nicht auf das Originalbild aufgebracht werden konnten, sondern erst später auf dem fertigen Negativ auf das Tuch appliziert wurden.

Es ist auch durchaus denkbar, dass zu dieser Effekt- und Glaubens-Verstärkung mittels des nachträglich auf das Grabtuch aufgebrachten Blutes sogar eine entsprechend präparierte Person (also mit Blut oder Farbe an den korrelierenden Stellen deren Körpers dekoriert) entsprechend positioniert auf das Tuch mit dem Abbild gelegt wurde. Dieses Tuch wurde anschließend über der Person umgeschlagen, damit das Tuch also Vorder- und Rückseite der Person bedeckte.
Mit großer Sicherheit könnte so eine anatomisch sehr korrekte Blut/Farb-Verteilung auf dem Grabtuch erzeugt werden.

Der Fußabdruck

So findet sich auf dem Teil, welches die Rückseite der Person zeigt, unterhalb der Beine ein „blutiger“ Fußabdruck – genauso, wie wenn eine mit Blut dekorierte Person auf diese Stelle des Tuches stehen muss, um sich rücklings darauf hinzulegen. Dabei rollt sich die Person (unterstützt von zwei Helfern, die deren Hände halten) zwangsläufig über die auf dem Tuch aufgesetzten Fuß nach hinten ab, wobei die Ferse im weiteren Verlauf deren Position nicht mehr verändert. Genau so, wie es die Darstellung auf dem Grabtuch anatomisch korrekt zeigt.
Aber bei einem durch Dritte auf das Tuch gelegten Leichnam wäre an dieser Stelle sicher kein Fußabdruck dieses Toten zu erwarten.
Würde man die Person mit angewinkelten Beinen auf das Tuch gelegt haben und anschließend deren Beine ausgestreckt, müsste sich dieser Fußabdruck natürlich weiter in Richtung des Gesäßes befinden.

Rückansicht der Person auf der Darstellung – Ganz rechts der Fußabdruck.
In dem folgenden Bild ist dieser vergrößert dargestellt
Vergrößerung des Fußabdrucks

Die Begründung ist einfach – würde ein Körper mit derart angezogenen Beinen auf dem Tuch liegen, dass seine Fußsohlen vollflächig das Tuch bedecken, um einen solchen Fußabdruck zu hinterlassen, wäre die Person ca. 20-25 cm größer, als deren Liege-Abmessungen. Da der Abdruck der Person auf dem Tuch aber bereits ca. 174-176 cm (nach anderen Quellen bis zu 180 cm) lang ist, würde dies eine tatsächliche Körpergröße von 199 bis 201 cm ergeben.

Vor 2000 Jahren lag die Durchschnittsgröße der Menschen aber nur zwischen 150 und 160 cm.
Hätte Jesus seine Mitbürger aber um 25-35 cm überragt, wäre dieser Umstand mit Sicherheit in der Bibel genannt worden.
Judas hätte darüber hinaus Jesus sicherlich auch nicht gegenüber den Römern durch einen Kuss identifizieren müssen, wenn Jesus tatsächlich 30 cm größer als die ihn begleitenden Menschen gewesen wäre.

Weitere Forschungen

Was letztendlich für diesen hier beschriebenen Effekt verantwortlich war, müssten folgende Untersuchungen beantworten.
Ebenfalls durch weitere wissenschaftlichen Untersuchungen zu klären ist:

  • Ob nun die Säure der Farbe
  • Und/oder die Säure des Japan-Papiers
  • Das Zusammenspiel mit dem Farbspektrum der Sonne
  • Oder andere Einflüsse wie z.B. das Lichtbrech-/Durchlass-Verhalten des Schutz-Glases vor dem Bild oder gar des Fensterglases im Raum in Verbindung mit dem Farbspektrum des auf das Original-Bild einwirkende Sonnenlichts

für die Frage eine Rolle gespielt hat, wie das „Negativ“-Bild auf dem Hintergrund des Moser-Bilds entstand und warum die dunkelrote Farbe im Bild des Moser eine „Nicht-Negative“ dunkle Farbübertragung auf den Hintergrund erzeugte.

Das „Wie“ der Entstehung des Grabtuchs ist nun also bereits durch das „Dass“, also der Existenz des Negativ-Vergleichsbilds erklärt, dessen Herstellungsart hinreichend bekannt ist.
Da das Vergleichsbild Mosers aufgrund erklärbarer Oxidation entstanden ist, muss dies also ebenfalls für das Turiner Grabtuch zwingend angenommen werden.

Zukünftig gilt es nur noch, die genaue Ursache der Oxidation zu ermitteln und die Bedingungen, die dazu geführt haben, zu erforschen.
Aber nun ist wenigstens geklärt, wo die Forscher dann ansetzen müssen, um die letzten offenen Fragen dieses Rätsels zu beantworten.

Bei den folgenden Experimenten zum Reproduzieren des Grabtuchs ist dann wahrscheinlich auch die Art der Herstellung des Original-Bilds zu beachten. Denn die verwendeten Farben dürfen wohl nicht übereinander, sondern sollten möglichst nebeneinander auf das Bild aufgetragen werden.
Nur dann wird das Ergebnis ein gut auf dem Hintergrund erkennbares Negativ-Bild sein.
Dies wurde in obigen Bild des Künstlers Moser durch die spezielle japanische Holzschnitt-Drucktechnik erreicht, bei welcher jede verwendete Druckplatte nur eine Farbe benutzt.
Dadurch kommt es fast nirgendwo vor, dass Farben über andere Farben gedruckt werden.
Denn nur so ist wahrscheinlich am Ende das Negativ-Bild recht gut erkennbar.
Ohne, dass die unterschiedlichen Säure-Aktivitäten der verschiedenen sich überlagernden Farben vermischt werden, dadurch auf dem Negativ überall denselben pH-Säure-Wert aufweisen und damit überall dieselbe Farbe sichtbar wird. Ansonsten wäre die Erkennbarkeit des Negativ-Bilds nicht mehr gegeben.

Es wäre auch sinnvoll, zu untersuchen, ob das oben gezeigte Bild vielleicht eine Zeit lang (bzw. eine recht lange Zeit) der direkten Sonnenbestrahlung ausgesetzt war. Wobei dadurch vielleicht die Licht- und UV-Bestrahlung dazu beigetragen haben könnte, das Negativbild auf dem Bild-Untergrund zu erzeugen.
Dichte Farben, wenig Lichtdurchlass – helle Wiedergabe auf dem Untergrund.
Durchlässige Farben, viel Lichtdurchlass – dunkle Wiedergabe auf dem Untergrund.
Die Spektral-Zusammensetzung unseres Sonnenlichts würde dann vielleicht für die „Falschfarben“ im Negativ-Abbild bei der Verwendung von bestimmte Farb-Tönen beitragen.
Hier wurde aus dunklem Rot im Original-Positiv-Bild fälschlicherweise eine ebenfalls dunkle Farbe im Negativ-Bild.
Was letztlich dazu führt, dass das aus diesem Negativ-Bild digital umgewandelte Positiv-Bild ursprüngliches dunkles Rot als hell und nicht als dunkel wiedergegeben wird.

Hypothesen zur Entstehung des Grabtuchs

Es gibt zwei logisch vorstellbare und mit menschlichen Handeln zu erwartende Möglichkeiten, welche zur Entstehung des Turiner Grabtuchs führten:

1. Die beabsichtigte Entstehung

Der Künstler stieß im Zuge seines Schaffens irgendwann zufällig auf diesen Effekt, dass sich ein von ihm auf Japan-Papier gemaltes Bild in seltsamer Weise und rätselhafter Farbgebung auf den Bild-Hintergrund des von ihm gemalten Bilds übertragen hatte.

Damals müssen diese anormalen Farben des auf unerklärliche Weise auf der Unterlage seines Bildwerkes erschienenen Sekundär-Bilds mit dessen Farb-Negierung geradezu unheimlich auf den Künstler gewirkt haben.
Fast wie eine geisterhafte Kopie seines auf der Unterlage angebrachten Werks.
Der Künstler mag wohl sicherlich erkannt haben, dass der eingetretene Effekt nicht auf normale durch das Zeichenpapier gedrückte Farbe zustande gekommen sein kann.

Aber selbst als ein im Farbumgang erfahrener und wohl auch in der Farblehre geschulter Künstler konnte er sich zu seiner Zeit das Zustandekommen des Negativ-Bildes mit dessen seltsamer Farbkomposition auf der Mal-Unterlage seines Bildes nicht erklären.

Negativbilder wurden schließlich erst zum Ende des 19. und Anfang 20. Jahrhunderts im Zuge der Erfindung der Fotografie entwickelt.
Auch von Komplementärfarben hat der Künstler im 13. oder 14. Jahrhundert sicher noch nie gehört.

So erkannte der Künstler zwar die Ähnlichkeit zu dem von ihm gemalten Original, aber nicht, wie dieses zustande kam.
Ihm muss es vorgekommen sein, als ob höhere Mächte ihre Hände im Spiel gehabt hätten.

Und was würde sich besser zur Darstellung des Mysteriums Jesus Christus eignen, als ein durch magische Hand und ohne eigenes Zutun entstandenes Bild auf einer zuvor leeren Unterlage eines Bildes?

Also wiederholte der Künstler diesen Effekt und malte ein entsprechendes Bild, wie er sich Jesus Christus auf dem Grabtuch liegend vorstellte, auf einen langen Japan-Papier-Bogen, welchen er auf einer Stoffbahn montiert hatte.
Und auf diesem Stoff zeigte sich dann nach einiger Zeit das uns allen bekannte Negativ-Bild.

2. Ungeplante und zufällige Entstehung

Eine andere Möglichkeit der Entstehung des Turiner Grabtuchs wäre wesentlich profaner:
Der Künstler malte sein Bild ganz normal (und vielleicht sogar als Auftragsbild) auf Japan-Papier, welches, um es zu stabilisieren und darauf malen zu können, auf eine Stoffbahn montiert wurde.

Im Laufe der Zeit zersetzte sich dann das Japan-Papier und mit diesem das Gemälde darauf oder wurde von der Stoffbahn abgenommen und ging irgendwann verloren.
Oder aber der Künstler übergab dem Auftraggeber nach der Vollendung des Original-Bilds vielleicht auch nur den langen und von ihm bemalten Bogen Japan-Papier und behielt die Arbeitsunterlage selbst – auf welcher sich das Negativ-Bild seines Gemäldes abzeichnete.

Übrig blieb ohne weiteres Zutun das, was wir heute kennen: Eine Stoffbahn mit einem fast korrekten Negativbild auf seiner Oberfläche – das Turiner Grabtuch.

In diesem Fall hätte der Künstler das Entstehen bzw. dessen Entdeckung des Negativ-Bilds vielleicht gar nicht erlebt und wäre zu diesem Zeitpunkt schon lange verstorben gewesen.
Hier wäre dann faktisch nicht einmal eine Täuschungsabsicht zu erkennen.
Allenfalls die, bis in die heutige Zeit andauernde Fehlinterpretation eines ganz banalen physikalischen Vorgangs – dem der Oxidation.

Ergänzende Vergleiche

Hier nochmal die Bilder im direkten Vergleich – original belassen und unretuschiert

Leider sind aufgrund der schlechten Qualität des mir vorliegenden Bildmaterials die Details der folgenden Bilder nur auf entsprechend großen, hochauflösenden, qualitativ hochwertigen und korrekt eingestellten Monitoren erkennbar.
Ein evtl. aktivierter Nachtlicht-Modus am Monitor muss zur Erkennung der folgenden Bilder zwingend deaktiviert werden – die Bildschirmfarben müssen unverfälscht angezeigt werden.

Einleitend ist zu beachten, dass das hier gezeigte Bild des Künstlers Moser leider nur ein Screenshot in minderer Qualität aus der Video-Dokumentation ist.
Würde eine gute Fotografie vom Negativ-Bild vorliegen, wären die hier gezeigten Negativ- und Positiv-Bilder des Moser-Bilds wesentlich detailreicher, besser ausgeleuchtet und damit noch aussagekräftiger.

Aber man erkennt dennoch die identische Entstehungsart beider Objekte.

Das Moser-Bild

Links Original Positiv-Bild – Rechts entstandenes Abbild auf dessen Untergrund im Negativ

Negativ-Bilder (original):

Originale Darstellung (im Negativ) – Links die Unterlage des Moser-Bilds, rechts das Turiner Grabtuch

Digital aus den oberen Negativbildern umgewandelte Positivbilder

Mittels digitaler Umwandlung erzeugte Positiv-Bilder – Links der Unterlage des Moser-Bilds, rechts des Turiner Grabtuchs

Die beiden Bilder (das unabsichtlich auf dem Bildträger entstandene Bild des Künstlers Moser und das Turiner Grabtuch) sind offensichtlich auf die exakt gleiche Art und mit identischer Technik entstanden.

Wobei die Blaufärbung des digital erstellten Positivs des Moser-Bilds nur aufgrund der Komplementärfarbe des gelblichen Hintergrunds des Bildes mit der Negativ-Darstellung entsteht. Wäre die Farbe des Hintergrunds des Moser-Bilds identisch mit der Stoffbahn des Grabtuchs, würden sich die beiden Positivbilder noch viel mehr ähneln.

Im folgenden Bild wurde versucht, dies auszugleichen, indem das Hintergrund-Negativ-Bild zuerst in Graustufen übersetzt und dann ins Positiv umgewandelt wurde. Leider gehen hierbei Detailinformationen verloren – es geht bei dieser Demonstration nur um die identische Wirkung, welche dieses Bild erzeugt.

Das Ergebnis:

Fast perfekt…

Das recht flach wirkende negative Bild auf dem Hintergrund des Moser wirkt auf dem, aus dem Negativ-Bild des Hintergrunds gewonnenen digitalen Positiv-Bild wesentlich plastischer als auf dessen Original-Bild.
Genau wie das digital erstellte Positiv-Bild des Grabtuchs.

Obwohl die Intention des Malers Moser ja nicht auf der Erstellung eines echt wirkenden Abbilds beruhte, sondern sein Bild hinter dem Bild völlig unabsichtlich entstand.

Während der Künstler, der das Turiner Grabtuch geschaffen hat, vielleicht nach seiner Entdeckung dieses Effektes im Vorfeld der Erstellung des Grabtuchs auch ziemlich ausgiebig mit seinen Farben und deren Auswirkung auf die Übertragung auf den Hintergrund experimentiert haben könnte.
Und das Grabtuch ggf. schließlich das finale Endprodukt, also das Highlight, seiner Mühen war.

Anmerkungen

Was denken Sie über den Zusammenhang der auffälligen Ähnlichkeiten und der offensichtlichen „Farb“-Fehler?
Sie können dem Autor gerne Ihre Meinung zu diesem Artikel über eine Formularnachricht zusenden.

Leider sind dem Autor keine Forscher, Künstler und andere Personen persönlich bekannt, welche die hier beschriebene These verifizieren und beweisen könnten.

Der Autor würde sich daher sehr freuen, wenn wissenschaftlich organisierte Forscher diese Beschreibung dazu verwenden würden, um die hier vorgebrachten Angaben an, von ihnen erstellten Modellen zu testen, um endlich Klarheit in Bezug auf die Entstehung des Grabtuchs zu schaffen.
Auch in diesem Fall bittet der Autor darum, ihn mittels Formular-Nachricht über die Ergebnisse derartige Experimente zu informieren.

Es wäre erfreulich, wenn sich damit nun einer Erklärung für das Mysterium Turiner Grabtuch finden lassen würde.

Autor: Hubert Allgäuer

Verwendete Quellen:

ZDF Sendung vom 05.10.2021 „Bares für Rares

STURP-Project Website

Dokumentation „Turiner Grabtuch

Dokumentation „Das Grabtuch von Turin

Dokumentation „Das Turiner Grabtuch

Das Turiner Grabtuch – wie es hergestellt wurde… How the Turin grave cloth (Turin shroud) was made…

A new working hypothesis

English language (Für deutsche Sprachübersetzung – Hier klicken)


(The Shroud of Turin – Image source: Public domain)

Hubert Allgäuer

© 2021, All rights reserved

Abstract

Ever since I first read about the Turin Shroud, I have been wondering how it could have come about.
With every report that I have read in the following time and with every documentation that I have viewed, I have thought again about it and tried to find a simple and meaningful answer to this question of the origin of the shroud.

Of course, as a sober and logical person, I was never able to believe in a supernatural possibility.
Therefore, I did not understand the belief hype surrounding this object and its worship by many believers.

By chance today I came across a possibility of origin (and rather not creation), of which I am convinced that this must apply based on the evidence presented below in the form of exact matches with a comparative object.

In no way do I want to belittle the faith of the readers of this work. My intention is only to find out whether – or to prove that – the creation of such an image is possible without any mysticism or technology.

Introduction

The ZDF-Documentation „Bares für Rares“ with Horst Lichter

Today, October 5th, 2021 I have watched the broadcast „Bares für Rares“ on ZDF.
Here is the link to this ZDF-Mediathek broadcast: Click me

In that broadcast a picture „Croatian with Chicken“ created in 1929 by the artist Carl Moser was presented by 00:35, which was brought to the recording of this broadcast by its owner, Herbert Grimm from Herrieden (Germany)..
This picture was made on thin Japanese paper using Japanese multicolor woodcut-printing.
It was bought in that broadcast by the Austrian art and antiques dealer Wolfgang Pauritsch.
But this picture has already been resold in an auction to an unknown person / company.

I wasn’t really interested in this picture at this moment. (Source: still image from the above documentation)

But after a short time I almost fell off my chair.
Because then the picture was removed from its base and the following appeared on its underground:

That knocked me over! (Source: still image from the above documentation)

A black and white negative image of the original image appeared on the backplate of the image.
In other words, a second picture in the complementary colors of the original-image, if you were to convert it into a black and white grayscale image.

The picture behind the picture

Something stands out …

This is namely not a completely real or correct black and white negative image-reproduction.
If you look at the woman’s face, you can see that the dark eyes of the original picture stand out brightly on the backplate, while the lighter, skin-colored face is shown darker.
Just as you would expect on a negative image.

But you can also see that the dark, red color of the necklace and the flowers in the headscarf in the picture have left a dark mark on the background. Instead of the light color actually expected in a negative image in these areas.
While the black eyes of the woman and the black chicken can be seen in a real negative representation, i.e. in a very light color on the background.

How this picture behind the picture was made

One of the experts in this documentation, Colmar Schulte-Goltz, explained that the acid, what the Japan-paper contains, is supposed to be responsible for transferring the shadings from the picture to the background.
The closer the protective glass lies on the upper original image, the more the transfer to the background and thus produces the generation of the second „image“, he explains.

However, the expert Mr. Schulte-Goltz did not associate this „picture behind the picture“ that he uncovered with the Turin shroud. Just like probably none of the viewers of this documentary.

Obviously, this is an reaction (oxidation) of the color caused by the acid in the drawing paper, which, as a kind of „acid burn“, only decomposes the uppermost layers of the background and therefor does not interact with deeper tissue.

This reaction also explain the false negative color change that exists in some colors.
This occurs when certain light colors in the original-picture simply do not react or react only slightly with the acid, or when used certain dark colors react strongly with the acid.
With these light colors, there is either no or only a slight oxidation on the background and these areas remain almost in the original color of the background.
Or, in the case of dark colors in the original-picture, violent oxidation takes place, which creates a color that is just as dark on the background as the color used in the positive original image due to the strong interaction through the decomposition of the uppermost layers concerned.

So it is also, or rather mainly, the composition of the color that has been used, how strong the acid reaction turns out to be on the background, and how dark the acid-burned areas behind these colors are created as a result.

Since the background is chemically attacked and decomposed, the resulting image is permanent like a tattoo and also waterproof and cannot be removed, as would be possible if the color was applied.

So it is very plausible that the expert explains that acidic action created the negative image on the background.
This then leads to the fact that different colors produce either a real negative color (as in the picture with black and white picture color) or a similarly dark color (like the dark red in the picture) on the background.

Findings

This unintentionally created image behind an image illustrates how an almost correct negative image can created that contains absolutely no color pigments. But it is still clearly recognizable on the picture (or actually on the background).
This picture also proves that the effect that has occurred here does not transform every original color into its black / white negative complementary.
(This statements are important for the comparison to the Turin Shroud described below.)

It should be noted that the originally painted colors of the original image are mainly reflected in their correct and reversible black / white complementary colors on the background material due to this oxidation. With a few colors, however, the expected back-calculable transfers in complementary black / white color tones do not result.

The semitransparent Japanese paper used for the original color image or the high acid content in this is to be classified as a relevant element of this transformation of the image information from the image on its carrier plate.

In any case, it is not the color that diffuses through the Japanese paper onto the background but oxidative acid burn marks …
Therefore, surely no color pigments can be found on this negative image.

The Shroud of Turin

As can be seen in the corresponding Wikipedia article, the Turin shroud shows also not a „real“ negative image.

At this point I can’t help but swipe – the authors who on the above-mentioned Wikipedia articles having their hands on it (deciding which information will be included in this article and which will not) do not even want to allow this simple statement in this article that the Shroud actually shows a negative representation of a person. Although almost all scientists take this point of view …

annotation

In the following, for easier understanding, the original image on the shroud is referred to as „negative“ because it shows a negative image of a person.
Technically speaking, however, the shroud is a positive, as it is currently assumed that it is an original (originals are always referred to as positive) and not a negative copy of an unknown original.

On the left the original shroud as a „negative image“ – on the right the positive image digital converted from it- but with defects such as white hair, a white beard – and white blood stains (original image from Wikipedia).

With his 35 years of age and his origins, Jesus certainly had no white hair and beard. He was also guaranteed not to be blonde, much more likely to have dark brown or black hair – which, however, should be shown in exactly the same color in the positive image – but not are.

There is no question that the population of ancient Israel had black hair throughout.
For example, there is a passage in the Bible in 3. Book of Moses (Leviticus), Chapter 13, Verse 31, which only allows the conclusion that the hair of all Israelites was black at that time.

According to the research results, the shroud also does not contain any color pigments.
And with some of the colors that are necessarily present in an positive original image or the real figure of Jesus Christ, it does not show their correct negative correspondence.

In order not to inflate this article unnecessarily, interested parties who are looking for further information on the Turin Shroud are referred to the Internet with its diverse research options.
Because for the thesis, which is represented here, no further information on the shroud is required.

Conclusions

The comparison of the two pictures, i.e. the negative picture by the artist Moser, which was accidentally created on the background of his picture, and the Turin shroud shows the following similarities:

1. Wrong colors

With its properties, the shroud corresponds to the identical creation of the negative Moser image on its background as described above.
The shroud is also not a „perfect“ negative image.
Just like the picture shown above by the artist Moser, which was accidentally created on the underground.

From this it can be concluded that in the case of the shroud, the color used for the dark hair color, which the artist must have used for his original picture of Jesus Christ, actually reacted very strongly with the acid in the paper used. And that these areas therefore show the dark traces of strong decomposition on the substrate, i.e. on the strip of material with the negative image.
Which are shown then as white hair in the digitally converted positive image.

No scientist or artist who has tried to recreate the production of the shroud has yet succeeded in incorporating such false colors into his work with simple means.

With the Effect described here, however, these color errors appear on the background by themselves. And this easy and without the need of using complicated or modern practices.
Rather, it is solely due to the unintentional or targeted selection of the colors used in the positive original image and the resulting weak or severe decomposition of the material of the image background.

2. No color pigments present

On neither of the two pictures, i.e. the coincidentally created background picture by the artist Moser, nor on the shroud, there are even the smallest particles of color with which the images could have been created.
Rather, the „color“ of the images is acid burns of the background material, which in both cases was responsible for the generation of the images.

3. No contur lines

There are also no contour lines whatsoever in either of the negative pictures, which are absolutely necessary for the creation of a work of this kind.
No wonder – the contour lines, which were mostly drawn with pencil or charcoal on the original images and which can usually also be detected under the color by means of X-ray examinations, are in this case also on the original image and are not affected by the action of acid on the underlying material transferred with the negative representation.

4. Images created by „scorching“.

In the course of the STURP (research project Turin Shroud) investigation of the shroud at the end of the 1970s, the scientist Barrie Schwortz (STURP documentation photographer) involved in the television documentary „The Shroud of Turin“ (15:50) expressed the scientists‘ assumption that the picture on the Turin shroud could be scorched, as its color is most reminiscent of the brown prints on ironing boards.
Their investigations showed that the fire damage from 1532 caused by the real combustion in the fire and the image under normal lighting look about the same. But if you irradiate the cloth with UV light and then take a photo, you only see the fluorescent scorching traces of the fire, but no more the image of the body.
So normal exposure to heat can be ruled out.
Although, this research group considered a probable heat exposure as the cause of the image.
But the conclusion of a possible acid effect through the reaction of the acid in the original painting paper and the color on an original picture that was then on the shroud (and has since been lost) did not occur to the scientists at the time.
At least these scientists came closer to the core with their assumption about the origin of the shroud than any other scientist before and after them.
The negative image of Moser was also evidently caused by „scorching“ – but by acid and not by heat.

5. „Colors“ through chemical change

Another scientist, the chemist Dr. Ray Rogers, who was the director of the STURP-Project, explained that various instrumental research results suggest that the color variations of the fibers are due to a chemical change and indicate a slight combustion or an oxidation with hydrogen elimination.
So the shroud or the image on it was definitely created through oxidation too.
However, the scientists could not explain the cause and the way in which the shroud was made.

6. Waterproof „colors“

In the case of the shroud, too, it was found that the attempts to extinguish the fire in 1532, in which the shroud was extinguished with water and / or wine, had no effect on the representation on the shroud.
The representation can still be seen undisturbed, even under the water spots.
Each type of conventionally used color should have interacted with water or other liquids, which could be detected in the form of bleeding colors or color changes.
As a result, it can also be assumed with the Shroud that it was not color but rather acid that produced the image, which corroded the top layers of the fabric and is therefore permanently visible.

Logical consequence

Due to these matches, it can be assumed that the Turin Shroud must have been created exactly like the background image in the documentation described above.
Namely, by the unknown artist (or rather, the alleged forger) who painted a picture in a positive representation on the thinnest Japanese paper.
This picture was placed or mounted on the length of fabric by him or a third party.
Over time, the negative image that we know today as the „Turin Shroud“ emerged by itself on this length of fabric.

It is actually more necessary to speak of an effect or an impact than of a technology used that led to the creation of the shroud.

So unfortunately there is no real Jesus on the Turin shroud, but only an acid reaction in the form of oxidation of a picture, which is painted on a kind of Japanese paper (on a very thin, almost transparent and acidic paper) and was placed on the Panel.

All that is needed to manufacture such an Image is a thin and permeable, but acidic painting paper (like Japan paper), which is placed on the cloth. Then you paint a painting on it with conventional and very common colors and wait.
Time does the rest and by means of oxidation, through the reaction of this chemical burn on the outermost layers of the fabric, it creates an almost correct black and white negative image of the image previously painted on the painting paper.
With a few false colors in it and without any color pigments on the fabric.

Japanese paper was invented more than 1,300 years ago. This paper was also known in Europe in the 13th or 14th century, and it was relatively easy to get this paper.
Even though it wasn’t really cheap to buy at the time, either.

This is how the Shroud of Turin was created, quite unmysterical, but also without particularly or difficult techniques – rather without using any techniques.
It was simply either a chance discovery by an artist, which the artist had taken to extremes in one of his subsequent works,
Or it was a chance find that only showed up after the original image had been removed from the fabric. And maybe even long after the artist died and he knew nothing about the creation.

It is extremely noticeable that some color tones are clearly shown in the positive images, which are digital converted from the two „negative“ images, in a strikingly light color which, however, should be dark in the positive.
Which supports my explanations that both images must be built with the same production effect.
On the one hand the dark red pearl necklace and the floral decoration in the headscarf on the original Moser picture, which also appear dark in the negative background.
On the other hand, the actually dark hair of the real Jesus Christ, which is also shown dark in the negative on the Turin shroud.
All of these colors should appear light in the negative, but are shown dark there.
Which in the digital positive conversion results in light false colors instead of correctly dark colors.

The blood-prints

At some point the shroud was „embellished“, not to say „dramatized“, by applying human blood or corresponding paint to it.

However, the bright blood stains on the in the digital positive conversion of the shroud play a special role.
These appear – although they are very dark in reality – in the negative representation only for the reason consequently in dark color(and bright in the digital calculated positive image) because they were first applied in dark and perhaps as real blood directly to the negative representation on the cloth, on which they also appear dark correctly.
An introductory positive-negative conversion did not even take place with these spots. Otherwise, they must be shown bright in the negative view on the shroud.

This application of the blood can therefore only have happened at a time when the image on the fabric was already visible and was probably already worshiped.
In contrast to the other colors caused by chemical burns, which only attacked the surface of the fabric, the blood or the color used for it, as it was applied directly to the fabric, could also penetrate deep into the fabric and came across it.

Therefore, the results of the chemical investigation of these stains suggest that this is supposed to be real human blood on the shroud, speaks not even against the thesis presented here.

Since the dark blood color was applied directly to the negative image, its spots are therefore also visible in the negative image as dark instead of light as expected (and visible in the resulting positive image as light instead of dark). Which proves that these spots could not be applied to the original image, but were only applied later to the finished negative on the cloth.

It is also quite conceivable that for this effect- and belief-reinforcement by means of the blood subsequently applied to the grave shroud, even a suitably prepared person (i.e. with blood or color at the correlating points of their body decorated) was placed in correct position on the shroud with the image. This cloth was then folded over the person so that the cloth covered the front and back of the person.
An anatomically very correct blood / color distribution on the shroud could thus be generated with great certainty.

The footprint

On the part that shows the back of the person, there is a „bloody“ footprint below the legs – just like when a person decorated with blood has to stand on this part of the cloth in order to lie down on their backs.
This person (supported by two helpers who hold their hands) inevitably rolls backwards over the heel placed on the cloth, the foot no longer changes its position in the further course. Exactly as the representation on the shroud shows, anatomically correct.
But if a corpse was placed on the cloth by a third party, there would certainly be no footprint of this dead person expected at this point.
If one put the person with angled legs on the cloth and then outstretched their legs, this footprint would have to be further towards the buttocks.

Rear view of the person in the illustration – the footprint on the far right.
This is shown enlarged in the following picture
Enlargment of the footprint

The reason is simple – if a body were to lie on the cloth with its legs drawn up in such a way that the soles of the feet completely covered the cloth to leave such a footprint, the person would be around 8 to 10 inches taller than their lying dimensions. Since the footprint of the person on the cloth is already about 5 foot 8.5 inch to 5 foot 9.3 inch (other sources talks about up to 5 foot 10.8 inch) long, this would result in an actual body size of 6 foot 6.3 inch to 6 foot 7.15 inch.

But 2000 years ago, the average size of humans was only between 4 foot 11 inches and 5 foot 3 inches.
If Jesus were 9.8 inch to 1 foot 1.77 inch greater than his fellow citizens, this circumstance would have been called certainly in the Bible.
In addition, Judas would certainly not have to identify Jesus against the Romans through a kiss if Jesus was actually 1 foot greater than all the people accompanying him.

Further research

The following investigations should answer what was ultimately responsible for the effect, I have described here.
Also, must be clarified through further scientific studies:

  • Whether the acid of paint
  • And / or the acid in the Japan paper,
  • The interaction with the color spectrum of the sun
  • Or other influences such as the refraction / transmission behavior of the protective glass in front of the picture or even the window glass in the room in combination with the color spectrum of the sunlight acting on the original picture

have played a role in the question of how the „negative“ image behind the Moser-Picture was created on its background, and why the dark red color in the image of Moser produced a „non-negative“ dark color transfer to the background.

The „how“ of the creation of the shroud is already explained now by the „that“, i.e. the existence of the negative comparison image, the method of production of which is sufficiently known by the drawing of the Artist Moser.
Since the comparison Moser image was created due to explainable oxidation, this must also be assumed for the Turin shroud.

In the future, it will be only necessary to determine the exact cause of the oxidation and the conditions that led to it need to be researched.
But now it is at least clear at what point the researchers have to start in order to answer the last open questions of the Myst of the Shroud of Turin.

In the following experiments to reproduce the shroud, the type of production of the original picture must then probably also be taken into account. Because the colors used must not be on top of each other, but should be applied next to each other on the image if the result is to be a negative image that is easily recognizable on the background.
This was achieved in the above picture by the artist Moser through the special Japanese woodcut printing technique, in which each printing plate used only uses one color.
As a result, it is almost nowhere that colors are printed on top of other colors.
Because only in this way is the negative image likely to be quite recognizable in the end.
Without the different acid activities of the different overlapping colors being mixed and thus showing the same pH acid value everywhere on the negative and thus the same color being visible everywhere. Otherwise, the negative image would no longer be recognizable.

It would also be useful to investigate whether the image shown above has been exposed to direct sunlight for a period of time (or quite a long time). Whereby, perhaps the light and UV radiation could have contributed to creating the negative image on the image background.
Dense colors, little light transmission – bright reproduction on the background.
Translucent colors, a lot of light transmission – dark reproduction on the background.
The spectral composition of our sunlight would then perhaps contribute to the „false colors“ in the negative image when using certain color tones.
Here, the dark red in the original positive image wrongly turned into a dark color in the negative image.
Which ultimately leads to the fact that the positive image converted digitally from this negative image, originally dark red, is reproduced as light and not as dark.

Hypotheses on the origin of the shroud

There are two logically conceivable possibilities that can be expected with human action, which led to the creation of the Turin Shroud:

1. The intended creation

In the course of his work, the artist accidentally came across this effect, that a picture he had painted on Japanese paper had transferred in a strange way and puzzling color scheme to the background of the picture he had painted.

At that time, these abnormal colors of the secondary image that appeared inexplicably on the base of his pictorial work, with its color negation, must have had an almost uncanny effect on the artist.
Almost like a ghostly copy of his work attached to the base.
The artist must have recognized that the effect that occurred could not come about through normal color that was printed through the drawing paper.

But even as an artist experienced in the use of color and probably also trained in color theory, he was unable to explain the creation of the negative image with its strange color composition on the painting backplate of his picture in his day.

After all, negative images were not developed until the end of the 19th and beginning of the 20th century, when photography was invented.
In the 13th or 14th century, the artist certainly never heard of complementary colors also.

So he recognized the resemblance to the original he had painted, but not how it got onto the back of his picture.
It must have seemed to him that higher powers were involved.

This miraculous creation of the picture on the base may have amazed the artist so much that he replicated this effect with a picture of Jesus painted by him on Japanese paper on a piece of fabric as a base.
And what would be better suited to depicting the mystery of Jesus Christ than a picture created by magic hand and without your own intervention on a previously empty background of a picture?

So the artist repeated this effect and painted a corresponding picture of how he imagined Jesus Christ lying on the shroud on a long sheet of Japan paper, which he had mounted on a panel of fabric.
And after a while, the negative image we all knew appeared on this material.

Another possibility for the creation of the Turin Shroud would be much more profane:
The artist painted his picture quite normally (and maybe even as a commissioned picture) on Japan paper, which, in order to stabilize it and to be able to paint on it, was mounted on a panel of fabric.
And after a while, the negative image we all knew appeared on this material.

2. Unplanned and accidental emergence

Another possibility for the creation of the Turin Shroud would be much more profane:
The artist painted his picture quite normally (and maybe even as a commissioned picture) on Japanese paper, which was mounted on a panel of fabric in order to stabilize it and to be able to paint on it.

In the course of time the Japan paper decomposed and with it the painting on it or was removed from the fabric and was lost at some point.
Or perhaps the artist just gave the client the long sheet of Japanese paper that he had painted after completing the original image and kept the working document himself – on which the negative image of his painting appeared.

Without further ado, what we know today remained: a length of fabric with an almost correct negative image on its surface – the Turin shroud.
In this case, the artist would probably not have experienced the creation or its discovery of the negative image and would have died long ago by this point in time.

In fact, an intention to deceive would not even be recognizable here.
At most the misinterpretation of a very banal physical process – the oxidation -, which continues to this day.

Supplementary comparisons

Here again the pictures in direct comparison – left original and unretouched

Unfortunately, due to the poor quality of the image material available to me, the details of the following images can only be recognized on a largest possible, high-resolution, high-quality and correctly adjusted monitor.
Any activated night light mode on the monitor must be deactivated in order to recognize the following images – the screen colors must be displayed correctly.

Primary, it should be noted that the picture by the artist Moser shown here is unfortunately only a lower quality screenshot from the video documentation.
If a good photograph of the negative image were available, the negative and positive images of the Moser image shown above would be much more detailed, better illuminated and thus even more meaningful.

But you can still see that the two objects were created in the same way.

The Moser image

Left the original image in positive – Right the resulting image on its carrier plate as negative

Negative images (original):

Representation (in original negative) – Left the Backplate of the Moser Image, right the Turin Shroud

Digital converted positive image from the nagative images above

Positive images generated by means of digital conversion – Left from the Backplate of the Moser Image, right from the Turin Shroud

The two pictures (the unintentionally created picture by the artist Moser on the picture carrier and the Turin shroud) were evidently created in exactly the same way and with identical technology.

The blue color of the digitally created positive of the Moser picture is only due to the complementary color of the yellowish background of the picture with the negative representation. If the color of the background of the Moser picture were identical to that of the fabric of the grave cloth, the two positive pictures would be even more similar.

In the following image, an attempt was made to compensate for this by first translating the background negative image into grayscale and then converting it into positive. Unfortunately, detailed information is lost here – this demonstration is only about the identical effect that this image creates.

The result:

nearly perfect…

Although the intention of the painter, Moser was not based on the creation of a real-looking image, but rather the picture behind the picture was created completely unintentionally.

The rather flat-looking negative-image from the background of Moser appears much more vivid on the digital positive image obtained from the negative image of the background than on its original image.
Exactly as the digitally created positive image of the shroud.

While the artist who created the Turin Shroud, perhaps after discovering this effect in the run-up to the creation of the Shroud, could have experimented quite extensively with his colors and their effect on the transfer to the background.
And the Shroud eventually is the final result as a highlighted end product of his labors.

Remarks

What do you think of the connection between the striking similarities and the obvious „color“ errors?
Please feel free to send your thoughts on these conclusions via form message to the author.

Unfortunately the author is not personally aware of any researchers, artists or other persons who could verify and prove the thesis that is described here.

The author would therefore be very happy if scientifically organized researchers would use this description to test the information presented here on models they created in order to finally create clarity with regard to the origin of the shroud.
In this case, too, the author asks those to use form message to share their results of the experiments with him.

It would be nice if this could explain the mystery of the Turin Shroud finally.

Author: Hubert Allgäuer

Sources used:

ZDF broadcast on October 5th, 2021 „Bares for Rares

STURP-Project Website

Documentation „Turiner Grabtuch

Documentation „ The Shroud of Turin

Documentation „Das Turiner Grabtuch

Empathie oder eiskalte Berechnung – der Unterschied…

Israel und die Corona-Vakzine

Was hat Israel mit den Ferengi (Star Trek) gemeinsam?

Ich bin heute auf einen sehr interessanten Artikel gestossen, der im ORF zu lesen ist:
https://orf.at/stories/3217936/

Worüber in Deutschland geschwiegen wird

Wenn die Aussage des Artikels stimmt, ist es wahrlich kein Wunder, dass unsere ach so freie Presse in Deutschland kein Wort darüber verliert.
Denn alles, was Israel und seine Politik in ein fragwürdiges Licht rückt oder auch nur den Hauch von Kritik verspüren lässt, wird in der deutschen Presse ja tunlichst vermieden.
Egal, wie wahr und berechtigt die Vorwürfe sein mögen – wer seinen Redaktions- oder Schreiberlingsposten behalten will, der schweigt – bzw. hat zu schweigen.
Also werden solche Artikel in unserem Land – wie auch bei vielen andere Themen – unterdrückt.
Schliesslich darf nichts publiziert werden, was Vorurteile gegen Minderheiten schüren könnte.
Dass hierbei die Wahrheit und das Recht auf freie Meinungsbildung auf der Strecke bleiben kennen wir ja zur Genüge.

Nur gut, dass wir in unseren Nachbarländern noch eine wirklich freie Presse haben und uns dort über derartiges Geschehen informieren können.

Der Grund dafür

Ein solches Verhalten von Israel wie es in dem oben verlinkten Artikel beschrieben wird lässt sich einfach nicht mit höflichen Worten beschreiben.
Und schon gar nicht ist es – nicht einmal mit der gewohnten israelfreundlichen Umdeutung – als moralische und humane Geste im Sinne der Völkerverständigung und -Aussöhnung der israelischen Regierung zu deklarieren.

Leider hat der erste grosse Nagus der Ferengi absolut recht:

Erwerbsregel 28:
Moral wird von dem definiert, der an der Macht ist

https://sto.fandom.com/de/wiki/Ferengi-Erwerbsregeln

Die uns immer und ewig anhaftende Erbschuld sorgt daher dafür, dass Berichterstattungen, welche Israels Handeln sachlich und kritisch beleuchten, in Deutschland konsequent unterdrückt werden…

Die Aussage des Artikels

Da bietet Israel also dem palästinensischen Volk die sofortige Lieferung einer Million Impfdosen von Biontech an.
Nach den Besatzungsstatuten trägt Israel ohnehin für die – nach wie vor zu Unrecht von Israel annektierten Palästinensergebiete – auch die volle humanitäre Verantwortung.

Eigentlich wäre es dennoch eine richtig nette – wenn auch längst überfällige – Geste von Israel.
Wenn das alles wäre…

Der erste Pferdefuss – wie bei so vielen Geschäften…

Allerdings lauert auch hier mindestens ein Haken – die Impfdosen, um welche es hier geht, werden in Kürze (Ende Juli) deren Haltbarkeitsdatum überschritten haben und dürfen dann nicht mehr verwendet werden.
Aber solche Einschränkungen stehen ja ohnehin immer nur im Kleingedruckten.

Erwerbsregel 253:
Ein Vertrag ohne Kleingedrucktes ist das Werk eines Idioten

https://sto.fandom.com/de/wiki/Ferengi-Erwerbsregeln

Mit Wissen der Israelischen Regierung

Man darf durchaus voraussetzen, dass die israelische Regierung sehr wohl weiss, dass die unter der Annexion Israels zum grössten Teil in Armut lebenden Palästinenser gar keine Chance hätten, diesen Wirkstoff rechtzeitig zu verwenden. Dieser Wirkstoff muss schliesslich durchgehend auf -40°C gekühlt bleiben.
Solange, bis die Million Impfdosen in der kurzen noch verbleibenden Haltbarkeitszeit in die Arme von 1Mio Palästinensern geimpft werden könnte.
Dazu fehlt aber – auch dank der gezielten israelischen Vernichtung von urbanen Systemen und Infrastrukturen in Palästina – wohl alles, was hierfür vonnöten wäre.
Also einfach alles – vom technischen Equipment bis zu den Strukturen zur Verteilung.
Diese Tatsache ist garantiert auch der israelischen Regierung bekannt, dass 70-90% dieser „grosszügigen“ Vakzinlieferung auch bei grösstem Engagement der Palästinenser, bis zu seinem Verfallsdatum überhaupt nicht verbraucht werden könnte.
Bzw. dass die erforderliche Kühlkette nicht einzuhalten wäre, um damit in der kurzen verbleibenden Zeit 1Mio Palästinenser impfen zu können.

Der zweite Haken – oder darf man „Unverschämtheit“ dazu sagen?

Das wirklich Ungeheuerliche an diesem israelischen Vorschlag ist aber, dass Palästina für diese Lieferung von Israel zugleich auf seine für September verbindlich bei Biontech/Pfizer bestellte Lieferung von 1Mio Dosen verzichten soll und diese dann im Gegenzug selbstverständlich an Israel zu übereignen hätte.
Also sollen die Palästinenser auf bestellte und frisch hergestellte Vakzine mit maximaler Haltbarkeit verzichten, nur um sofort fast abgelaufene Impfstoffe zu bekommen.

Erwerbsregel 55:
Verkaufe immer mit dem höchstmöglichen Profit

https://sto.fandom.com/de/wiki/Ferengi-Erwerbsregeln

Nachhilfe in Wirtschaftskunde

Auf gut deutsch, Palästina soll von Israel 1 Mio Biontech-Impstoffe bekommen.
Allerdings Vakzine, die fast abgelaufen sind und wohl mit ziemlicher Sicherheit nicht mal im gut organisierten Israel rechtzeitig vor Ablauf verimpft werden könnten.
Wir haben ja gesehen, wie lange es sogar in relativ gut strukturierten Deutschland dauerte, bis die erste Million Impfungen erfolgt waren.
Also sprechen wir faktisch von, für die Israelis derzeit unbrauchbaren Vakzin-Überschüssen, welche seitens Israel wohl bald teuer entsorgt werden müssen.
Es geht also real um künftigen Sondermüll, welche Israel „grosszügigerweise“ bereit ist, zu tauschen.
Und zwar Eins zu Eins, versteht sich.

Erwerbsregel 13:
Alles, das wert ist getan zu werden, ist auch wert für Geld getan zu werden

https://sto.fandom.com/de/wiki/Ferengi-Erwerbsregeln

Im Gegenzug für diesen Müll in spe sollen die Palästinenser also gefälligst deren für September ’21 von Biontech/Pfizer verbindlich zugesagte Lieferung einer Mio. Dosen dann an Israel umleiten lassen.
Also einen Wirkstoff, der dann mit voller Haltbarkeitszeit ausgeliefert und frisch produziert wird. Und der darüberhinaus auch sehr wahrscheinlich an die aktuellsten Corona-Viren Delta-Mutationen angepasst ist.

Dies natürlich auch passend zu dem Zeitpunkt, wenn in Israel im Herbst der dritte Impfdurchlauf startet und Israel wieder grossen Bedarf an Impfdosen haben wird.

Nachhilfe in Mitmenschlichkeit

Man braucht wirklich kein moralisch überheblicher Mensch zu sein, um hierin einiges zu erkennen.
Unter Anderem, warum den Israelis von vielen Menschen oft der Ruf von totaler Habgier und absolutem Geiz nachgesagt wird und damit vielleicht sogar auch, warum kaum ein Land der Erde die jüdischen Überlebenden des Holocaust nach dem WK II aufnehmen wollte.

Denn soetwas ist Geschachere der untersten Stufe, was Israel hier vorschlägt und eines humanen Staates und humaner Menschen absolut nicht würdig!
Würde Russland gegenüber einem anderen Staat mit einem derartigen Vorschlag kommen, wäre die ganze demokratische Welt im Aufruhr – mit Sicherheit!

Es bestätigt aber den Ruf, welchen sich Israelis auf der ganzen Welt erarbeitet haben.

Erwerbsregel 166:
Verschenke nicht, was verkauft werden kann

https://sto.fandom.com/de/wiki/Ferengi-Erwerbsregeln

Würde Israel aber stattdessen den Palästinensern diese Dosen bedingungslos und ohne Gegenleistung abtreten, hätte Israel meine wirkliche Achtung!

Erwerbsregel 127:
Auf Dankbarkeit kann Großzügigkeit folgen

https://sto.fandom.com/de/wiki/Ferengi-Erwerbsregeln

Und damit würde Israel wohl auch ausnahmsweise zur Befriedung der Situation zwischen Israel und den Palästinensern beitragen.
Denn wer dankbar ist, denkt sicher nicht an Krieg mit dem Geber…

Aber so langsam denke ich, dass Israel Frieden mit den Palästinensern gar nicht auf seiner Agenda hat.
Denn nur bei fortdauernden Grabenkämpfen zwischen Israel und den Palästinensern kann Israel in bewährter Salami-Taktik immer weitere palästinensische Gebiete stehlen.
Während die Welt dabei geduldig wegschaut.

Ich habe sicher nichts gegen Israel noch gegen seine Einwohner – aber genauso wenig habe ich etwas gegen die Palästinenser.
Wir sind schliesslich alle Homo Sapiens – Einer wie der Andere.
Nur, dass Israel überhaupt den Palästinensern einen derartig fiesen und einfach nur gierigen Deal vorschlägt, das geht selbst mir über die Hutschnur.
Das Bild, welches sich dem neutralen Betrachter aufdrängt, wird immer klarer…

Aus Müll Werte zu schaffen – das mag neoliberale Wirtschaft sein.
Aber unter humanem emphatischen Handeln unter den Vorzeichen echter Nächstenliebe verstehe ich etwas ganz anderes!

Die israelische Regierung hätte sich besser an die Erwerbsregel 285 der Ferengi erinnern sollen:

Erwerbsregel 285:
Keine gute Tat bleibt ungestraft.

https://sto.fandom.com/de/wiki/Ferengi-Erwerbsregeln

Mit einer uneigennützigen Schenkung der Vakzine an die Palästinenser hätte sich Israel der Welt gegenüber ausnahmsweise mal als wirklich mitfühlend gegenüber seinen arabischen Nachbarn und dem von ihm fortwährend bestohlenen und geknechteten Volk der Palästinenser präsentieren können.
Und hätte damit vielen Gegnern Israels Wind aus den Segeln nehmen können.

Die Gelegenheit war günstig und es hätte die Ferengis – äh, die Israelis auch keinen Cent gekostet.
Schliesslich reden wir von Ware, die wohl schon bald im Müll landen wird.

Aber zu schade – auch diese Chance ist vertan…
Und keiner hat etwas davon.

So steht sich Israel aber vor der Welt als Land dar, das sich auf die Bevölkerungszahlen heruntergerechnet mit Abstand am allermeisten Vakzin gekrallt hat und die überschüssigen Impfstoffe sogar lieber wegwirft, als diese zu verschenken.

Denn in einer Regel des ersten grossen Nagus irren sich die Ferengi

Erwerbsregel 37:
Eine verlorene Reputation kannst du immer zurückkaufen

https://sto.fandom.com/de/wiki/Ferengi-Erwerbsregeln

Diese Regel ist und bleibt ein Trugschluss…

Friedrichshafen (Bodenseekreis) impft noch nicht gegen Corona!

Wie hier nachzulesen ist, dauert der Aufbau des Kreisimpfzentrum Bodenseekreis mindestens bis Mitte Januar 2021 bevor mit dem Impfen begonnen werden kann – sofern bis dato der Impfstoff überhaupt zur Verfügung steht.
Vorgesehen ist die Öffnung des KIZ Bodenseekreis also frühestens zum 15.01.2021

Das Kreisimpfzentrum Bodenseekreis wird aktuell in der Messe Friedrichshafen eingerichtet. Im Vollbetrieb sollen hier täglich etwa 750 Menschen geimpft werden können, sofern ausreichend Impfstoff dafür zur Verfügung steht. Die landeseinheitliche Vorgabe für alle KIZ ist, dass diese bis Mitte Januar betriebsbereit sein sollen. Das Land Baden-Württemberg will hierfür wesentliche Infrastrukturen bereitstellen, beispielsweise die Kühleinheiten für den Impfstoff. Zusätzlich werden mobile Impfteams gebildet, die dann etwa die Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen impfen können. Die ersten Impfdosen werden in den Zentralen Impfzentren (ZIZ) des Landes verabreicht.

Aktuell sind noch KEINE Anmeldungen (im Kreisimpfzentrum Bodenseekreis – Anm. d. Autoren) möglich. Terminanfragen an das Landratsamt können aus Kapazitätsgründen nicht beantwortet werden. 

Der Bodenseekreis verfügt aktuell noch nicht über Impfstoff.

(Quelle: https://www.bodenseekreis.de/de/soziales-gesundheit/gesundheit/infektionsschutz/infektionskrankheiten/corona-virus/ )

Nachtrag 10.01.21: Die Öffnung dieser Einrichtung in Friedrichshafen wird mangels ausreichender Menge an Impfstoffen in Deutschland nicht vor dem 20.01.21 stattfinden.
Und selbst dieser verschobene Öffnungs-Termin steht mangels verfügbaren Impfstoffen in den Sternen und wird eher nicht eingehalten werden.
Hier kann man überprüfen, welche Zentralen- und mit folgenden Updates der Seite auch welche Kreis-Impfzentren aktuell zur Verfügung stehen.

Die aktuelle Auflistung der (noch nicht in Betrieb befindlichen) Kreisimpfzentren in Baden-Württemberg.

Übrigens soll Baden-Württemberg für seine weit über 11.1Mio. Einwohner (Stand 2019) bis März (also bis 9 Wochen nach Impfbeginn in Deutschland) nach offiziellen Angaben nur gesamt 517000 Impfdosen geliefert bekommen.
Bei der erforderlichen zweifach notwendigen Impfung reicht das Vakzin also für lediglich 258500 Menschen.

Daher können selbst im Idealfall und unter optimalen organisatorischen Bedingungen in den nächsten sieben Wochen nur maximal 2,3% der Menschen in ganz Baden-Württemberg geimpft werden!
Und so sieht es in ganz Deutschland aus!

Wieviel der Vakzine dann wohl von den knapp über 500000 Impfdosen, welche BW insgesamt bis März bekommen soll, tatsächlich für die 50 lokalen Kreisimpfzentren – so diese bis dann überhaupt geöffnet und in Betrieb sein werden – übrig bleiben wird?
Denn die neun Landes-Zentralimpfzentren in Baden-Württemberg (Freiburg, Offenburg, Karlsruhe, Heidelberg, zwei in Stuttgart, Rot am See, Tübingen und Ulm) verimpfen ja schon seit längerer Zeit von der knappen Ration – soviel es geht.

Dass kaum Vakzin verfügbar ist, ist aber auch nicht wirklich schlimm – anbetrachts der Tatsache, dass das Kreisimpfzentrum Bodensee dann ohnehin im Idealfall nur maximal 750 Personen pro Tag impfen kann. Wobei es sich bei dieser Annahme wieder mehr um einen frommen Wunsch, denn auf eine, auf harten Fakten basierende Aussage handeln dürfte.

Bei den über 225000 Einwohnern im Bodenseekreis dauert die gesamte Impfaktion (mit je zwei Impfungen) bei dieser Geschwindigkeit dann also ohnehin mindestens 600 Tage (20 Monate), um alle zu impfen.
Also über 420 Tage(14 Monate) für die benötigten 70% der Menschen, die sich impfen lassen sollten, um die Ansteckungskette zu durchbrechen.

Wobei dieses aber auch nur dann gelingt, wenn hierfür fortwährend und ohne Unterbrechungen an die ZIZ und KIZ genug Impstoff geliefert wird.
Was ich aufgrund der späten Bestellung (s.u.) durch unsere Regierung ernsthaft bezweifle.

Übrigens: Erst nach dem o.g. Öffnungstermin des Kreisimpfzentrums Bodenseekreis kann man sich überhaupt zur Impfung im Messegelände Friedrichshafen vormerken und eintragen lassen, wie der Autor heute feststellen musste, als er seine über 80jährigen Eltern (Prioritätsgruppe I) zur Impfung anmelden wollte.

Zeit-Vorteil verspielt?

Das ist also der reinste Lehrgang, wie man durch Nichtstun am effektivsten wertvolle Zeit verbrennt.
Bedauerlicherweise… oder zum Lachen, wenn es sich denn um eine Posse handeln würde.

Man kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, warum die Organisatoren nicht schon längst angefangen haben, wenigstens die Impf-Anträge entgegenzunehmen, diese auf Berechtigung zu prüfen und zu erfassen, damit die Impfung – so dann mal ausreichend Impfstoff geliefert ist – auch reibungslos und zügig anlaufen kann.
Solange die Menschen nicht jünger werden, ändert sich doch am einmal verifizierten und erteilten Berechtigungsstatus nichts, oder?
Denn dann könnte wenigstens auch direkt nach der Lieferung des Vakzins und der Eröffnung des Kreisimpfzentrums tatsächlich und vor allem zeitnah mit der Massenimpfung begonnen werden.

Die momentan einzige Alternative für meine Eltern wäre, zweimal (bzw. vier mal, falls keine zusammenhängenden Termine verfügbar wären) ins 100km entfernte Ulm zu fahren. Dort wird augenscheinlich schon seit Tagen geimpft.

Da muss man sich doch tatsächlich fragen, was unsere diesbezügliche Entscheidungsträger das letzte halbe Jahr tatsächlich geleistet und getan haben um deren satte Diäten zu rechtfertigen.
Dass wir viele derartige lokal erreichbare Massenimpfzentren brauchen werden, wussten doch alle schon lange – na ja, zumindest, wenn man unsere hoch dotierten Politiker ausklammert.

Nach dem bisher Erlebten rechne ich also nicht mit einer Impfung für meine Eltern vor Mitte dieses Jahres. Aber eher wird es wohl eher Ende dieses Jahres – wenn überhaupt!

Ich selbst bin ja nicht einmal in der Prioritätengruppe IV – habe also wohl kaum eine Chance, diese Impfung überhaupt noch in diesem Jahr zu erhalten.

Was alles zu diesen Extrem-Verzögerungen und dem schleppenden Verlauf beiträgt, werde ich im folgenden Text detaillierter ausführen.

Wieder mal… Die Medien

Mit welchem Recht zeigen dann aber bitte die linientreuen deutschen Qualitäts-Medien mit dem Finger z.B. auf die Niederlande?
https://www.tagesschau.de/ausland/corona-impfung-niederlande-101.html

So versuchen diese Meinungsmacher doch nur vom Komplettversagen der europäischen und deutschen Politik abzulenken.
Und da soll das Volk derartigen „unabhängigen“ Medien-Organen des ÖRR auch nur noch ein Wort glauben?
Aber es reicht ja völlig, wenn wir Deutsche diesen Presse-Unternehmen – zwar zwangsweise und unfreiwillig, aber dennoch bzw. gerade deswegen – fürstlich alimentieren.

Warum andere Länder wie Israel, Amerika und die arabischen Emirate sich mehr als ausreichende Corona-Vakzine sichern konnten, während die EU und Deutschland sich vornehm bei den Bestellungen zurückhielten, dürfte klar sein.

Politisches Versagen?

Hätte die deutsche Politik auch nur einmal ihren geschworenen*) Amtseid wahrhaftig erfüllt und für das Volk schnell und ausreichend Impfstoffe eingekauft, würde aber garantiert wieder mal die ganze Welt sofort mit dem Finger auf uns zeigen und uns als unverbesserliche Nazis und Egoisten brandmarken.
Dies räumt Gesundheitsminister Spahn in diesem Interview ausnahmsweise sogar fast ehrlich – allerdings nicht so deutlich, wie von mir formuliert – ein.

*) Eidesformel

“Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. (optional: So wahr mir Gott helfe).”

Von einer Erfüllung dieser o.g. Eidesformel ist – wie so oft bei unseren Politikern – aber auch diesesmal eben rein gar nichts zu erkennen.
Ganz im Gegenteil!
Doch diesesmal kostet es im Gegensatz zu dem ganzen früheren Mist, den unsere Regierung in der Vergangenheit fabriziert hat, echte und viele deutsche Menschenleben!

Der Grund

Es kann ja nicht angehen, dass wir Deutschen schon wieder anderen Ländern – wie z.B. im Worst Case sogar ausgerechnet erneut den Bewohnern Israels – etwas wegnehmen und diesen damit Schaden zufügen.

Selbst dann nicht, wenn der Hersteller des Vakzins in Deutschland sitzt, forscht und entwickelt.
Auch nicht, wenn dieser seine diesbezügliche Forschung und Herstellung des Impfstoffes mit dem ihm von unserem Volk geschenktem Geld betrieben hat.
Ja, selbst nicht mal dann, wenn wir den Hersteller tatsächlich noch wie jeder andere Käufer auch, für jede von ihm gelieferte Impfdosis gut bezahlen.

Ungleicher Egoismus

Während gleichzeitig aber andere Länder wie die USA, England, die Emirate oder Israel rücksichtslos durch Geld- und andere Einsätze solche Vorteile in Anspruch nahmen, soviel Impstoff wie verfügbar bestellten und ihren Völkern damit a priori ausreichend Impfstoffe sichern.
Dies, ohne Rücksicht darauf, ob dadurch für die anderen Länder noch ausreichend Vakzine auf dem Markt verfügbar sind.
Dann werden genau diese Länder die keinen Gemeinschaftssinn haben (um es höflich zu formulieren) in unserem öffentlichen rechtlich manipulierten deutschen Meinungsbild natürlich den eigenen Volk gegenüber als verantwortungsvoll, absolut nachvollziehbar handelnd und korrekt präsentiert.
Darf man denn nicht offen sagen, dass Amerika, Israel, England und die Emirate sich durch deren Vordrängen und egoistische Masssenbestellungen an Covid-19 Impfstoffen vor der ganzen Welt als unsolidarischste Länder geoutet haben?

Warum zeigt nun nicht die ganze Welt mit dem Finger auf diese Länder?
Hätte Deutschland sich so verhalten, wäre der Teufel los!
Es ist eben nicht das Selbe, wenn zwei das Gleiche tun.

Das ist eben die Erbschuld zweier Weltkriege, an welchen laut der Geschichtsschreibung (der, der Siegermächte) schliesslich auch Deutschland die einzige Schuld trägt und welche uns bis in alle Ewigkeit anhaftet.
Wir dürfen uns nie wieder in die erste Reihe stellen – sondern müssen immer und ewig am Ende der Schlange unsere Schuld abtragen, während sich andere Länder ungeniert in der Warteschlange nach vorne drängen dürfen!
Ohne, dass diese unsere Erb-Schuld jemals geringer wird.

Aber genau diese uns auferlegte Zurückhaltung trägt zwangsläufig dazu bei, dass Deutschland sehr weit unten steht – was die Zahl der Impfungen beweist, aber unter den entwickelten Ländern sehr weit oben, was die Infektionszahlen anbelangt.

Und dass hierdurch in unserem Land zahlreiche Todesfälle auftreten werden, welche durchaus vermeidbar wären, wenn die deutsche Politik einmal tatsächlich ihrem Amtseid nachgekommen wäre, ist auch klar.

Solidarität funktioniert nur, wenn alle mitmachen – das war von Anfang an bekannt – ja sogar vollkommen klar. Und dass diese vielbeschworene Solidarität auf dieser Welt nicht vorhanden ist, natürlich auch.
Daher wäre es die vordringlichste Aufgabe unserer Politik gewesen, sich eben auch zuerst dem eigenen Volk verpflichtet zu sehen.
Und eben nicht den paar wenigen anderen Ländern, die dem blümchenverbrämten Irrrglauben anhängen, dass alle in einem Boot sitzen und am selben Strang ziehen.
Aber wieder einmal: „Voll vergeigt – durch unsere hochdotierten Politiker“!

Die daraus resultierenden Sterbezahlen werden daher also nun die Toten, für welche unsere Politik die volle und alleinige Verantwortung trägt!
Doch diese Toten werden dann in Deutschland eben als „Sozialverträgliches Frühableben“ deklariert und Politik sowie unsere ach so neutrale Presse werden zu diesem Thema schweigen.
Im Aussitzen hat Merkel ja ohnehn Kohls dicken Hintern – äh dickes Fell geerbt.
Nachtrag 07.01.2021: Daraus resultiert so etwas.

Nackte Zahlen

Was in Zusammenhang zu den v.g. Verlinkungen übrigens sehr aufschlussreich ist, – worüber unsere stramm politisch korrekten Medien aber tapfer schweigen, ist eine unübersehbare Tatsache:

Der Fakt, dass ausgerechnet Amerika (wohlgemerkt noch unter der Trump-Regierung) mit Stand heute, 05.01.2021 bereits einen Impfstand von 1,6% der Bevölkerung nachweisen kann.
Neben Israel mit bereits über 17% und den arabischen Emiraten hat Amerika also aktuell den höchsten Impfdurchsatz!
Nachtrag 08.02.21: Jetzt fällt dies sogar endlich auch der deutschen Presse auf.

Doch diese Wahrheit würde ja nicht zu dem von unserer Politik und den Medien vorgegebenen und zu erzeugenden Feindbild von Noch-Präsident Trump passen.

Währenddessen kommt aber Deutschland bis heute gerade mal auf 0,44% Geimpfte …

Sogar England, Russland und Italien können weit höhere Impfzahlen vorweisen, als wir in unserem Land!
Nachtrag 07.01.21: Selbst Dänemark lässt uns alt aussehen, genauso, wie viele andere Länder uns auch schon lange überflügelt haben

Aber keine Panik – wenn wir so weitermachen, sind wir auch irgendwann mit den Impfungen durch – wenn sich nichts ändert, bis 2029 etwa. (0,44% in 18 Tagen – die benötigten 70% Durchimpfungsquote also in 2863 Tagen = 95 Monate = 8 Jahre).
Wenn es bis dahin Deutschland überhaupt noch gibt.

Nachtrag 12.01.21: Heute musste ich in der Schwäbischen Zeitung lesen, dass Trump die vielen Toten in Amerika zu verantworten hat.
Kein Wort davon, dass Amerika inzwischen prozentual zu den Einwohnern 3 mal höhere Impfzahlen vorweisen kann, als Deutschland. Über 2,3% der Amerikaner sind bereits geimpft – trotz deren schlechtgeredeten Gesundheitssystem, trotz oder wegen Trump als Präsident.
Auf diese Impfzahlen kommt Deutschland, wie ich oben ausführte, aber frühestens Anfang Februar 2021. Wir dümpeln aktuell bei 0,7% herum.
Im Gegensatz zu anderen Ländern ist hierzulande weit und breit nichts vom oft und gerne versprochenen logarithmischen Anstieg der Impfkurve zu sehen, wie dieser von der Politik versichert wurde (mit jedem weiteren Tag immer mehr Vakzine verfügbar).
Nein, der Impfverlauf ist seit Anbeginn der Impfungen am 26.12.2020 linearer, was heisst jeden Tag kommt immer nur dieselbe geringe Menge an Impfstoffen in unser Land und wird verimpft.
Diese lineare Impfkurve ist ja auch logisch – das ist der von der EU verbrochene viel zu kleinen Bestellung und Zuteilung der Vakzine an die EU-Länder geschuldet.
Und dies wird solange bleiben, bis die Impfstoff-Hersteller die von uns am 08. Januar unabhängig von der EU zusätzlichen bestellten Mengen auszuliefern beginnen. Also irgendwann in ferner Zukunft, wenn die früher getätigten Bestellungen der anderen Länder abgearbeitet sind.
Dazu muss man wahrlich kein Mathematiker sein, um dies zu erkennen.

Schlimmer noch, kein Wort in den Medien, dass Deutschland seit dem 06.01.2021 Tag für Tag mit der Anzahl der Corona-Toten / 1 Mio Menschen inzwischen über Trumps Amerika liegt.
Wer hat dann hier in Deutschland die vielen Toten zu verantworten? Etwa auch Trump? Oder Merkel? Oder nennt man so etwas bei uns dann eben verharmlosend und verfälschend „höhere Gewalt“?

Der bedauerliche Unterschied:

Trump steht zu: „America first“
Merkel steht für: „Germany hires back“

Bedauerlich deswegen, weil sich eben nur Deutschland so duckmäuserisch und kleinlaut gibt, während es in der Welt ringsum aber auf den eigenen Vorteil bedachte andere Länder gibt, deren Führungen sich dem eigenen Volk tatsächlich verpflichtet sehen.
Ergo, kann Deutschland hier mit seiner Haltung nur verlieren.
Wenn nicht gleich, dann aber sicher auf Dauer.

Mit dem Merkel-Machtwort, dass die EU und nicht die EU-Staaten in Eigenregie mit dem Einkauf der Vakzine beauftragt wird, hat Merkel nicht nur Deutschland, sondern allen EU-Ländern geschadet, die Ihrem Versprechen auf eine funktionierende EU-Beschaffung vertrauten.
War das vielleicht sogar vom Merkel beabsichtigt? Fast möchte sich dieser Eindruck geradezu aufzwängen, wenn man rückblickend alle ihre „Taten“ während ihrer Regierungszeit Revue passieren lässt.

Etwas mehr Egoismus in Form von echtem Befolgen der weiter oben zitierten Eidesformel zum Wohl und Schutz der eigenen Bevölkerung würde Deutschlands Politik mehr als gut tun, um in dieser Welt bestehen zu können.
Dieses Verantwortungsbewusstsein und Liebe zum eigenen Land und Volk fehlt unserer Politik aber leider komplett.

Aber Egoismus bis auf Bundesland-Ebene

Wenn schon nicht gegenüber den anderen Ländern auf der Erde, so wird Egoismus wenigstens aber wohl absehbarund schon in Kürze auf Deutschlands Bundesländer-Ebene grassieren.

Denn dass bereits einige unserer Bundesländer ohne Rückstellung der, für die Sekundärimpfungen notwendigen Vakzine soviele Primärimpfungen durchführen, wie sie Impfstoffe haben und dies solange, bis die Nadel glüht, liegt in demselben Egoismus begründet!

Denn dann werden diese Bundesländer bald schon verkünden, dass der Schutz der bei ihnen bereits einmal Geimpften in grösster Gefahr ist, da „ganz unerwartet“ der dringend benötigete Stoff für die zweite Impfung fehlt.
Und dass es daher leider keine andere praktikable Lösung für diesen „Notfall“ geben wird, als die für andere Bundesländer vorgesehene und bestimmte weitere Lieferungen an Impfdosen an eben diese Länder umzuverteilen.

Was dann natürlich zwangsweise dazu führen wird, dass Bundesländer wie Baden-Württemberg (das ohnehin schon an letzter Stelle in dem Vergleich der Impfzahlen/Bewohner steht) sogar von den ohnehin viel zu wenigen unserem Bundesland zustehenden Impfstoffen auch noch an die anderen Bundesländer abtreten muss. Denn dieses Bundesland bevorratet für jede Erstimpfung die erforderliche Dosis für die Sekundärimpfung.

So werden die anständigen Bundesländer welche sorgfältig Reserven für die Zweitimpfung bevorraten, mit der Impfung weiter und weiter zurückfallen und am Ende mit unzähligen Toten und extrem hohen Infektionszahlen aufgrund der zu geringen Impfquote abgehängt zurück bleiben, während sich die Politik der anderen Bundesländer für deren Egoismus feiern lässt.
Diese Ereignisse sind eigentlich jetzt schon berechenbar!
Ob diese aber publik gemacht werden, ist mehr als fraglich. Dafür sind unsere Medien zu spurtreu im Gängelband der Politik.

Voll verpennt? Die grosse Frage:

Warum Deutschland aber im Gegensatz zu Amerika, Israel und anderen Staaten es bei der langen Vorlaufzeit die wir hatten, nicht einmal fertig bringt, wenigstens die benötigten Strukturen für die Massenimpfungen und Erfassung der Impfwilligen aufzubauen, die Termine anzunehmen und zu bearbeiten, bleibt wohl ein Geheimnis der deutschen Politik.

Die Ausflüchte unseres Gesundheitsministers

Stolz verkündet jetzt Spahn, „Wir haben mehr als genug Impfmittel bestellt“.
Was er allerdings nicht sagt, diese über die EU-Rationierung hinausgehenden nationalen Zusatz-Bestellungen erfolgten erst nach dem November 2020 und die letzten sogar erst vor wenigen Tagen.
Diese Bestellung erfolgte erst nachdem und weil die EU total versagt hat, in ihrer „Solidaritäts-Bestellung“.
Erst am 08.Januar 2021 hat die EU dann ihre Sammel-Bestellung erhöht!
Nachtrag: 09.02.21: Diese Bestellung hat die EU allerdings erst am 05.Februar 2021 final unterschrieben…
Da waren allerdings die Auftragsbücher der Hersteller natürlich längst übervoll mit Bestellungen anderer Länder.
Und… es dürfte natürlich klar sein, dass auch hier das unter Kaufleuten übliche Verfahren praktiziert wird: Lieferungen werden in der Reihenfolge des Eingangs der Bestellungen abgewickelt..
Also wird die EU und damit auch Deutschland wohl unter den letzten Ländern sein, das seine Bevölkerung durchimpfen kann und wird.

So hat z.B. hat laut Netanjahu für sein israelisches Volk bereits sehr frühzeitig bei seinem „persönlichen Freund“ Bourla (Pfizer-Chef) für seine neun Millionen Bürger acht Millionen Impfdosen und bei Moderna weitere sechs Millionen Impfdosen bestellt (1,55 Dosen pro Bürger). Daher hat Israel auch bereits über 3,5 Mio Impfdosen in sein Land geliefert bekommen und hat deswegen eine so hohe Impfrate.
Während Deutschland mit seinen 10fach grösserem Volk bislang gerade mal 0,8 Mio Impfdosen erhalten hat.

Der Anteil der ursprünglich über die EU-Bestellungen (300 Mio Impfdosen) an Deutschland zugeteilte Menge hätte gerade mal für 40 Mio Impfungen (also nur für 20 Mio Menschen bei jeweils 2 notwendigen Impfungen) ausgereicht (0,48 Dosen pro Einwohner).
Daher konnte Deutschland bislang auch nur 0,5 Mio Menschen impfen und das Vakzin fehlt in unserem Land vorne und hinten.

Und dabei wurden der EU-Einkaufsclique sogar von Anfang an 200 Mio weitere Dosen von den Herstellern angeboten…
Nachtrag 14.01.21: Nach dieser Quelle hat die EU gar auf die Lieferung von 520 Mio weiterer Dosen verzichtet.

Deutschland hat schliesslich durch eigene nationale Nachbestellungen inzwischen insgesamt für seine 83 Millionen Bürgern insgesamt 136 Millionen Dosen von Biontech/Pfizer und Moderna (1,63 Dosen pro Bürger) geordert.
Dies allerdings viel zu spät erst am 08. Januar . Solange haben unsere Politiker tatsächlich gebraucht, um endlich zu überreissen, dass die EU wieder mal nur Mist² baut!

Und daher werden noch sehr viele in Deutschland sterben, die Lockdowns immer länger und härter und die Wirtschaft ins Bodenlose stürzen!

Unsere deutsche Politik hatte tatsächlich viele Chancen, die Corona-Folgen abzumindern und jede, aber auch wirklich jede vertan.
Ich hoffe, die Menschen werden sich bei den diesjährigen Wahlen daran erinnern. Na ja – zumindest die, die so lange überleben und dann noch wählen können.

Wie heisst es doch so treffend: Den Letzten beissen die Hunde…
Hier aber leider nicht den Herrn Spahn und unsere Frau BK Merkel, sondern das gesamte deutsche Volk – und überwiegend dessen ältere Menschen.
Dank an unserer Frau BK Merkel und Herrn Gesundheitsminister Spahn für die sozialverträgliche Auslichtung unserer Bevölkerung!☹

Aus all diesen Gründen habe ich Eingangs bezweifelt, dass meine Eltern vor Jahremitte und ich überhaupt noch in 2021 die Impfung erhalten werden.

Zukunfts-Gedanken

Die Ü80 und Risikogruppen werden natürlich immer zurecht die raren und stets aktuell gegen die neuesten CoV-Varianten entwickelten Impfstoffe bekommen, welche gegen die neuesten CoV-Mutationen*) am Besten wirken.
Das macht auch Sinn und ich unterstütze diese Vorgehensweise.
*) ich weigere mich kategorisch, die neuen CoV-Varianten unkorrekt als „Mutanten“ zu bezeichnen!

Impfstoff alter Produktions-Reihen und wirksam gegen die von neueren Mutationen verdrängte CoV-Varianten ist aber künftig dann im Gegensatz zu den neu-entwickelten Vakzinen, welche gegen die dann aktuellen Mutationen wirken, als Überschuss verfügbar und muss daher auch verwendet werden.
Gegen die dann aktuellen und neuen CoV-Variationen wird dieser Impfstoff also nicht mehr wirklich helfen können, da die Viren sich bis dann weiter angepasst und dagegen immun geworden sind.

All die jüngeren und unbelasteten Menschen bekommen dann aber wohl eben diesen überzähligen Impfstoff einer der vergangenen Entwicklungs-Reihen.

Wenn es also dann wirklich mal soweit sein sollte, dass ich tatsächlich eine Impfung erhalten kann, wird es bis dann sicher neue und wesentlich infektiösere, aber zugleich auch gegen das mir verabreichte Vakzin resistentere Mutationen vom Covid-19 Virus geben.

Daher braucht sich die Gruppe mit Priorität 4 oder grösser, wenn sie dann mal an der Impf-Reihe ist, eigentlich gar nicht mit dem veralteten Vakzin impfen zu lassen, welches gegen Vorgänger der dann aktuell aktiven CoV-Mutationen entwickelt wurde.
Bei diesen Menschen wird der Impfschutz dann wohl konstant bei 20-30% liegen.

M.E. werden wir Covid-19 nie ausgerottet bekommen – dazu mutiert dieses Virus viel zu schnell. Seltsam schnell für einen Virus, der aus der Natur und dem Tierreich kommen soll.
Und wir werden uns regelmässig impfen lassen müssen – wohl öfters noch, als gegen die Influenza-Viren.
Wenn man bedenkt, jahrzehnte – vielleicht sogar jahrhunderte oder gar jahrtausende war das CoV-Virus quasi in Stase verharrend existent, bis es auf den Menschen übersprang.
Und genau ab diesem Moment des Sprungs von der Fauna auf den Homo Sapiens zeigt dieses Virus eine derart kurze Mutationsdauer…
Schon seltsam.

Abschliessend eine m.E. äusserst treffende Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse.
Nachtrag 08.01.2021: Schwere Vorwürfe gegen Merkel und die deutsche Regierung

Nachtrag 17.01.2021: FDP-Chef Lindner und Aussenminister Mass fordern jetzt mehr Rechte (Ausgang, Kino, Restaurantsbesuche etc.) für Geimpfte und begründen diesen Vorstoss mit dem Grundgesetz.
Da frage ich mich doch, wie weit diese Herren noch in der Realität verhaftet sind.
So wird es z.B. vor dem 20.01.21 garantiert noch überhaupt keine Impfmöglichkeiten für die 225000 Menschen im Bodenseekreis geben und die Impfungen dann schleppend anlaufen – wie geschrieben mit max. 750 Impfungen pro Tag.
In anderen Bundesländern sieht es natürlich genauso schlimm aus.
Also sind dann die Vakzine mangels verfügbarer Anzahl sicher nur für sehr wenige Menschen verfügbar, die zumal sehr lange darauf warten müssen.
Daher werden Impfwillige also vielfach gar keine Chance haben, sich zeitnah impfen zu lassen – und sollen aber dennoch nach Meinung dieser beiden Herren dafür bestraft werden.
Bestraft für das, etwas die Politikerfreunde dieser beiden Herren verbockt haben.
Gab es da nicht mal so was vom Gleichheitsgrundsatz §3 Abs. 1 im GG , „vor dem Gesetz sind alle Gleich“?
Mit solchen Ideen können diese zwei Herren dann vielleicht kommen, sobald wirklich eine jeder in Deutschland auch Zugangsmöglichkeit zu Impfungen hat.
Denn erst dann kann man eventuell die Verweigerer unter Einhaltung der geltenden Gesetze anders behandeln – und wird sich damit aber wohl dennoch unmittelbar aufgrund des v.g. Paragraphen zahlreiche Prozesse einhandeln.
Aber zum jetzigen Zeitpunkt derartige Forderungen nach Trennung der Geimpften von den Ungeimpften aufzustellen, ist weit mehr als der v.g. Verstoss gegen die Gleichbehaldlungsgrundsätze – das zeugt von absolut mangelndem Überblick und einer grandiosen Realitätsferne.
Dies lässt aber den Umkehr-Schluss zu, dass unsere Herrscherclique bereits die Impfung erhalten haben muss… wenn diese denn schon Ausnahmen für Geimpfte fordern.
Man darf darüberhinaus nicht vergessen, die jetzt verfügbaren Impfstoffe wurden ja explizit nur gegen schwerwiegende Folgen dieser Krankheit entwickelt – und nicht gegen Infektion und Weiterverbreitung.
Daher ist ja noch nicht mal erwiesen, dass Geimpfte nicht genauso wie Ungeimpfte das Virus verbreiten können. Was ich persönlich auch stark bezweifle.
Sollte diese Befürchtung tatsächlich der Fall sein würden die Forderungen dieser zwei Herren eine grandiose Wirkung entfalten.
Denn dann würden die Geimpften mit „Freigang“ das grössere Risiko darstellen, als die Ungeimpften, die im Lockdown nur noch eingeschränkte Rechte haben und überwiegend zuhause bleiben müssen.
Da kann man nur noch beten: „Herr, wirf Hirn ‚ra“

Nachtrag 19.01.2021: Volle Bestätigung meines ArtikelsUnd hier auch

Nachtrag 22.01.2021: Übrigens… Das ach so soziale und humane Vorzeige-Unternehmen Biontech, liefert nun weniger Vakzin an die EU-Länder. Aus dem Grund, dass man inzwischen 6 statt der festgelegten 5 Einzel-Dosen aus einer Flasche ziehen darf. Diese Lieferungsdrosselung ist sogar legal möglich, da sich die EU-Bestellungen vertraglich explizit auf Dosen und nicht auf Fläschchen beziehen (dank der EU-Einkäufer, welche die Verträge ausgearbeitet und unterschrieben haben).
Dass dies ausschliesslich der Gewinnmaximierung (+ 20%) von Biontech dient, versteht sich von selbst.
Solche Wege beschreitet ausgerechnet ein Unternehmen, das vom deutschen Steuerzahler mit einer Förderung in Höhe von 375 Millionen Euro bedacht wurde.
Und das, wo andere Hersteller wie Johnson & Johnson und Astrazeneca deren Vakzine zum Selbstkostenpreis vertreiben werden.
Mit den dann eingesparten (böse Zungen würden wohl sagen „unterschlagenen“) 20% Vakzine kann Biontech nun aber die Länder bevorzugt und schneller beliefern, die höhere Preise bezahlen. Also Amerika, Israel, England, die Emitate und andere.
Wahrscheinlich werden wir schon bald einen raschen Impf-Anstieg eben dieser Länder erkennen können. Während die Impfungsquote in der EU und Deutschland nur noch langsamer weiter steigen wird.
Da braucht man weiter nichts dazu sagen… da will man nur noch kotzen!

Nachtrag 23.01.2021: Was unser Gesundheitsminister jetzt verlauten liess, ist an Geschwurbel nicht zu überbieten:

Es werde (O-Zitat) „… dann auch im Februar Lieferungen geben von Astrazeneca, und zwar in einer Größenordnung, da bin ich weiterhin zuversichtlich, die schon im Februar einen Unterschied machen wird im Vergleich zu, wenn wir Astrazeneca nicht hätten…“

Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_89334642/-anderen-weg-gehen-forderungen-nach-lockdown-ende-mitte-februar-werden-lauter.html

Klar, dass bereits eine einzige Impfung durch den Astrazeneca-Impfstoff seine Aussage voll und ganz bestätigen würde.
Nur… damit ist nicht geholfen.
Solche sinnentleerte Sprüche sollte Spahn sich lieber verkneifen, wenn er als der ernsthafter Krisenmanager durchgehen will, als welcher er so gerne gesehen werden würde.
Aber ich denke, durch diese Prüfung ist er ohnehin bereits mit Pauken und Trompeten durchgefallen.

Nachtrag 24.01.2021: Können Sie sich noch erinnern, als Trump an Corona erkrankte? Da lies er sich mit experimentellen Medikamenten behandeln und die ganze Welt schrie auf, wie dumm er ist und wie gefährlich diese Behandlung sein soll.
Tagelang wurde diese Sau durch die Presse geritten.
Und nun bestellt unser Herr Spahn ausgerechnet diese Medikamente für Deutschland.
Denn das ist der allerletzte Strohhalm, an welchen unser Herr Spahn sich noch klammern kann.
Wenn man von dem überaus peinlichen, aber sicher bald notwendigen Betteln um den Sputnik-Impfstoff bei Putin absieht – dem erklärten Klassenfeind der deutschen Politik.
Denn inzwischen dürfte sogar Spahn klar geworden sein, dass Deutschland weitere und wohl noch viel schlimmere Wellen durchlaufen muss.
Diese bedingt durch sein Missmanagement und vor allem aber aufgrund der Bestellkatastrophe der EU.
Es wird sicher noch bald eine dritte Kleinere, aber im kommenden Herbst/Winter 2021 wohl eine umso grössere Welle an Corona-Erkrankungen und unabsehbar viel Toten in unserem Land geben.
Diese könnten sich, durch neue Covid-19-Mutationen erschwerend, als noch viel problematischer erweisen, als die bisher erlebten.
Zumindest für die bis dato ungeimpften Deutschen.
Bis Herbst 2021 werden allerdings nach meiner Einschätzung erst maximal 25-35% der Deutschen eine Doppel-Impfung erhalten haben. Im Moment liegen wir bei 0,05% pro Tag von den benötigten min. 70% Doppel-Impfquote.
Die weitere Entwicklung kann sich jeder leicht ausrechnen.
Dies, weil wir dank unserer Frau BK Merkel und den verantwortlichen EU-„Profis“ nicht genug Vakzine bestellt haben und die entsprechenden Verträge darüberhinaus stümperhaft aufgesetzt sind. Verträge, die es den Herstellern ermöglichen, zuerst die Länder zu beliefern, die mehr für die Impfstoffe bezahlt haben.
Aber Hauptsache, wir haben die Entwickung der Vakzine mit hunderten Millionen Euros gefördert.
Die überbordende Schulden durch die endlosen aneinandergereihten Locldowns werden die Covid-Überlebenden noch lange abzahlen müssen. Billiger wäre gewesen, für die Vakzin-Bestellung richtig Kohle in die Hand zu nehmen.
Aber natürlich – wir dürfen auch das Geschäft mit Särgen und Beisetzungen nicht vergessen. Wenigstens profitieren also die Bestattungsunternehmen von dem vielen Förderungs-Geld, wenn schon nicht das deutsche Volk.
Und die sozialverträglich frühablebenden Rentner schonen dazu die Rentenkassen.

Nachtrag 25.01.2021: Ob auch AstraZeneca Dreck am Stecken hat, oder die Profi-EU-Einkäufer bei der Unterzeichnung des „Best Effort“- Vetrags mit AstraZeneca einen weiteren Bock geschossen haben, werden wir garantiert nie erfahren. Sicher ist nur, dass eben dieser Vertrag nun viele weitere deutsche Leben fordern wird, da auch AstraZeneca die kommenden Wochen viel weniger Vakzine nach Deutschland liefern wird, als von den EU-Unterzeichnern gedacht und erhofft. Man sollte eben auch das verstehen, was man unterschreibt…

Nachtrag 26.01.2021: Israel kann es sich sogar leisten, folgendes zu sagen:

Der israelische Gesundheitsminister Yuli Edelstein hat jetzt betont, Israel werde weiter zunächst für die Impfung der eigenen Bevölkerung sorgen – sich dann aber „ab einem gewissen Punkt“ auch um die Palästinenser kümmern.

Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/palaestinenser-impfung-101.html

Solche Aussagen werden von unserer Presse ohnehin nur versteckt veröffentlicht – es könnte ja das zu erzeugende Meinungsbild gefährden.
Hätte Deutschland eine solche Aussage gemacht, würden wir garantiert weltweit und in jeder Presse wieder als Hitlers unverbesserliche Nachkommen gebrandmarkt und wir wären für Wochen damit überall auf jeder Titelseite.

Nachtrag 27.01.2021: Während BioNTech sein wahres Gesicht zeigt, wird Deutschlands Politik wieder mal vorgeführt.
Wer glaubt, dass die Vorgänge um AstraZeneca und BioNTech für diese Unterehmen rechtliche Folgen haben werden – während deswegen immer noch mehr Deutsche sterben – der irrt mit Sicherheit!

Nachtrag 31.01.2021: Israel sagt nun zu, den Palästinensern im besetzten West-Jordanland (2.8Mio Einwohner) und dem Gazastreifen (1,9 Mio Einwohner) 5000 Impfdosen zur Verfügung zu stellen – nachdem bereits 54% der Israelis mindestens eine Impfdosis erhalten haben.
Diese 5000 Impfdosen sind also gerade mal 0,16% aller Vakzine, die Israel bislang verbraucht hat. Aber immerhin, damit können ja ganze 0,05% der Palästinenser in dem von Israel annektierten Gebieten und für welche Israel durch seine Besetzung auch die alleinige Verantwortung trägt, eine Doppel-Impfung erhalten.
Solidarität kann eben manchmal auch eine Einbahnstrasse sein – und für manche ist diese sogar ein Fremdwort.
Ich muss mich wiederholen – hätte Deutschland so etwas gemacht…

Diese Mengen an Impfdosen sollen die Bundesländer im Februar 2021 bekommen – und diese Mengen wurden weltweit von den Staaten bestellt, wenn alles so klappt, wie Herr Spahn es sich vorstellt.
Bei 11.1 Mio Einwohnern und (in den Tabellen genannten) hoffentlich gelieferten 1,1Mio Impfdosen soll Baden-Württemberg dann immerhin bis März 5% seiner Einwohner doppelt impfen können – soweit die Prognose…
Wenn es so weiterlaufen würde, hätten wir dann doch immerhin binnen 28 Monaten (bei 5% in 2 Monaten) die erforderlichen 70% Doppel-Impfungen erreicht, um die Pandemie zu besiegen.
Das sind ja nur noch gute 2 1/4 Jahre.
Aber die sitzen wir doch auf einer Backe ab…

Nachtrag 02.02.2021: Soviel bzw. so wenig wurde bisher in Deutschland geimpft

Nachtrag 08.02.21: Diese Abrechnung war überfällig!

Übrigens, hier ein paar Mythen und Fakten zu Corona.

Bleiben Sie alle gesund!

Hier mein erster Artikel über Corona

T-Online: Verzerrung der Tatsachen!

T-Online Fake-News

Mir rollen sich gerade die Zehennägel auf!
Fake-News von T-Online in seiner reinsten Form…

Grund: Dieser folgende Artikel:

Heute auf T-Online gelesen

Ursprünglicher Titel dieser „Nachricht“ war noch bis heute Mittag:

Schweiz: Gegen Begrenzung von EU- und anderen Ausländern, für Vaterschaftsurlaub

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_88647680/volksabstimmung-schweiz-gegen-auslaenderbegrenzung-fuer-vaterschaftsurlaub.html

Dann ist es der T-Online-Redaktion offenbar in der Mittagspause doch noch eingefallen, dass man nicht so leicht widerlegbar und offenkundig Fake-News verbreiten sollte.
Und da dieser obige T-Online Fake-News-Titel zu leicht als unwahr überführbar war, wurde dieser heute Mittag doch noch klammheimlich und unbestimmt verallgemeinernd geändert in:

Schweiz: Gegen Ausländerbegrenzung, für Vaterschaftsurlaub

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_88647680/volksabstimmung-schweiz-gegen-auslaenderbegrenzung-fuer-vaterschaftsurlaub.html

T-Online hat im Zuge dieser Umbenennung des Titels auch den Nachrichten-Text umformuliert und dabei dessen Kern-Aussage gründlich verdreht und verborgen.
So weit bis die Wahrheit so gut versteckt war, dass diese keiner mehr herauslesen kann…

Tatsachenverdrehung von T-Online

In diesem Pamphlet stellt T-Online nämlich die Tatsachen bewusst falsch dar.
Der Leser soll aus dem Artikel entnehmen, dass die Ablehnung der schweizer Bevölkerung zur Beschränkung weiteren Ausländerzuzugs generell eine Ablehnung der Einreisebeschränkung für jedwede Ausländer darstellt.
Ganz beabsichtigt und gezielt, soll der Leser interpretieren, dass damit alle „Neubürger“ inklusive Asylanten und Migranten gemeint sind.

Der Artikel wurde von T-Online ganz gezielt und wider besseren Wissen, so formuliert, als ob das Gro der „schon länger in der Schweiz lebenden“ Eidgenossen genauso wie die deutsche Regierung (nicht das deutsche Volk – hier herüben hat dieses ja kein Mitspracherecht) denkt und handelt.
Dem Leser soll eingebläut werden, dass alle Wirtschafts-Migranten, die an deren Grenze aufschlagen, samt und sonders herzlichst Willkommen sind.
Und dass alle diese Wohlstands-Migranten dann natürlich gerne zeitlebens versorgt werden und unbedingt am Wohlstand des Landes teilhaben müssen..

Dem ist aber ganz und gar nicht der Fall.

Die echten Fakten, welche T-Online verschweigt

Denn wie der geneigte Leser auf wirklich neutralen Medien-Nachrichten wie z.B. der österreichischen Presse.com nachlesen kann, bezog sich die Abstimmung ganz klar und ausschliesslich auf den Zuzug von EU-Ausländern.
Und eben NUR um diese!

Ausschliesslich gegen diese geplante Zuzugs-Beschränkung von EU-AUSLÄNDERN wurde in der Schweiz gestimmt.

Eine solche derartige Täuschung des deutschen Volks durch links ausgerichtete Medien wie hier durch T-Online zeigt eines deutlich.
Nämlich, wie es um die deutsche Medienlandschaft generell bestellt ist.

Ganz so, wie ich es bereits wiederholt geschildert habe.
Hier finden Sie einen weiteren Beitrag zur Manipulation durch unsere Medien.

Bewusste Täuschung

Lügenpresse darf ja niemand sagen oder schreiben, ohne dass er dafür gleich vor den Kadi gezerrt wird.

Es ist aber zumindest eine echte Lückenpresse wie die von T-Online, durch bewusst so formulierte, absichtlich falsch zu verstehende Aussagen und Auslassung relevanter Informationen.

Bei T-Online wird nicht darüber berichtet, dass nur eine echte Demokratie, wie sie in der Schweiz gelebt wird, es diesem Volk überhaupt gestattet, über jedwede entscheidende Zukunftsfrage auch tatsächlich im Volk abzustimmen.

Auch kein Wort in dieser Nachricht, dass in unserer deutschen repräsentativen „Demokratie“ die herrschende Partei über solche Fragen entscheidet, ohne, dass der Souverän auch nur die geringste Chance hat, mitzuentscheiden.

Im Artikel wurde schon gar nicht die Frage gestellt, ob das schweizer Sozial- und Rechtssystem, ganz abgesehen von der begrenzten Landesfläche, vielleicht durch den Ansturm von weiteren Migranten überfordert würden.
Und wie die schweizer Eidgenossen daher mit anzunehmender Sicherheit über eine solche Frage abstimmen würden.

Aber um die Ansichten der Redaktion durchzudrücken, wird getäuscht und getürkt, nur um dem Leser ein Bild vorzugaukeln, welches einfach nicht existiert.
Ein Zerrbild, welches entsprechend umgeformt und angepasst aber dann nun mal die Meinung und politischen Ziele der linkslastigen Redaktionen stützt.

Es ist doch inzwischen so, dass der informierte Deutsche schon gar keine Nachrichten vom ÖRR und den grossen Medienhäusern mehr lesen möchte.
Weil der mündige Leser inzwischen versteht, dass diese „Nachrichten“ nur noch gezielt orchestrierte und ausgespielte Meinungsmanipulationen sind.
Und ihm ein Bild zu suggerieren suchen, welches mit den wahren Tatsachen nur noch rudimentäre und wenn überhaupt, dann nur latente Ähnlichkeiten hat!

Echte Fake-News halt.

Also hier nochmal ganz klar:

Die Wahrheit, die T-Online unterdrückt

Tatsächlich hat das Schweizer Volk nur über den weiteren Zuzug von EU-Arbeitskräften abgestimmt.
Und sich mit knappen 62% gegen eine Begrenzung des weiteren Zuzugs von in der Schweiz arbeitenden und lebenden Menschen aus der EU entschieden.

Kein Schweizer hat in dieser Wahl darüber abgestimmt, ob und wieviele weitere Nicht-EU-Menschen (Flüchtlinge, Migranten) in die Schweiz einreisen dürfen oder sollen!

Somit ist die oben verlinkte Nachricht von T-Online nach meinem Ermessen trotz der „entschärften“ Überschrift zumindest klar als Fake-News einzuordnen und dieser Artikel müsste von Rechts wegen umgehend gelöscht werden.

Oder haben Sie etwa diesen Fakt aus obigem T-Online-Artikel herauslesen können? Ich jedenfalls nicht…
Falls ja, würde ich alles hier Geschriebene zurücknehmen und mich aufrichtig entschuldigen…
Aber ich glaube, das brauche ich nicht zu tun.
Denn – Hand aufs Herz – wie haben Sie die Aussage dieses Artikels interpretiert?
Ich denke, T-Online hat hier auch gegen Ihren Intellekt (welchen ich sicher nicht in Abrede stellen will) gesiegt…
Sie sollen aber auch nicht die wahre Tatsache hinter den Verschwurbelungen von T-Online erkennen.
Das war schliesslich das Ziel dieses Artikels.

Folgen solcher Irreführungen

Nachtrag 03.03.2021: Was meist im Nachklang auf solche „Nachrichten“ entsteht, beweist z.B. die Veröffentlichung der Schwäbischen Zeitung vom 03.03.2021. Denn viele Medien übernehmen eben leider unreflektiert und -verifiziert solche Behauptungen und verbreiten diese – ebenso falsch – weiter.
Daraufhin sah ich mich genötigt, in folgendem Leserbrief an die SZ den Sachverhalt richtig zu stellen:

Bezug auf Artikel in Schwäbische Zeitung „Viel Ärger um ein Stück Stoff“ vom 03.03.21 auf Seite 3

Sehr geehrte Damen und Herren,

Die SZ hat in o.g. Artikel geschrieben:

„…Eine von der rechtskonservativen SVP lancierte Initiative zur Begrenzung der Zuwanderung haben die Schweizer Stimmberechtigten erst im September abgelehnt….“

Diese von der SZ getätigte und pauschalisierte Aussage ist aber unkorrekt bzw. unvollständig und verzerrt damit zugleich den durch diese Wahl festgestellten Willen des schweizer Volkes.

Tatsächlich sah die Initiative der SVP, über welche Ende September 2020 abgestimmt wurde, vielmehr lediglich vor, dass die schweizerische Regierung mit der EU innerhalb von zwölf Monaten ein Ende der EU-Freizügigkeit aushandeln sollte, die in dem seit 2002 geltenden Personenfreizügigkeitsabkommen geregelt ist.

Also ging es in dieser Abstimmung tatsächlich und ausschliesslich um eine von der SVP vorgesehene Zuwanderungsbremse für EU-Bürger, welche vom schweizer Volk aber mehrheitlich abgelehnt wurde.
Mit anderen Worten, gemäss des Abstimmungs-Ergebnisses werden nach dem Willen des schweizer Volkes also ausdrücklich lediglich EU-Bürger weiterhin relativ frei zuwandern dürfen.

Und nicht, wie Ihr Artikel latent zu vermitteln versucht, alle Ausländer.
Ein kleiner aber relevanter Unterschied.

Ob die Schweizer Bürger tatsächlich mehrheitlich der ungehinderten Zuwanderung aus aller Herren Länder ebenfalls zustimmen würden, wie o.g. Artikel suggeriert, wage ich mit Nichtwissen allerdings zu bezweifeln.

Immerhin haben die schweizer Bürger bei derart wichtigen Themen wenigstens ein Mitspracherecht…

Mit freundlichen Grüssen
Hubert Allgäuer

Mein Leserbrief an die Schwäbische Zeitung vom 03.03.2021

Ob dieser Leserbrief allerdings publiziert wird, bezweifle ich stark.

Nachtrag 31.03.2021: Mein hier abgedruckter Leserbrief wurde natürlich nicht von der „Schwäbischen Zeitung“ veröffentlicht. Eine Korrektur der Falschaussage durch die Redaktion der „Schwäbische Zeitung“ fand ebenfalls nicht statt.

Nationalität von Tätern

Eine weitere und perfide Form der Lückenpresse…
Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass in der deutschen Presse und eben auch sehr auffällig bei den sog. „Nachrichten“ von T-Online seit geraumer Zeit nur noch die Nationalität von deutschen Tätern genannt wird?
Dies allerdings so konstant und gründlich, dass man fast schon sicher sein kann, wenn die Nationalität des Täters nicht genannt wird, es sich nicht um einen nach Merkel-Speech „Schon-länger-hier-Lebenden“ handelt…
T-Online tut sich darin besonders hervor:

Wie manipulativ die Medien arbeitet, kann man u.a. daran erkennen, wann die Nationalität von Tätern benannt wird – dann, wenn es sich zweifelsfrei um Deutsche handelt. In diesem Fall wird dieser Umstand prominent hevorgehoben – damit ja keiner um diese „wichtige“ Information herumkommt.
Ansonsten wird die Nationalität aber eben verschwiegen – auch, wenn diese natürlich bekannt ist.

Am Ende dieses Beitrags habe ich Ihnen zum Vergleich eine recht willkürlich zusammengestellte Auflistung beigefügt, wie solche Berichte verfasst sind.
Diese Liste lässt sich gerade bei den Nachrichten von T-Online beliebig ausdehnen…

Warum die deutsche Presse so agiert, dürfte jedem klar sein: „Um die Tatsachen zu verschleiern und das Volk dumm zu halten.“ bzw. in politischer Sprechart „Um das öffentliche Meinungsbild nicht zu verzerren.“

Im Pressekodex liest sich die entsprechende Vorgabe übrigens so:

„In der Berichterstattung über Straftaten ist darauf zu achten, dass die Erwähnung der Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führt. Die Zugehörigkeit soll in der Regel nicht erwähnt werden, es sei denn, es besteht ein begründetes öffentliches Interesse. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.“

Quelle: https://www.presserat.de/leitsaetze-zur-richtlinie-12-1.html

Daraus resultiert also die Selektion, ob die Nennung der Nationalität des Täters stattfindet oder unterdrückt wird.
Ausländische Straftäter werden eben nicht bzw. nur, wenn es sich nicht vermeiden lässt, mit deren Nationalität genannt. Wohl aber – und fast ausschliesslich regelmässig – die deutsche Tatverdächtigen und Täter.
So wird leicht belegbar und mit voller Absicht die Wahrnehmung im Volk manipuliert.
Man liest eben nur noch von den schlimmen deutschen Straftätern, während die Nationalität der anderen aber ungenannt bleibt.

Völlig unkar ist nach dieser eindeutig manipulativen Vorgabe des Presserats, warum dann aber die Nationalität bei deutschen Strafverdächtigen explizit genannt und besonders prominent hervorgehoben wird.
Gehören die Deutschen etwa nicht ebenfalls zu einer besonders schützenswerten Unterart des Homo Sapiens, sondern nur dessen dunkler gefärbten Vertreter?
Von den bestehenden Vorurteilen gegen die sog. „Mehrheiten“ ist in dem v.g. Pamphlet aber keine Rede und diesen werden durch die Umsetzung dieser Vorgabe extreme Schützenhilfe erteilt.
Soviel also zu unserem ach so neutralen Presserat.

Aber genau dies soll in den Köpfen hängen bleiben: Deutsche Straftäter begehen die Verbrechen.

Denn wer achtet schon auf diese unterschiedliche Handhabung?
Das ist nicht nur unneutral, sondern vielmehr links-manipulativ, denn das Volk wird dadurch geradezu entmündigt, sich seine Meinung und sein Weltbild selbst zu erarbeiten.
Dies wird durch eine perfide und vollständige Gleichschaltung – tatsächlich eine vollständige geistige Umerziehung erreicht. Ein Jeder soll gefälligst auch dasselbe denken.
Das ist die neue unterschwellige Meinungsbildung nach korrektiver linkspolitischer Diktatur des Geistes.
Und diese Meinung haben auch andere.

Auflistung von Artikeln ohne und mit der Nennung der Nationalität von Tatverdächtigen bzw. Tätern:

Verheimlichung der Nationalität

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_88604870/krefeld-frau-misshandelt-in-kofferraum-gefunden-sorge-um-vier-kinder.html

https://www.t-online.de/region/id_88607168/mutmassliches-toetungsdelikt-mann-stirbt-nach-messerstichen.html

https://www.t-online.de/region/bremen/news/id_88607552/zwei-mutmassliche-messerattacken-in-niedersachsen-und-bremen.html

https://www.t-online.de/region/id_88833138/18-jaehriger-muss-nach-dolchstichen-mehrere-jahr-in-haft.html

https://www.t-online.de/region/berlin/news/id_89091522/polizist-ueberwaeltigt-angreifer-mutter-und-baby-unverletzt.html

https://www.t-online.de/region/id_89110610/23-jaehriger-stirbt-im-muensterland-nach-messerangriff.html

https://www.t-online.de/region/koeln/news/id_89234584/koeln-junger-mann-spaeht-pin-von-senioren-aus-und-erbeutet-tausende-euro.html

https://www.t-online.de/region/id_89235510/23-jaehriger-soll-mitbewohner-getoetet-haben-haftbefehl.html

https://www.t-online.de/region/berlin/news/id_89235498/mann-stirbt-nach-auseinandersetzung-mit-stichwaffen.html

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_89386304/hannover-mann-greift-wahllos-passanten-mit-messer-an.html

https://www.t-online.de/region/hannover/news/id_89428300/23-jaehrige-aus-hannover-erstochen-plaedoyer-der-verteidigung.html

https://www.t-online.de/region/augsburg/news/id_89616516/jugendliche-sollen-20-jaehrigen-beraubt-haben.html

https://www.t-online.de/region/id_89737758/unbekannte-stossen-kinderwagen-um-baby-schwer-verletzt.html

https://www.t-online.de/region/hamburg/news/id_89789938/autofahrer-mit-steinen-angegriffen-und-leicht-verletzt.html

https://www.t-online.de/region/id_89870748/streit-zwischen-zwei-familien-drei-menschen-verletzt.html

https://www.t-online.de/region/karlsruhe/news/id_89898598/karlsruhe-mann-vor-zug-gestossen-lange-haftstrafe-fuer-26-jaehrigen.html

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_90038988/nach-messerangriff-streit-ueber-kinderlaerm-eskaliert-zwei-schwerverletzte.html

https://www.t-online.de/region/stuttgart/news/id_90044894/16-jaehriger-lebensgefaehrlich-verletzt-zeugen-gesucht.html

https://www.t-online.de/region/berlin/news/id_90038480/berlin-zehlendorf-19-jaehriger-tot-in-park-gefunden-tatverdaechtiger-gefasst.html

https://www.t-online.de/region/id_90047862/mann-stirbt-an-stichverletzungen-haftbefehl.html

https://www.t-online.de/region/koeln/news/id_90051346/koeln-mann-soll-auf-ehefrau-eingestochen-haben-schwer-verletzt.html

https://www.t-online.de/region/bremen/news/id_90048654/bremen-mann-sticht-frau-vor-parkhaus-nieder-vermutlich-psychisch-krank.html

https://www.t-online.de/region/id_90075114/mann-verletzt-ex-freundin-lebensgefaehrlich-mit-messerstichen.html

https://www.t-online.de/region/hamburg/news/id_90079826/junger-mann-in-hamburg-jenfeld-niedergestochen.html

https://www.t-online.de/region/koeln/news/id_90197792/koeln-jugendliche-verpruegeln-20-jaehrigen-an-baggersee.html

https://www.t-online.de/region/mannheim/news/id_90208818/22-jaehriger-in-mannheim-mit-messer-verletzt.html

https://www.t-online.de/region/muenchen/news/id_90221066/mann-wegen-vergewaltigung-an-weiher-zu-gefaengnis-verurteilt.html

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_90312074/bei-streit-in-baden-wuerttemberg-54-jaehriger-von-arbeitskollegen-erstochen.html

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_90332616/wuerzburg-drei-tote-und-mehrere-verletzte-bei-messerangriff.html

https://www.t-online.de/region/erfurt/news/id_90343804/erfurt-mutmasslicher-messerangriff-moeglicher-taeter-ermittelt-aber-weiter-fluechtig.html

https://www.t-online.de/region/id_90349038/noch-ehemann-sticht-auf-neuen-freund-ein-und-fluechtet.html

https://www.t-online.de/region/frankfurt-am-main/news/id_90350178/sozialarbeiterin-gestalkt-prozess-gegen-41-jaehrigen.html

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_90359018/fall-in-magdeburg-mann-sticht-bei-public-viewing-um-sich-zwei-verletzte.html

https://www.t-online.de/region/id_90422888/junger-mann-eilt-frau-zu-hilfe-und-wird-mit-messer-verletzt.html

https://www.t-online.de/region/id_90422774/17-jaehriger-sticht-bei-streit-mit-kugelschreiber-zu.html

https://www.t-online.de/region/hamburg/news/id_90428988/hamburg-21-jaehriger-verletzt-vier-personen-mit-messer-sie-wollten-schlichten.html

https://www.t-online.de/region/dortmund/news/id_90403368/dortmund-messerattacke-in-kleingartenanlage-20-jaehriger-taeter-gefasst.html

https://www.t-online.de/region/frankfurt-am-main/news/id_90453808/haftstrafe-fuer-33-jaehrigen-nach-sexuellen-uebergriffen.html

https://www.t-online.de/region/bremen/news/id_90506660/maenner-belaestigen-17-jaehrige-an-bahnhof.html

https://www.t-online.de/region/koeln/news/id_90552198/koeln-26-jaehriger-soll-koelnerin-in-hausflur-vergewaltigt-haben-festnahme.html

https://www.t-online.de/region/berlin/news/id_90591376/berlin-neukoelln-frau-angeschaut-mann-sticht-zu-.html

https://www.t-online.de/region/berlin/news/id_90717502/freundin-verteidigt-und-durch-messer-schwer-verletzt.html

https://www.t-online.de/region/berlin/news/id_90721528/zeuge-verhindert-vergewaltigung.html

https://www.t-online.de/region/essen/news/id_90725234/essen-mann-sticht-frau-in-essen-nieder-lebensgefahr.html

Explizit Deutsche als Täter beschrieben

https://www.t-online.de/region/id_88690832/-der-perfekte-mord-urteil-im-fall-maria-baumer-erwartet.html

https://www.t-online.de/region/id_88757410/im-wald-verscharrter-19-jaehriger-urteile-rechtskraeftig.html

https://www.t-online.de/region/id_88833484/einsatz-bei-familienstreit-ermittlungen-gegen-polizisten.html

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_88950164/auch-faelle-von-misshandlung-erzieherin-wegen-mordes-an-dreijaehriger-greta-vor-gericht.html

https://www.t-online.de/region/id_89081950/prozess-wegen-mordes-an-dreijaehriger-greta-beweiserhebung.html

https://www.t-online.de/region/id_89110496/jugendlicher-durch-stiche-lebensgefaehrlich-verletzt.html

https://www.t-online.de/region/id_89116146/frau-in-aue-getoetet-verdaechtiger-in-haft.html

https://www.t-online.de/region/id_89130428/frau-beim-sex-getoetet-plaedoyers-und-urteil-erwartet.html

https://www.t-online.de/region/id_89233086/verbrechen-vor-30-jahren-waldstueck-wird-erneut-abgesucht.html

https://www.t-online.de/region/berlin/news/id_89233982/weitere-leichenteile-von-monteur-gefunden-sexualmord-.html

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_89308890/beziehungstat-19-jaehrige-tot-gefunden-gleichaltriger-festgenommen.html

https://www.t-online.de/region/erfurt/news/id_89320442/ehemann-soll-nach-trennung-frau-totgefahren-haben-prozess.html

https://www.t-online.de/region/frankfurt-am-main/news/id_89349370/nachbarn-wegen-ruhestoerung-erstochen-prozess-beginnt.html

https://www.t-online.de/region/stuttgart/news/id_89593470/nach-brutaler-attacke-in-krawallnacht-urteile-erwartet.html

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_89605200/polizei-73-jaehriger-mann-erschiesst-41-jaehrigen-bekannten-.html

https://www.t-online.de/region/muenchen/news/id_89708370/urteil-in-mordprozess-gegen-raser-erwartet.html

https://www.t-online.de/region/id_89708458/frau-bis-in-den-tod-gepruegelt-43-jaehriger-vor-gericht.html

https://www.t-online.de/region/id_89753094/sek-mann-schwer-verletzt-mutmasslicher-taeter-vor-gericht.html

https://www.t-online.de/region/id_89753124/aussprache-eskaliert-vater-und-kinder-vor-gericht.html

https://www.t-online.de/region/id_89899764/mann-auf-offener-strasse-erschossen-prozess-beginnt.html

https://www.t-online.de/region/bielefeld/news/id_90019180/prozessbeginn-mann-soll-freundin-mit-schwert-getoetet-haben.html

https://www.t-online.de/region/id_90019390/senior-wegen-fahrlaessiger-toetung-an-roter-ampel-vor-gericht.html

https://www.t-online.de/region/id_90064302/nach-gewaltsamen-tod-einer-33-jaehrigen-ehemann-vor-gericht.html

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_90069574/obduktionsergebnis-ermittler-gefundene-kinderleiche-ist-vermisste-elfjaehrige.html

https://www.t-online.de/region/id_90350202/mutter-soll-tochter-partner-zum-missbrauch-ueberlassen-haben.html

https://www.focus.de/regional/braunschweig/prozess-in-braunschweig-da-sind-ihm-sachen-rausgerutscht-verplapperte-sich-moerder-zehn-jahre-nach-der-tat_id_13485174.html

https://www.t-online.de/region/id_90434430/mord-nach-trinkgelage-plaedoyer-erwartet.html

https://www.t-online.de/region/augsburg/news/id_90447608/bluttat-an-bushaltestelle-frau-wegen-mordes-vor-gericht.html

https://www.t-online.de/region/id_90495950/urteil-im-prozess-um-gequaelte-und-getoetete-frau-erwartet.html

https://www.t-online.de/region/id_90535770/mit-armbrust-attackiert-und-erdrosselt-prozess.html

https://www.t-online.de/region/hamburg/news/id_90553422/mutter-wegen-versuchten-mordes-an-tochter-vor-gericht.html

https://www.t-online.de/region/id_90558090/37-jaehriger-wegen-mordes-zu-lebenslanger-haft-verurteilt.html

https://www.t-online.de/region/aachen/news/id_90565426/prozessauftakt-wegen-versuchten-mordes-trio-vor-gericht.html

Meine Meinung dazu

Ein solches Vorgehen ist in meinen Augen nicht nur hochmanipulativ und zeigt bereits die verlogenen Züge einer diktatorischen Berichterstattung von welcher man nur zu hören bekommt, was politisch genehmigt ist..
Es zeichet sich vielmehr auch durch eine gegen sämtlicher Leser gerichtete und besonders niederträchtige, aber bewusst inszinierte Informations-Verfälschung und klar definierte Meinungsmanipulation dieser Presseorgane aus.

Wahrheiten, die aber keine sind

In diesem Artikel beschreibt T-Online z.B., dass die von Sachsen-Anhalt abgelehnte Erhöhung der Rundfunkgebühren zum Januar 2021 die erste Erhöhung seit 2009 gewesen wäre.
Dass aber alleine die Umstellung der Rundfunkgebühren zum 1.1.2013 den ÖRR ein sattes Einnahmeplus von 1,5 – 2 Mrd Euro verschaffte, wird von T-Online in diesem Zusammenhang verschwiegen.
Formal lügt T-Online nicht einmal – auch, wenn die Wahrheit anders aussieht und verstanden wird.
Derartige Beispiele gibt es leider zuhauf, dass uns von unseren Medien etwas als Wahrheit verkauft wird, was aber nur rudimentäre Ähnlichkeit mit den Tatsachen hat.

Nachwort

An dieser Stelle erneut meine Bitte – lassen Sie sich nicht von sog. „Nachrichten“ für dumm verkaufen. Recherchieren Sie selbst die Fakten und bilden sich daraus Ihr eigenes Urteil.

Vergleichen Sie Nachrichten und gegenrechnen Sie die veröffentlichten Zahlen wie ich es z.B. in meinen Kommentaren „Migranten-Zahlenspiele“ und „Generationenrente – Der grandiose Sparplan des Herrn Friedrich Merz“ gemacht habe – und Sie werden zu verblüffenden, aber umso klareren Ergebnissen kommen, über welche Sie sicher keine Presse informiert.

Linkslastige deutsche Medien wollen viel – nur nicht die Wahrheit und Tatsachen verbreiten. Ausser, diese sind den Redaktionen genehm und auf deren Linie.
Nachrichten, welche nicht der Redaktionsmeinung entsprechen, werden, äh… „angepasst“ und so formuliert, dass sie Lügen als Wahrheit transportieren.
Und das können unsere Medien – durch jahrzehntelange Übung gestählt – inzwischen so gut, dass diese rechtlich nicht einmal wirklich angreifbar sind.

Fallen Sie nicht auf solche Nachrichten herein – denn diese sind alles – nur keine Nachrichten, wie wir sie erwarten.
Wir wollen ehrliche, unvoreingenommene, unparteiische Wahrheiten.
Und was bekommen wir Deutschen aber stattdessen vorgesetzt?

Was hat Hitler mit 2020 gemeinsam?

Damals und Heute
Damals und Heute

Der Flüsterwitz

Am 10. April 1938 fanden in Deutschland und dem frisch „angeschlossenen“ Österreich Parlamentswahlen statt. In diesen konnten die Bürger darüber abstimmen, ob sie der einzigen Nazi-Wahlliste unter Hitler zustimmen. Offiziell stimmten 98,9% mit „Ja“ für die Liste mit nur einer Auswahl.

Im Dritten Reich kursierte dann ein Flüsterwitz.

„Schon gehört, die Nazis wurden mit fast 99% aller Stimmen gewählt?“
„Ja, aber es ist ganz komisch. Egal, wo ich hingehe und mit wem ich spreche, ich treffe immer nur das übrige eine Prozent.“

Anno Domini 2020 und Hitler

Genauso wie damals läuft es heute!

Pausenlos werden wir im ÖRR gehirngewaschen, mit Indoktrinationen wie:
„Deutschland muss die Migranten von Lesbos aufnehmen“,
„Alle wollen, dass wir weitere Migranten aufnehmen“
„Deutschland muss…“ dies, „Deutschland muss…“ das…
usw.

Aber solches sollten wir ja von unseren Qualitäts-Medien gewohnt sein.

Komisch, dass keine Stimme im ÖRR zu Wort kommt, welche die kritischen Tatsachen mittels rationeller Argumente darstellt.
Dies entgegen des klaren Auftrags des Rundfunkstaatsvertrags – neutral und unvoreingenommen zu berichten.
Aber die Berichterstattung der Medien wird nun mal seit geraumer Zeit konstant grün- und linkslastiger, immer einseitiger und unausgewogener. Aber dafür umso manipulativer.

So sehr, dass es nicht mehr zu ertragen ist.

Vor allem, weil wir diesen Schwachsinn auch noch finanzieren „dürfen“.

Diese heutige Art der Nachrichten und Kommentare erinnert immer mehr an das, mit was vor 80 Jahren das deutsche Volk aus der Goebbelsschnauze*) nahezu pausenlos beschallt und manipuliert wurde.
*) ugs für das damalige Röhren-Radio, den vom Staat verbilligt vertriebenen sogenannten Volks-Empfänger „VE 301“ und den „DKE38“ (Deutscher KleinEmpfänger), damit auch jeder Goebbels Dauer-Propaganda hören konnte.

Kritische Tatsachen fehlen komplett

Es ist heute dieselbe diktatorische und demokratiefeindliche Meinungsmanipulation wie damals unter Hitler.

Und genau diese ist mir ein Gräuel und mit ein Grund für die Erstellung dieses Blogs.

Jeder kann selbst die Rolle des Advocatus Diaboli übernehmen. Und versuchen, in den ÖRR-Foren die folgenden korrelierenden Tatsachen aufzuzeigen.
Aber dann wird der Beitrag mit ziemlicher Sicherheit abgelehnt und nicht freigeschaltet.

Versuchen Sie es einfach einmal, ein kritisches und Fragen aufwerfendes Posting in einem der ÖRR- oder andereren Medien-Foren zu veröffentlichen…

2015 bis heute

Nirgendwo wird berichtet, dass Deutschland alleine seit 2014 bereits über 2Mio Migranten aufgenommen hat.

Zwischen 2015 und 2017 hat Deutschland von den bis dato 3,2Mio in den EU-Ländern eingetroffenen Flüchtlingen und Migranten alleine 1,4Mio aufgenommen. Das sind 43,75% aller EU-Flüchtlinge dieses Zeitraums!

Deutschland nimmt darüber hinaus ohnehin jeden Tag im Schnitt 300-400 weitere Migranten auf (jedes Jahr 90000-120000 weitere Menschen).

Von all diesen Menschen sind heute noch zu über 60% von Sozialhilfe und Hartz IV abhängig.
Ohne jemals in unser Sozialsystem einbezahlt zu haben.
Und nur 15,8 Prozent aller Migranten befinden sich überhaupt in regulären Arbeitsverhältnissen.
Fast 2/3 dieser Migranten werden also wohl auch noch für lange Zeit (wenn nicht für immer) Unterstützung beziehen.
Und fast alle dieser Menschen spätestens dann, wenn diese in das Rentenalter kommen, aber bis dato viel zu wenig Beitragszeiten bzw. zu geringe Beitragszahlungen vorzuweisen haben.

Reiche Deutsche?

Deutschland bzw. seine Bürger sind alles andere, als reich.
Die Bürger vieler Nehmerländer der EU wie z.B. Italien sind um ein vielfaches reicher, als die deutschen Bürger.
Vielmehr sind die Durchschnitts-Deutschen inzwischen arm.
So arm, dass 15 Millionen deutschen Arbeitnerhmern in wenigen Jahren eine Altersarmut droht, welche ihresgleichen in den Industrieländern sucht.
Weil dem normalen Deutschen vor lauter Steuern und Abgaben nichts bleibt, um Rentenrücklagen anzusparen.

Wohnungsnot

Bezahlbaren Wohnungen sind in Deutschland praktisch nicht mehr vorhanden bzw. verfügbar.
Die ins Land gelassenen Migranten werden nach deren Erlangung von Asyl oder subisdiärem Aufenthaltsrechts die Situation auch nicht erleichtern!
Ganz im Gegenteil.
Denn diese pressen dann logischerweise ebenfalls in den Wohnungsmarkt.

Dabei zählt Deutschland schon jetzt mit durchschnittlich 232 Einwohnern pro km² zu den am dichtesten besiedelten Ländern der Welt.
Das ist gerade mal eine freie Quadratfläche mit 65 x 65m für jeden Menschen in Deutschland.
In Ballungszentren wie München hat die Quadratfläche pro Mensch sogar nur 14 x 14m.
Wobei bei dieser Rechnung die nicht zur Verfügung stehenden Flächen noch gar nicht berücksichtigt sind. Damit gemeint sind Strassen- und Verkehrsraum, Wasserläufe und Gewässer, Berge, Moore, Wälder usw.

Deutschland ist nun mal nicht Amerika mit seinen vielen endlosen und oft nahezu unbewohnten Flächen.

Die Fläche Deutschlands ist auch keine Variable, sondern eine unveränderliche und damit limitierende Konstante.
Zumindest solange kein irrer Schnäuzerträger aus dem Innkreis die Macht erneut an sich reisst.

Effekte

Gibt die EU und voran Deutschland unter Merkel jetzt nach und nimmt die auf Moria untergebrachten Migranten auf, was dann?

Die Lager in Griechenland wären binnen kürzester Frist wieder komplett mit Neuankömmlingen gefüllt.
Zumal, wenn es sich unter den Migranten herumspricht, dass die deutschen Gutmenschen alle aufnehmen.
Holen wir dann auch diesen weiteren Schwung und nehmen diese Menschen auf? Und dann den nächsten und den nächsten?

Man kann sich auch ausmalen, wann dann die nächsten Lager brennen werden. Als weiteres Erpressungsmittel um ins „gelobte Deutschland“ zu kommen.

Es zählt für diese Migranten beileibe nicht ein beliebiges sicheres Aufnahmeland.
Dies beweisen die gröhlenden Massen auf Moria mit ihren „Deutschland“-Rufen.
Und es zeigt deutlich, worum es den Migranten wirklich geht. Nicht um eine sichere Wohnstatt, sondern um eine saftige lebenslange Alimentierung auf Kosten der deutschen Steuerzahler.
Von wegen Flüchtlinge oder auf Merkel-Neu-Deutsch „Geflüchtete“… Solche wären nämlich mit jedem beliebigen Ort zufrieden, an welchem sie in Frieden leben können.

Dies haben wir Merkels total verfehlten Handeln seit 2015 bis heute zu verdanken.
Sie setzt seit Jahren die falschen Zeichen – und befeuert den Zustrom damit wie eine Atlas-Rakete auf Extasy.
Und sie macht weiter mit dem Wahnsinn.

Wo soll das enden?

Altersarmut

Deutschland geht jetzt schon mit grossen Schritten einer eklatanten Altersarmut entgegen.
Wohlgemerkt, ich rede hierbei von Merkels „schon länger hier lebenden Menschen“, die ihr ganzes Erwerbsleben in unser Sozialsystem einbezahlt haben.

Eine weitere Zuwanderung von nicht von Anfang an voll in den Arbeitsmarkt integrierbaren Menschen hält unser System finanziell einfach nicht aus.
Zumindest, solange wir nicht unseren Rentnern wie in „Soylent Green“ eine nette Pille für ein sozialverträgliches Frühableben verabreichen, sobald diese in Ruhestand treten.

Weitere ungeklärte Fragen

Wollen wir darunter auch Menschen ins Land holen, die Brände legen, horrende Schäden verursachen und Menschenleben gefährden, um etwas durchzusetzen?

Nicht veröffentliche Fakten

Bis 2050 wollen alleine ca. 200-400Mio Afrikaner nach Europa auswandern.
Bei derzeit 700Mio in Europa lebenden Menschen…

Ziehen wir dann endlich – und wenn ja, wo – die Notbremse?
Können wir dann überhaupt noch etwas gegen die einströmenden Massen unternehmen?

Ganz abgesehen von all den anderen Ländern, aus welchen ebenfalls massenhaft Wirtschaftsmigranten nach Deutschland kommen und wollen.

All das interessiert die politische Elite aber nicht

Uninteressant, welche Kosten hierfür anfallen.
Kosten, die samt und sonders aus den Steuern, Abgaben, Renten- und anderen Beiträgen aller Deutschen bezahlt werden.

Wir haben von 2015 bis 2020 durch Leistungen von Bund, Ländern und Kommunen 150 Milliarden Euro in die Migranten investiert.
Diese veröffentlichte Zahl ist von der Regierung natürlich ganz optimistisch schön gerechnet und dadurch niedrig angesetzt.
Die über 100.000 jedes Jahr neu hinzukommenden Migranten kosten pro weiteres Jahr jeweils weitere 3Mrd Euros zusätzlich.
Also erhöhen sich die Ausgaben alle drei Jahre um weitere fast 10Mrd Euro.
Dies sind aber nur die offiziell publizierten (und m.E. extrem geschönten) Zahlen.
Über die faktisch wahrscheinlicheren Kosten habe ich hier berichtet. Diese dürften inzwischen wesentlich näher bei einer Billiarde, als den kolportierten 150Mrd liegen.

Aber 25Mrd Euro pro Jahr für unsere Rentner sind nicht drin.
Sowenig Geld wird nämlich nur benötigt, um die Durchschnitts-Rentenhöhe halten zu können. Wenn auch nur bei den derzeitigen lächerlichen 48% des Durchschnittseinkommens
Aber die Rente soll bis 2030 sogar bis auf 40% abgesenkt werden!

Was dann aus den vielen Rentnern wird, die ihr Leben lang in unser System einbezahlt haben, kann sich jeder ausmalen.
Der deutsche Rentner – vom Staat verraten, verarscht, verdammt und verkauft.

Ausweg für Merkels „schon länger hier Lebenden“?

Vielleicht brauchen die deutschen Rentner dann aber auch einfach nur auszuwandern und als Asylanten zurück nach Deutschland zu kommen.
… Um hier anständig leben zu können…

Wahrlich eine schöne neue Welt!

Schwur der Politik

Jedes Volk sollte in seiner Wahl und Bereitschaft frei sein, Migranten aufzunehmen und darüber in einer Volksabstimmung darüber entscheiden können.
Und nur die Migranten ins Land lassen, die auch wirklich zum Wohl und Fortschritt des Aufnahmelandes beitragen.

Es ist doch die eigentlich originäre Aufgabe einer Regierung, den Wohlstand des Volkes zu erhalten und zu mehren.
Diese primäre Aufgabe wird auch impliziert durch den geleisteten Amtschwur, jedweden Schaden vom Volk abzuhalten.

Vorbildliche Beispiele für das Einhalten dieses Versprechens und Beweis der Liebe zum eigenen Land und Volk:
Ganz vorne natürlich Australien und Kanada.
Aber inzwischen auch viele EU-Länder.
Alle, die wenigstens jetzt sagen „Nein, genug mit der Sozial-Migration“.

Wie sehr muss Merkel aber Deutschland und das deutsche Volk hassen?
Um unser Land und Volk derart zu verraten und zu ruinieren.

Der Zusammenhang zwischen Hitler und heute

Das Seltsame daran ist aber, egal, mit wem ich spreche, alle sagen unisono, dass die Rechnung Merkels & Konsorten nie aufgehen kann.
Jedem ist völlig klar, dass die unaufhörlich ins Land strömenden Migranten-Massen das deutsche Normal-Volk in Armut stürzen werden.
Alle wissen, dass Deutschland durch Linke, Grüne und inzwischen leider auch von der CDU und der SPD kaputt gemacht wird.
Es gibt damit fast keine Wahl-Alternative mehr.

Sofern wir nicht schleunigst unsere Grenzen wieder zu dem machen, was diese einst waren. Zu dem Zweck, zu welchem sie geschichtlich gewachsen sind und mehr als sinnvoll waren.
Als sicherer Abwehrwall gegen Sozialschmarotzer, Verbrecher und unwillkommene Menschen.
Um unser Land vor dem unwiderruflichen Absturz zu bewahren!

Die ÖRR und andere Links-Medien publizieren aber nur migrationsverherrlichende, jedoch Objektivität und Neutralität aussparende, sogenannte „Nachrichten“.
Dazu einseitige und schon als monoton und immer gleichlautend zu bezeichnende Kommentare.
Eben genau, wie damals die Dauer-Propaganda unter Goebbels..
Neu hinzugekommen ist – dies dem Zeitgeist geschuldet, um die ununterbrochene Gehirnwäsche abzurunden, dass Talkrunden wie jüngst mit Anne Will den täglichen Abend ausfüllen.

Überall und fast pausenlos wird es in uns eingehämmert.
Unablässig wird in den Medien behauptet, dass angeblich fast alle Deutschen für eine weitere – ja sogar unbegrenzte – Migration sein sollen.

Es ist also das selbe Prinzip wie damals nach den Wahlen unter Hitler.
Damals „wollten alle die Nazis“.
Heute „wollen“ laut unseren Staats-Medien angeblich fast alle die Zuwanderung von unzähligen weiteren Migranten.

Allerdings kennen weder ich, noch alle meine Bekannten und Freunde auch nur einen Einzigen von diesen viel zitierten „fast alle“.
Wie damals…

Ist das nur einfach seltsam oder ein neuer Flüsterwitz nach alter Bauform?
Allerdings kann ich darüber nicht lachen!

Wir, das restliche Prozent, sind übrigens sicher keine Rechtsradikale oder sonstwie rechts orientiert – nur nüchtern und logisch denkende Menschen.
Und wir sind Menschen, die ihr Land lieben und es nicht kaputt machen lassen wollen.

Nicht von Adolf Merkel und nicht von irgend Jemandem.

Es steht zu befürchten, dass in 30-50 Jahren unsere Nachkommen uns den Vorwurf machen werden, Merkels Alleingänge nicht beendet und Deutschland damit ruiniert zu haben.
An was erinnert mich dieser Satz jetzt nur?

Cum-Ex Urteil und die ÖRR schweigen!

(Quelle: Pixabay – freie Nutzung)

Das Cum-Ex Urteil

Heute, den 18.03.20 fiel also das Urteil über die Menschen, die dem deutschen Volk Millionen Euros durch ihre Cum-Ex-Geschäfte gestohlen haben.

Von den ÖRR habe ich aber bislang noch kein Wort über diese Cum-Ex Verhandlung und deren Ausgang gelesen.

Lediglich von der T-Online als staatstreuem Unternehmen habe ich bisher ein urteil-verherrlichendes Pamphlet gefunden.

Schon von Anfang an forderte die StA nur ein niedriges Strafmaß für die Cum-Ex-Beteiligten, mit der Begründung, dass es ja viele Akteure waren, die dieselben illegalen Geschäfte betrieben haben.
Und m.E. wohl in abgewandelter Form weiter praktizieren.

Sollen diese Tatsachen und hanebüchenen Ausreden für das gesprochene milde Urteil vielleicht nicht dem deutschen Volk bekannt werden?

Da wundere ich mich doch, warum in der Bananenrepublik Deutschland nicht auch Einbrecher, Vergewaltiger usw. ein geringes Strafmaß bekommen. Denn von dieser Couleur gibt es schließlich auch sehr viele in unserem Land.

Mit diesem Urteil bestätigt unser Staat aber wieder einmal, dass Bonzen und Bänker offensichtlich mit jedem Betrug und jedem Diebstahl durchkommen. Ganz ohne entsprechend dafür zur Verantwortung gezogen zu werden.

Aber wehe, ein kleiner Gewerbetreibender vergisst mal einen Beleg.
Dann werden Geschütze aufgefahren und eine richtig schmerzende Strafe dafür verhängt.
Mit dem Resultat, dass so ein Versäumnis nicht wenige Ein-Mann-Unternehmen sogar in den wirtschaftlichen Ruin getrieben hat.

Fazit

Es ist einfach nur noch eine Schande, wie unsere Rechtssprechung zugunsten der Reichen arbeitet!
Kann bei solchen Urteilen auch nur ein Mensch noch auf unser Rechtssystem vertrauen? Oder ist es nicht inzwischen tatsächlich so, dass je höher die Schadenssumme, die dem Volk gestohlen wird, die dafür verhängten Strafen umso niedriger ausfallen?
Entscheidet hier auch schon die Macht des Geldes?
Die Anzeichen deuten jedenfalls darauf hin.

Über unsere Medien …

Betreutes Denken, gesteuertes Meinungsbild und Zensur durch unsere Medien

Medien
(Bild-Quelle: https://pixabay.com – Gemeinfrei)

Das ist aber nun mal der echte Fakt, den niemand – auch nicht mit dem Faktencheck – mitbekommen soll!
Medien und Wahrheit… Ein Trauerspiel!

Wir bekommen fast keine objektiven Nachrichten mehr, sondern subjektive Kommentare, die nur unter dem Deckmäntelchen von Nachrichten daherkommen.

Lügenpresse

Es ist zwar zumeist keine Lügenpresse, von der wir unsere »Nachrichten« präsentiert bekommen. Dazu sind die Medien-Anstalten zu clever, sich derselben überführen zu lassen.

Die Wahrheit wird allerdings durch die Medien mittels selektiver Berichtsauswahl, absichtlich falsch zu verstehenden und/oder unvollständigen Berichten unterdrückt.
Der Wahrheitsgehalt und eine offene, umfassende Berichterstattung, wie man es eigentlich erwarten darf, erliegen damit leider sehr oft dem Meinungsdiktat der Politik und/oder der Chefredaktion.

Eine neutrale Berichterstattung wie es von Nachrichten erwartet werden darf, gibt es in den Medien kaum noch. Zu sehr sind diese vom Wohlwollen der Politik abhängig.

Da wird mit allen zur Verfügung stehenden artikulierbaren und stilistischen Mitteln ein, von der herrschenden Politik vorgegebenes Meinungsbild transportiert, welches dem Zuschauer/-hörer die erwünschte Interpretation des Gesehenen/Gehörten latent unterschiebt.

Dies geschieht so unterschwellig, dass die meisten Menschen diese Manipulation durch die Medien nicht einmal bemerken und als solche entlarven, sondern die Nachricht incl. derer Botschaft unreflektiert als unbedingte Wahrheit annehmen.

Lückenpresse

Denn wir haben in Deutschland m. E. in den Medien inzwischen tatsächlich leider sehr oft eine echte Lückenpresse.
Wichtige Vergleichszahlen und Fakten werden dann einfach nicht genannt.
Und die Abwesenheit der Fakten wird dann zur Tarnung mit zahlreichen Ablenkungsargumenten getarnt.
Dieses Vorgehen ist sehr oft auch politisch so gewünscht und vorgegeben.

Keiner kann der Presse und den Medien daraus einen Vorwurf machen – zumindest keinen justiziablen – wenn in Berichten Vergleichszahlen oder andere Fakten einfach fehlen. Relevante Tatsachen und Zahlen, die dazu dienen können, sich Klarheit zu verschaffen.

Der Leidtragende ist aber immer wieder der Leser, der einen sauberen und ehrlichen Journalismus erwartet.

Der Verlierer ist die Demokratie, wenn dieser ein nicht zutreffendes Meinungsbild aufgezwungen, eine angebliche Realität eingeimpft werden soll. Ein Bild, welches leider von vielen Menschen nicht als Täuschung erkannt wird.
Denn den meisten Menschen fehlt einfach die Zeit, die gesehehenen/gehörten/gelesenen Nachrichten gegenzuprüfen.

Die Zeiten ehrlicher Nachrichten waren einmal – heute wird nur noch manipulativ und mit vorgegebenem Konsens berichtet.

Ein Beispiel für die Lückenpresse finden Sie hier: wie Medien manipulieren.

Zensur

Wie Medien zensieren können Sie hier nachlesen.

Beispiele, für Geschehen, die man sicher nicht in deutschen Medien zu sehen/lesen bekommt

Auf der Webseite »Tichys Einblick« finden sich u. a. einige aussagekräftige Berichte, welche z. B. die NGO-Wirtschaft in ein ganz spezielles Licht rücken.

Die »Open Arms« hat während ihrer Wartezeit an der italienischen Küste mit einem Schlauchboot ein paar der von Bord der Open Arms gesprungenen Migranten eingesammelt und diese an Bord des Schlauchboots geholt.
Eigentlich hätte das Schlauchboot die Migranten zurück auf die »Open Arms« bringen müssen.
Stattdessen hat die Besatzung aber gewartet, bis sich die italienische Küstenwache mit einem Boot näherte.
Und unglaublicherweise hat dann die Besatzung des »Open Arms« Schlauchboots die Migranten wieder ins Wasser gelassen, damit die italienische Küstenwache diese an Land bringen muss.
Hier das Beweisvideo.

Mein Fazit über unsere Medien:

Eine eigene Meinung, ein eigenes Weltbild erarbeiten sich die meisten Menschen gewöhnlicherweise nicht mehr.
Dieses wird einem vielmehr durch Medien eingeimpft.

Aber dieses Umerziehungs-Projekt gelingt den Machthabenden nicht, wenn der Einzelne aufpasst. Und wenn man sich die Arbeit macht und beim Lesen kritisch mitdenkt, sowie fehlende Fakten selbst recherchiert.

Meine Bitte

Darum möchte ich alle Leser meines Blogs ausdrücklich bitten und auffordern!
Seid kritisch, hinterfragt und informiert Euch auf anderen ernstzunehmenden und ehrlich berichtenden Seiten, wenn Angaben in einem Report fehlen – sei es im Web, in gedruckten Erzeugnissen, im TV oder im realen Leben.
Lasst Euch nicht verarschen und einlullen.

Achtet nicht nur auf das, was in Nachrichten geschrieben wird, sondern auch und viel mehr auf das, auf das, was in den Berichten nicht zu lesen ist!

Wir bekommen tatsächlich durch Frau Merkel Kosten und Risiken aufgebürdet, die irgendwann unbeherrschbar werden können.
Sofern wir das mit weiter uns machen lassen.

Jeder hat im wahrsten Sinne des Wortes die Wahl, wie die Zukunft unseres Landes aussehen soll und wird.
Entscheidet Euch dann klug und bitte – für unser Deutschland. Weder extrem rechts, noch links – aber auch nicht für Parteien, die unser Land verraten und verkaufen.

Es wäre also höchste Zeit für eine neue Partei, für welche Deutschland und sein Volk an ebenso hoher Stelle stehen, wie z. B. in den USA.
Eine Partei, die Grenzen – seien es nun die finanzielle Belastbarkeit oder die tatsächlichen Bundesgrenzen als das anerkennt, was diese sind.
Denn ansonsten blutet unser Land aus.
Wir sind in nahezu jeder Abgaben- und Steuerlast an der Spitze in Europa – und dennoch sind sämtliche Staatsbetriebe und unser Verkehrssystem kurz vor dem finalen Kollaps.
Denen zu geben, die nichts haben ist ja in Ordnung.
Aber wir geben viel zu viel für Länder. Sogar z. B. an andere EU-Länder, deren Bevölkerung wesentlich reicher ist, als unser eigenes Volk.
Soviel, dass unser eigenes Land inzwischen von der Substanz leben muss, die aber immer weniger wird.

Aus Großmannssucht, Angeberei oder einfacher Dummheit – ich weiß es nicht.

Links:

Mein Buchtip: „ARD & Co – Wie Medien manipulieren“

Focus Faktencheck – Unvollständige Ergebnisse!

Focus Faktencheck
(Bild-Quelle: https://pixabay.com/ – Gemeinfrei)

Wie der Focus Faktencheck funktioniert

Zum Focus Faktencheck Bericht vom Montag, 05.08.2019, 20:24

Statistik nur auf ersten Blick eindeutig – Focus Faktencheck: Verüben Migranten mehr Gewalttaten als Deutsche?
(Quelle)

Betreutes Denken und gesteuertes Meinungsbild im Focus Faktencheck.

Der Fall: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat sich in einem Interview der »Passauer Neuen Presse« kritisch über ein „erhöhtes Risiko“ bezüglich begangener Straftaten von Migranten geäußert. Auch Thüringens AfD-Chef Björn Höcke wies auf einer Wahlkampfveranstaltung in Cottbus auf dieses Risiko hin.
Darauf reagierend, verstieg sich der Focus Faktencheck tatsächlich dazu, die Aussagen der Politiker zu verdrehen, sowie die Zahlen der BKA-Kriminalstatistik zu verharmlosen.
Nur, um Merkels Migrationspolitik nicht so schlimm aussehen zu lassen, wie sie wirklich ist.

Der gemeinsame Tenor der Politiker Herrmann und Höcke:

Es gibt bei Migranten ein erhöhtes Risiko für Gewaltkriminalität.“

Focus Faktencheck folgert:

Teilweise richtig.“

Meine Folgerung:

Der Focus-Online Faktencheck taugt nichts – denn die Aussagen der beiden Politiker sind nicht nur teilweise, sondern ganz und gar – sprich ‚absolut‘ – korrekt!
Aber die Politik und die Medien handeln m. E. nun mal immer getreu dem Motto: Wenn Lügen ohnehin keiner mehr glaubt, muss die unangenehme Wahrheit wenigstens so weit als möglich abgeschwächt werden“.

Die Aussage:

Der bayerische Innenminister Herrmann erklärte im Interview:

Jetzt kommen unübersehbar Menschen aus anderen Kulturkreisen zu uns, in deren Heimat die Gewaltlosigkeit, wie wir sie pflegen, noch nicht so selbstverständlich ist.

Focus Faktencheck folgert:

Damit soll Herrmann laut Focus-Online angedeutet haben:

„… , dass Gewaltbereitschaft kulturell bedingt sein könne.“

Tatsächlicher Fakt ist:

Mit der Repetitio des Zitats liegt Focus-Online sogar ausnahmsweise mal richtig. Aber auch nur damit.
Diese vorsichtige und zurückhaltende Beurteilung des Innenministers Herrmann wurde von ihm genau so geäußert – und trifft den Nagel auf den Kopf.
Dass die nun mal in den Kulturkreisen mancher Staaten praktizierte „Gewaltlosigkeit“ absolut nicht unserer Lebenswirklichkeit entspricht. Unsere Bevölkerung hat dem auch nichts entgegenzusetzen, ja – kann sich zum großen Teil nicht einmal dagegen wehren.
Aus dem Grund, da wir echte Gewaltlosigkeit leben (und das Gewaltmonopol des Staats nicht anzweifeln oder gar bekämpfen). Das brutale Vorgehen der straffälligen Migranten kennt unser Volk nicht, noch kann und will es dieses erwidern.

Eigentlich ist es ja müßig, über derartig klare Tatsachen überhaupt nachzudenken.

Ein kleiner aber feiner Unterschied:

Kulturkreis:

Das vom Innenminister Herrmann verwendete Substantiv „Kulturkreis“ beschreibt lediglich eine zeitlich und geografische Geschlossenheit einer Kultur. Anders ausgedrückt, ein für den Zeitraum ihrer Existenz beanspruchter Lebensraum auf der Erde und eben nicht die Strukturen der dort gelebten Kultur an sich.
Im Klartext: Ein Kulturkreis bedient sich natürlich überwiegend einer gemeinsamen Kultur, ist aber per se natürlich keine solche.
So wie ein Auto zwar über Räder verfügt – aber vier Räder dennoch nun mal kein Auto sind.

Kultur, kulturell:

Das vom Focus-Online Faktencheck allerdings daraus abgeleitete und daraus abgeleitete, um nicht zu sagen, interpretierte Adjektiv „kulturell“ definiert bestimmte und fest eingebürgerte Handlungs- und Vorgehensweisen innerhalb des v.g. Kulturkreises als Usus.

Der Unterschied:

In einem Kulturkreis werden u. a. kulturelle Handlungen und bestimmte Lebensweisen gepflegt – aber eben nicht nur.
Unbeherrschte Gewaltausbrüche einzelner oder mehrerer Mitglieder eines Kulturkreises gehören eben trotzdem nicht zu der dort praktizierten Kultur. Damit sind diese natürlich auch nicht „kulturell bedingt“. Ausgelebte Gewalt kann dort aber u. U. dennoch als Massenphänomen beobachtet werden – aber eben, ohne damit per se zur Kultur dieser Menschen zu gehören.
Existierende Anarchie und mangelnde Rechtsstaatlichkeit sind weitere Beispiele für Probleme in gewissen Kulturkreisen. Damit gehören diese aber dennoch nicht zu der dort etablierten und gelebten Kultur.

Festzustellen ist

Damit ist die Interpretation von Focus-Online, der bayerische Innenminister habe angedeutet, dass Gewaltbereitschaft kulturell bedingt sein könne, aber m.E. eine wissenschaftlich unzulässige Theoriefindung und darüber hinaus eine unverschämte Unterstellung.
Hier würde ich nicht einmal als Entschuldigung ein mangelndes Wissen um den Sinn des Wortes des verantwortlichen Schreibers gelten lassen.
Denn nach meinem Verständnis gehört schon eine gehörige Portion Böswilligkeit dazu, einem Politiker das von ihm Geäußerte derart im Munde herumzudrehen.
Dieser Focus-Online-Kommentar dürfte damit vielmehr knapp an dem Straftatbestand der üblen Nachrede nach StGB § 186 vorbeischrammen – oder diese Grenze bereits überschreiten.

Nochmal klar ausgedrückt: Die Kultur bzw. kulturelle Eigenschaften dieser Menschen hat der Innenminister eben eindeutig nicht angesprochen.

Herrmann hat lediglich auf das Haupt-Lebensgebiet(„…deren Heimat…“), also den überwiegenden und üblichen Lebensmittelpunkt einer definierten Menschenanzahl verwiesen, welche überwiegend derselben Kulturgruppe angehören.
Aber, dass Gewalt zu deren Kultur gehören soll, hat er nicht mal angedeutet.
Ihm wurden aber, wie so oft von Journalisten vollzogen, medienwirksam seine Worte verfälscht und das Gesagte interpretiert – anstatt wörtlich aufgenommen, verstanden und weitergegeben zu werden.

Tatsächlicher Fakt ist:

Damit ist der gesamte Artikel vom Focus Faktencheck mit dieser Schlussfolgerung, was der Innenminister angedeutet haben soll, allerdings nach meiner Beurteilung eine reinrassige Fake-News.
Folglich wäre gemäß geltender Gesetzeslage sowie der Statuten der Medien dieser Beitrag umgehend zu löschen.

Focus Faktencheck :

Als Untermauerung für seine Unterstellung zieht Focus Faktencheck ein Statement des Soziologen Clemens Kroneberg heran:

Ob jemand gewalttätig wird, hängt von vielen Faktoren ab.“ – Es würden innerhalb der Länder große gesellschaftliche Unterschiede existieren und man könne nicht von einer Kultur eines Landes sprechen, die automatisch zu Gewalttätigkeit führe.
Weiter äußerte Kroneberg: „Die Herkunftskultur als zentrale Ursache auszumachen, schürt tendenziell Ängste, verstärkt Vorurteile und führt zu einem pauschalen Verdacht gegenüber Mitmenschen aus bestimmten Kulturen.

Zusammengefasst wird also von Focus Faktencheck eine eigentlich klare Aussage eines Politikers in deren Aussage verfälscht und diese verdrehte Interpretation dann sogleich durch einen „Experten“ widerlegt und damit negativ konnotiert.
Nur, um den Betroffenen damit in ein ungünstiges, da rechtsorientiertes Licht zu rücken.
So etwas ist aber imho kein Journalismus, sondern unterste Stufe und m.E. Rufmord! Dabei aber dilettantisch und so durchsichtig wie Frischhaltefolie ausgeführt.

Aber leider sind derartige »Glanzstücke« journalistischer Arbeit inzwischen gängige Praxis in unserem Land, sobald irgendwer etwas Kritisches über die Migranten in unserem Land sagt.
Das ist in meinen Augen kein Journalismus mehr, sondern eine fremde und bewusst manipulierte Meinungsbildung unter dem Diktat einer bestimmten Gruppe, welche die Menschen mit allen Mitteln zu beeinflussen und gleichzuschalten sucht.

Wir bekommen ja ohnehin keine wirklichen Nachrichten mehr.
Nur noch gesteuerte und der vorgegebenen Marschrichtung entsprechende Kommentare, welche vordergründig den Anschein neutraler Berichterstattung zu wahren versuchen und sich als Nachrichten ausgeben möchten.

Tatsächlicher Fakt ist:

Der Innenminister hat, wie gesagt, nicht von einer Kultur gesprochen. Sondern wie oben angemerkt, von einem Kulturkreis – einem geografisch begrenzten Gebiet.
Damit geht die Meinungsäußerung von Kroneberg auch total am Thema vorbei.
Hat Focus-Online das Statement etwa vielleicht sogar aus einem anderen Zusammenhang gerissen und Herr Kroneberg hat diesen Kommentar zu einem ganz anderen Thema getätigt?
Denn mich wundert, dass ein Soziologe anscheinend die Begriffe »Kulturkreis« und »Kultur(kulturell)« nicht auseinanderhalten kann.
Andererseits hat Kroneberg natürlich pauschal recht, mit seiner Schlussfolgerung.
Wer aus einer Gegend kommt, die für unkontrollierte zwischenmenschlichen Gewalttaten bekannt ist, welche z. T. nicht einmal strafrechtlich verfolgt werden, dem gegenüber sind Menschen aus anderen, zivilisierteren Kulturkreisen sicher zurecht vorsichtig.
Wobei diese Reaktion aber eben nicht mit der Kultur der Menschen zusammenhängt, sondern eben nur mit deren Kulturkreis.

Die Anzahl der Migranten, die hier in Deutschland straffällig werden, ist zwar im Vergleich zu der Anzahl der Migranten insgesamt niedrig.
Aber wie ich folgend darlegen werde, im Vergleich zu der Anzahl der Menschen in Deutschland extrem – um nicht zu sagen ‚wahnsinnig‘ – hoch.

Zuwanderer sind tatsächlich bei bestimmten Gewaltdelikten überproportional vertreten

Das Bundeskriminalamt (BKA) beschäftigt sich in seinem Bundeslagebild 2018 mit Kriminalität im Kontext von Zuwanderung.
Daraus geht hervor, dass bei bestimmten Gewaltdelikten überproportional häufig Zuwanderer unter den Tatverdächtigen sind.
Dies gilt zum Beispiel für Straftaten gegen das Leben (14,3 Prozent).
Bei Körperverletzungen und Raubstraftaten lag der Anteil mit mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer im Jahr 2018 bei 10,7 %. Bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, war der Anteil 11,8 %.
Hinzu kommen ähnlich große Relationen an Straftaten in minderschweren Bereichen.

Focus Faktencheck folgert:

Die Alters- und Geschlechtsstruktur soll ein Grund für den übermäßigen Migrantenanteil an den gelisteten Straftaten sein.

Tatsächlicher Fakt ist:

Das macht die Aussagen der beiden o.g. Politiker allerdings nicht nur „teilweise richtig“.
Auch spielt dieser Fakt für die nackten Zahlen überhaupt keine Rolle.
Es ist also ein reines Ablenkungsargument, um von den Tatsachen abzulenken.
Wir haben diese Menschen hier in unserem Land und diese begehen nun mal die genannten Prozentsätze der Straftaten in unserem Land.
Ohne diese Zuwanderer hätten wir – wie man es auch dreht und wendet – exakt diese Prozentsätze an Straftaten weniger!

Focus Faktencheck stellt fest:

Die tatverdächtigen Zuwanderer z. B. bei Straftaten gegen das Leben sind fast ausnahmslos männlich (97 %) und in mehr als 70 % der Fälle jünger als 30 Jahre.
Generell ist die Gruppe junger Männer zwischen 14 und 30 Jahren stets diejenige, welche am häufigsten an der Gewaltkriminalität beteiligt ist.

Focus Faktencheck folgert

Focus entschuldigt aber damit, dass, sofern man die Demografie der Schutzsuchenden in Deutschland isoliert von den Vorfällen betrachtet, sich dann auch das Bild bestätigt, dass nun mal überproportional Menschen dieser Altersgruppe und Geschlecht nach Deutschland migrierten.
Laut Zahlen des Statistischen Bundesamtes liegt der Anteil der migrierten Männer bei knapp 63 Prozent.
Das Durchschnittsalter der Migranten Ende des vergangenen Jahres lag bei 29,4 Jahren.
Während aber die deutsche Bevölkerung Ende 2017 durchschnittlich 45,4 Jahre alt und nur zu rund 49 % männlich war.

Tatsächlicher Fakt ist:

Auch diese Nebelkerze des Focus Faktencheck dient nur der Ablenkung.
Diese Fakten schmälern nicht die Aussagen der beiden von Focus bekrittelten Politiker – und ändern natürlich auch an den Fallzahlen nicht das Geringste.

Focus Faktencheck folgert:

Man solle zwischen Zuwanderern mit und ohne Bleibeperspektive unterscheiden.
Diejenigen mit Perspektive würden eher unterdurchschnittlich häufig (Gewalt-)Straftaten begehen. Nur bei denen ohne Aussicht auf Bleibe und Job würde es überdurchschnittlich häufig zu solchen Delikten kommen.

Tatsächlicher Fakt ist:

Auch dieses Ablenkungsmanöver spielt überhaupt keine Rolle bei der Bewertung.
Die Gesamtzahlen über die gesamte Masse sind alleine ausschlaggebend. Denn diese haben wir am Hals und müssen mit der entstandenen Situation klarkommen.

Zusammenfassung:

Was der Focus Faktencheck wohlweislich unterschlägt – und das ist das eigentlich Schlimme an dem Artikel – ist die fehlende Angabe der Gesamtzahl in Deutschland lebender männlicher Personen.
Diese Zahl wird benötigt, um dem Leser zu ermöglichen, überhaupt die Zahlen der straffällig gewordenen Migranten mit denjenigen der deutschen Bevölkerung in Relation setzen. Damit man sich überhaupt eine reelle Vorstellung vom Ausmaß dieser Bedrohung machen kann.

Aber eben das soll ja bewusst nicht geschehen, dass sich der Leser ein tatsächlich interpretierbares und zutreffendes Bild der Situation machen kann und dadurch erkennen kann, was das obige „überproportional“ in Zahlen und in der Realität tatsächlich bedeutet.

Diese wichtige Angabe will ich hier nun nachholen:

Der fehlende Fakt:

In Deutschland leben knapp 41Mio. männliche Menschen (Quelle).

Jetzt kann man die Zahlen vergleichen

63 % Männer von ca. 2Mio. Migranten seit 2015 = 1.26 Mio. männliche Migranten.
Aus dieser Gruppe mit 1.26 Mio. Männer haben also Personen u. a. 14,3 % sämtlicher Straftaten gegen das Leben und dazu 10,7 % der Körperverletzungen sowie 11,8 % aller Sexualstraftaten begangen.

Die 1,26Mio. männliche Migranten stellen aber gerade mal 3,15 % der männlichen Bevölkerung in Deutschland – und sind aber für v.g. Verbrechenszahlen verantwortlich.

Nochmal ganz deutlich:

Nur 3,15 % aller männlicher Personen in Deutschland – alle ausschließlich Migranten und zum großen Teil ausreisepflichtige Personen, die wir aber nicht außer Landes schaffen können – begehen über 14 % der Morde und Mordversuche, zusätzlich fast 11 % sämtlicher KV-Delikte und dazu fast 12 % aller Vergewaltigungen und entsprechende Anbahnungs-Straftaten.
Obendrauf kommen noch die nicht gelisteten Straftaten wie Eigentumsdelikte sowie andere schwere und minderschwere Straftaten obendrauf.

Das ist die eigentliche und bemerkenswerte Tatsache – und diese ist mehr als erschreckend!
Und damit ist das einleitende Statement des Focus Faktencheck „teilweise richtig“ – eine Farce, ja fast schon als eine Volksverdummung zu bezeichnen.
Zumindest ist es aber auf alle Fälle m.E. eine reinrassige Fake-News!

Betreutes Denken, gesteuertes Meinungsbild

Das ist aber nun mal der echte Fakt, den niemand – auch nicht mit dem Faktencheck – mitbekommen soll!
Wie ich auch in meinem anderen Beitrag ″Über unsere Medien″ berichtete, werden Vergleichszahlen und Fakten einfach nicht genannt.
Um die Abwesenheit der Fakten zu tarnen, wird stattdessen mit zahlreichen Ablenkungsargumenten gearbeitet. Dies, um die Konzentration des Lesers zu beschäftigen und die Fokussierung von der Kernfrage auf unwichtige Nebenschauplätze zu leiten.
Dieses Vorgehen der Medien ist sehr oft natürlich auch politisch so gewünscht und vorgegeben.

Der oben verlinkte Focus Faktencheck, um welchen es in diesem Kommentar geht, ist nur ein Beispiel für diese Praktiken, welchen ich ausgewählt habe, da hier gleich zwei erprobte und gerne praktizierte »Verbrechen« der Medien vorhanden sind – ″Fakten verdrehen″ und ″Einordnungsmöglichkeit durch fehlende Zahlen unterbinden″.

Nachtrag:

Hier noch eine Stellungnahme zu dem Thema Migrations-Straftaten, die heute im Tagesspiegel veröffentlicht wurde.
Es fällt einem wirklich nichts mehr ein, wenn man derartige Ablenkungs-Pamphlete liest, die nichts, aber auch gar nichts Sinnvolles zum Thema beitragen.

Sehr interessant ist allerdings eine tatsächliche Faktensammlung auf der Webseite Wallstreet-Online zu den publizierten und tatsächlichen sexuellen Übergriffen durch Migranten.
Diese zeigt anhand nachvollziehbarer und überprüfbarer Fakten, wie es um die Straffälligkeit der Migranten wirklich bestellt ist.

Auch über die Kosten und prinzipielle Machbarkeit der Migration wird meist nicht berichtet.
Weil es hierbei derart übel aussieht, dass es einfach nicht schöngeredet werden kann.
Wie teuer uns die Migration tatsächlich kommt, habe ich in meinem Beitrag ″Zukunft von Deutschland″ beschrieben.

Zensur – Von Medien nicht veröffentlichte Kommentare …

Ich habe diesen Blog auch deswegen eingerichtet, da viele meiner Kommentare auf diversen Medien nicht veröffentlicht werden.
Selbst, wenn die Medien natürlich das Hausrecht in ihren Forenbereichen haben, kann man hierbei schon fast von Zensur sprechen.

Zensur
(Bild-Quelle: https://pixabay.com – Gemeinfrei)

Moderne Zensur:

Focus:

Bei Focus kann ich mich z. B. inzwischen schon gar nicht mehr einloggen – auf keinem PC und mit keinem Browser.

Der Grund ist vielleicht, dass ich im Heise-Forum Belege für das nachträgliche Manipulieren eines Berichts auf Focus bekannt gemacht habe.
Ich hatte mich nämlich im Kommentarbereich von Focus-Online in einem Kommentar auf ein Detail in dem betreffenden Focus-Bericht berufen.

Dann wurde dieser Satz aber einfach und kommentarlos aus dem Focus-Bericht gelöscht.

Daraufhin bekam ich von anderen Kommentatoren Anfeindungen und zu hören, dass ich mich auf etwas berufen würde, was gar nicht im Artikel steht.
Dies ist insoweit natürlich nachvollziehbar, wenn man nicht weiß, was ursprünglich wirklich im Focus-Bericht zu lesen war.

Es handelte sich bei dem gestrichenen Satz übrigens keinesfalls um eine schlecht recherchierte und unwahre Tatsachenbehauptung.
Sondern vielmehr um eine, vom Focus-Chefredakteur wohl übersehene Tatsache, die bei Otto Normalbürger allerdings eher nicht gut ankommt.
Mehrere meiner Aufforderungen an Focus zur Klarstellung verpufften wirkungslos.

Also habe ich diesen Vorfall zum Anlass genommen, einen Heise-Bericht darüber zu schreiben und dabei natürlich auch Ross und Reiter benannt.

Bald darauf konnte ich mich nicht mehr auf Focus einloggen.
Da liegt die Vermutung nahe, dass ich aufgrund meiner Offenlegung auf Heise von Focus-Online gesperrt wurde.
Eine Nachricht über eine Sperre habe ich übrigens auch nie erhalten.
Ich kann mich seither halt nicht mehr auf Focus-Online einloggen.

Über die Art der Berichterstattung auf Focus habe ich den Beitrag „Manipulierte Faktencheck – Ergebnisse“ geschrieben.

ÖRR

Auch der ÖRR nutzt oft genug sein Hausrecht – um hierfür nicht das negativ besetzte Wort »Zensur« bemühen zu müssen.

Die Kommentarfunktion zu dem betreffenden Thema wird m. E. einfach immer dann geschlossen, wenn der Tenor der Kommentare in eine unerwünschte Richtung geht, wird.
Und so kann man auch den Vorwurf einer Zensur unterbinden.

Aber genauso oft bekommt man einen roten »Abgelehnt«-Balken verpasst – für ein mühsam verfasstes Kommentar, welches wahrheitsgemäß und möglichst neutral verfasst wurde. Dann war die Arbeit umsonst, der Kommentar wird nicht veröffentlicht.

Oder es wird bei strittigen Themen die Kommentarfunktion erst gar nicht aktiviert – wegen Überlastung …
Dadurch können die Medienanstalten aber durch die selektiven Kommentar-Freischaltungen beim unbedarften Leser durchaus den Eindruck erwecken, dass ein großer Teil der Menschen die bestimmte Ansicht (des Verfassers –und von der Chefredaktion abgesegnet des jeweiligen Artikels teilt.

Mittlerweile werden z.T. auch Kommentare erst nach ein bis zwei Tagen veröffentlicht – dann, wenn keiner die Artikel mehr liest. Kommentare, die dem Tenor des Artikels zustimmen, werden aber zeitnah veröffentlicht.

Heise

Einzig auf Heise kann man offensichtlich noch Kommentare schreiben, ohne, dass die Arbeit vergebens ist und das Geschriebene dann abgelehnt und nicht veröffentlicht wird.

Meine Meinung über unsere Medien können Sie hier nachlesen: Über unsere Medien

Abgelehnte Kommentare

Folgend z. B. ein Auszug meiner von der Tagesschau, dem Tagesspiegel u. a. nicht veröffentlichten Kommentare.

Ich kann bei keinem meiner Postings einen Grund für den roten Balken, die Zensur und Nichtveröffentlichung erkennen.

06.07.2021 | 180 Minderjährige auf dem Schiff – Ocean Viking sucht sicheren Hafen mit rund 570 Migranten an Bord
Wieviele dieser 570 Menschen finden den Weg nach Deutschland? Wieviele bekommen dann keine Anerkennung zum Verbleib in Deutschland – äh – in der EU? Und wieviele davon werden dennoch nicht ausgeschafft werden können und werden stattdessen jahre- bis lebenslang in Deutschland – äh – der EU vollversorgt?
Wieviele davon werden hier Straftaten, auch schwerste begehen?
Wir brauchen dringend eine geregelte Einreise – und für alle anderen ist die EU geschlossen.

28.05.2021, 20:47 Uhr | Nach tödlichem Unfall in Berlin Hunderte bei Mahnwache für getötete Radfahrerin auf Frankfurter Allee
So leid mir diese Frau auch tut, so sehr hat sie m.E. aber selbst Schuld an diesem schrecklichen Unfall.
Sie verliess, ohne sich umzusehen die Radspur und zog einfach und ohne Rückblick auf die KFZ-Spur.
Wodurch sie dabei laut anderen Berichten mit dem hinteren Teil des LKWs kollidierte.
Der beteiligte LKW befand sich demnach bereits mit mehr als der Hälfte seiner Länge neben bzw. vor ihr, als die Radfahrerin einfach nach links direkt in den vorbeifahrenden LKW hineinsteuerte.
Der LKW-Fahrer hatte demzufolge nicht die geringste Chance, zu reagieren oder auszuweichen und die Kollision zu verhindern.
Wenn Radfahrende einen Spurwechsel ausführen, ohne sich zu vergewissern, dass sie keinem anderen VT den Vorrang nehmen, können sie dabei ebensogut mit einem Fussgänger oder einen anderen Radfahrer kollidieren – was leider auch häufig passiert.
Dieser schreckliche Unfall zeigt m.E. also eines überdeutlich – die Radfahrenden müssen sich verinnerlichen, dass sie nicht alleine auf den Strassen sind, sondern sich diesen Verkehrsraum nun mal teilweise auch mit anderen VT wie KFZ und LKW wie auch mit Fussgängern teilen müssen.
Und dabei haben die Radfahrenden eben nicht immer den Vorrang.
Je nach Situation haben die anderen VT dann u.U. keine Chance, die Fehler der Radfahrenden auszubügeln und einen Unfall zu verhindern.
Daher gilt mein Mitgefühl auch dem LKW-Fahrer. Denn mit einem solchen Vorfall klarzukommen, ist sicher nicht einfach – auch, wenn man komplett unschuldig an der Situation ist.
Es müssen nun mal – ebenso wie die Radfahrenden es von den Autofahrern verlangen – auch die Radfahrenden selbst, sich unentwegt über die sie umgebenden Verkehrsteilnehmer informieren sowie diese im Auge behalten und zuweilen den Nachrang akzeptieren.
Vor allem beim Spurwechsel.
Die Radfahrerin wäre verpflichtet gewesen, vor dem Wechsel auf die KFZ-Spur Rückschau zu halten und auf eine Möglichkeit zu warten, um gefahrlos in diese Spur einfahren zu können.
Dies hat sie leider nicht gemacht, was zu dem bedauernswerten Ergebnis führte.
Wie nun aber von der Rad-Lobby versucht wird, aus der alleinigen Schuld der Radfahrerin etwas anderes zu konstruieren und vom Eigenverschulden der Radfahrenden abzulenken, finde ich nicht korrekt.

26.12.2019 – 20:15 | Es muss Grenzen geben im demokratischen Diskurs
Was begrenzt wird, sind nicht nur die im Artikel beschriebene und wirklich verachtenswerte Kommentare…
Ich erlebe es immer öfter, dass in Foren meine ganz nüchtern und sachlich verfasste Posts nicht veröffentlicht werden.
Nicht, dass diese justiziabel oder sonst in einer Weise unangemessen wären, sondern vielmehr, weil diese nicht erwünscht sind.
Da könnte man sich schon fragen, wie weit es um die echte Demokratie in unserem Land steht.
Denn, wenn man nur erwünschte Posts publiziert, manipuliert man damit ebenso das Meinungsbild, das in den Köpfen der Bürger geschaffen werden soll, wie mit selektiver Artikelauswahl usw.
Ein solches Vorgehen hat aber mit Demokratie nicht mehr viel zu tun.
Und wie mit den Forderungen nach Einschränkungen der freien Rede unter dem Tarnmantel des Schutzes der Demokratie die Salami immer weiter stückchenweise beschnitten wird.
Solange, bis wir vielleicht eines Tages unser Land nicht mehr erkennen.

13.07.2019 – 12:25 | Flüchtlinge: Maas für „festes Kontingent an Geretteten“
Die Rechnung geht nicht auf,
mit Migranten Deutschland weiteren Wohlstand zu verschaffen.
Es kommen ja nicht nur arbeitswillige und gut ausgebildete, gut deutsch sprechende 18-jährige, die sofort einen gut bezahlten Job bekommen.
Fakt ist, ohne die Migranten beleidigen zu wollen, dass der Durchschnitts-IQ in Afrika bei 70 liegt. Da wird es schon aufgrund dieser Tatsache für viele schwer, die deutsche Sprache und für die Tätigkeiten erforderliche Qualifikation zu erwerben.
Dann kommen eben weitere Erschwernisse, wie die vielen, die erst im fortgeschrittenen Alter oder die Eltern, die im Zuge des Familiennachzugs nach Deutschland kommen bzw. noch kommen werden.
Also sehr, sehr viele, die in einigen Jahren im Rentenalter dann auf unsere Unterstützung angewiesen sein werden.
Womit soll dann bitte Deutschland mit den Migranten reicher werden?
Die Firmen, die dank der Migration wieder zu billigen Arbeitskräften kommen und sich dumm und dusselig daran verdienen, die schieben die kommenden Kosten schön auf die Allgemeinheit ab.
Auf die, denen nach ihrem Erwerbsleben nichts mehr bleibt.

29.06.2019 – 11:16 | Lampedusa: Flüchtlinge verlassen „Sea-Watch 3“
Eben das tun sie nicht …
Rettungskräfte warten in deren Einsatzzentrale, bis ein Notruf eintrifft.
Sie fahren nicht auf den Straßen auf und ab in der Erwartung eines evtl. Unfalls.
Aber hier erkenne ich dasselbe, wie bei den Fahrrad-Demos und in einigermaßen nachvollziehbarer Version bei den „Friday-For-Future“-Aktivisten, bei den Tagebau-Blockierern und anderem. Das Selbst-Überhöhen, dem Machtgefühl über andere, die Selbsterhöhung, sich über Gesetze zu stellen bzw. diese zweckzuentfremden. Wie hier das Seenotrettungsgesetz. Um zahllose Migranten nach Europa (bzw. Deutschland, wegen der Spitzenversorgung) einzuschleusen und damit andere Gesetze wie das Einwanderungs-, Zoll- und andere Gesetze auszuhebeln, wurde dieses Gesetz sicher nicht geschaffen. Spätestens in 40–50 Jahren, wenn die heutigen Migranten in das Rentenalter kommen und kein Geld dafür da ist, da diese z.g.T. spät, gar nicht oder nur wenig Vorsorge betreiben können, wird diese Last Deutschland noch sehr teuer (bzw. unfinanzierbar) zu stehen kommen.

25.09.2018 – 13:37 | Österreich: TV-Sendung unter polizeilicher Hoheit?
Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Urteil zur Zusammensetzung des ZDF-Fernsehrates geurteilt, „der Anteil der staatlichen und staatsnahen Mitglieder darf insgesamt ein Drittel der gesetzlichen Mitglieder des jeweiligen Gremiums nicht übersteigen“. Solange es hierzu überhaupt ein Urteil erfordert, die Reihen des Rundfunkrates bzw. Fernsehrat um Politiker zu verringern, die per se nicht neutral sein können, finde ich die Forderung nach einer tatsächlichen Entflechtung der Sender von der Politik rechtens und notwendig.
Mit 31 Prozent sind Vertreter der Politik die stärkste Gruppe in den Aufsichtsgremien. SPD und CDU gleichauf. Ansonsten bekommen auch wir ein politisch gefärbtes und gefiltertes Bild der Wahrheit.
Also zuerst vor der eigenen Haustüre kehren.

08.09.2018 – 09:49 | Chemnitz-Äußerungen: SPD zweifelt an Eignung von Maaßen
Stellungnahme der PolG
Die Polizeigewerkschaften haben von der Politik mehr Zurückhaltung verlangt und vor falschen Interpretationen gewarnt.
Der Vorsitzende Gewerkschaft der Polizei (GdP), Oliver Malchow „Es hat keine Hetzjagd per Definition gegeben, also dass da bewaffnete Menschen ihre Opfer durch die Straßen jagen, aber es war keineswegs eine friedliche Veranstaltung“ … „Politiker sollten sich bei heiklen Themen erst dann äußern, wenn verlässliche Informationen vorliegen. Alles andere ist kontraproduktiv und führt nur zu Fehlinterpretationen.“
„Mit dem Begriff Hetzjagd ist Schindluder getrieben worden. Es wäre gut, wenn sich alle Politiker mal eine Woche zurückhalten würden und sich einen zurückhaltenden Sprachgebrauch auferlegen“, sagte der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt:

08.09.2018 – 09:10 | Chemnitz-Äußerungen: SPD zweifelt an Eignung von Maaßen
Schon mal gelesen, was Herr Maaßen exakt geäußert hat?
So vorsichtig wie er formulierte, gehört schon recht viel Aversion und Feindseligkeit dazu, ihm seine Worte im Mund herumzudrehen.
Herr Maaßen braucht keine Beweise vorzulegen. Immerhin muss in einem Rechtsstaat der Ankläger diese stellen. Und solche kann ich beim besten Willen weder in den Medien noch im Web finden. Hätten die Medien tatsächliche Beweise für stattgefundene Hetzjagden, hätten sie diese sicher und praktisch in Endlosschleifen gezeigt.
Die Szenerie erinnert mich vielmehr an Bushs „Beweise“ für Saddams Besitz von chemischen Waffen. Endlose Wiederholungen dieser Behauptungen wurden zu Beweisen, Powell, Generäle, Tony Blair usw. alle bliesen in dasselbe Horn – nur Joschka Fischer blieb standhaft und wollte echte Beweise. Der Irak wurde angegriffen. Geholfen hat es also nichts.

08.09.2018 – 08:59 | Chemnitz-Äußerungen: SPD zweifelt an Eignung von Maaßen
Und wenn die Altparteien sich nicht zu ernsthaften Gesprächen, sowie
Einbindung der AFD in die Regierungsdebatten herablassen und gar fordern, die AFD müsse raus aus dem BT, negiert die ganze Regierung den Willen von fast 15 % der Wähler.
Nebenbei, Definition „Hetzjagd“ (Quelle Wikipedia):
„Im übertragenen Sinne wird auch von einer Hetze oder abwertend Hetzjagd gesprochen, wenn Privatpersonen zum Beispiel durch einen Mob oder anderen Zusammenrottungen meist mit dem Ziel oder der Androhung einer körperlichen Schädigung gejagt, … werden.“
Ich würde gerne die von Frau Merkel benannten Videos (Plural, also mehrere) sehen, die zeigen, dass ein Mob oder eine Zusammenrottung (also mehrere bis viele Menschen) eine oder mehrere Privatpersonen jagen.
Auch, wenn „Hetzjagd“ kein juristischer Begriff ist, sollte die Berichterstattung so weit bei der Wahrheit bleiben, um die Definition von verwendeten Schlagworten auch zu erfüllen und diese auch beweisen zu können.

08.09.2018 – 08:48 | Chemnitz-Äußerungen: SPD zweifelt an Eignung von Maaßen
Ich habe vergebens die Videos im Web gesucht,
auf die neben der Presse auch Frau Merkel sich bezieht und welche die Hetzjagden in Chemnitz während der Proteste zeigen sollen.
Ich habe aber nur ein Video gefunden, in dem gezeigt wird, dass ein vermutlich Farbiger wegläuft und ihm ein vermutlich Weißer im einige Meter hinterherrennt. Abgesehen davon, dass im Video sowohl das Vorspiel, als auch der weitere Verlauf fehlen, fehlt mir der kausale Zusammenhang mit dem verwendeten Begriff „Hetzjagd“ in diesem Clip. Denn wenn einer aus einer ganzen Gruppe einem anderen hinterherrennt, ist dies per anerkannter Definition noch lange keine Hetzjagd. Warum die seit Tagen endlos von der Presse zitierten Videos nicht im TV als Beweis präsentiert werden, damit sich der Bürger ein reales Bild der Situation machen kann, verstehe ich nicht.
Denn wer den Beweis schuldig bleibt, Herr Maaßen oder Frau Merkel wäre schon interessant zu erfahren.
Nach meinem derzeitigen Kenntnisstand kann ich Herrn Maaßen keine unkorrekte Aussage nachweisen.

15.08.2018 – 21:52 | Flüchtlings-Rettungsschiff „Aquarius“ legt in Malta an
„Die Welt“ berichtete am 22.03.2018:
30–40 % der zwischen 20 und 40-jährigen Afrikaner tragen sich mit dem Gedanken, nach Europa zu migrieren.
Von derzeit 1.2Mrd. sind das locker 420Mio. Bis 2040 wird Afrika schon 2 Mrd. Einwohner haben, dann wären es 700Mio. + Familiennachzug die kommen werden. Das sind 10 mal soviel, wie Deutschland Einwohner hat.
Diese Zahlen sollen sich all die vor Augen führen, die jeden Flüchtling in unser Sozialsystem holen wollen.

13.08.2018 – 22:08 | Kein Hafen für die „Aquarius“: Flüchtlinge weiter auf See
Weil zu viele kommen werden
30–40 % der zwischen 20 und 40-jährigen Afrikaner tragen sich mit dem Gedanken, nach Europa zu migrieren.
Von derzeit 1.2Mrd. sind das locker 420Mio. Bis 2040 wird Afrika schon 2 Mrd. Einwohner haben, dann wären es 700Mio. + Familiennachzug die kommen werden. Das sind 10 mal soviel, wie Deutschland Einwohner hat. Diese Zahlen sollen sich all die vor Augen führen, die jeden Wirtschaftsmigranten in unser Sozialsystem holen wollen.
Abgesehen davon, dass selbst die Wirtschaft, die noch händeringend solche anspruchslose und vor allem billige Arbeiter sucht, um die teure deutsch sprechende Belegschaft freizustellen, sich dann mangels Binnen-Absatzmöglichkeiten ihrer Produkte selbst ruiniert.
Ganz hart und offen, Menschen, die sich bewusst und absichtlich in Gefahr begeben können das Seerecht m. E. nicht in Anspruch nehmen. Denn dafür ist das Seerecht nie geschaffen worden. Wohl wissend, dass unweit der Hoheitsgewässer ein Rettungsschiff wartet, welches diese Menschen nach Europa bringt

06.08.2018 – 19:59 | US-Atomwaffen: Geringere Sprengkraft, größeres Risiko?
Das Problem einer jeden Eskalation ist, wie der Name schon sagt,
dass egal, wie klein der Konflikt anfängt, im Verlauf zu immer vernichtenderen Waffen gegriffen wird.
Daher betrachte ich die sog. kleinen taktischen A-Waffen als das Gefährlichste, was kranke Hirne entwickelten.
Wer eine kleine wirft, bekommt eine größere an den Kopf geschmissen, greift zu noch einer größeren, um sich zu rächen und bekommt dann die ultimative Vernichtung. Das gipfelt dann sicher in MAD, Vernichtung auf Gegenseitigkeit.
Wo bisher die bloße Abschreckung gewaltiger Vernichtung verhinderte, dass ein Irrer den roten Knopf drückt, ermöglichen es die lokalen A-Bomben dann, dass der Finger lockerer sitzt und vielleicht doch mal zuckt.
Das Ende ist aber das gleiche – Totale Verwüstung und Vernichtung jedweden Leben auf dieser Kugel.
Mir persönlich waren die ultimativen Massenvernichtungswaffen daher lieber, als die neuen lokalen Truppenvernichtungswaffen.

Ist irgendetwas an diesen Postings dazu geeignet, dieses nicht veröffentlichen zu lassen?
Ich denke nicht …
Also bleibt nur als Grund die Zensur übrig.